Es hat keinen Namen
Nimmt man sich Zeit,
und geht durch den Wald,
ganz langsam und sacht,
wird einem oft klargemacht,
wie schön die Natur doch ist,
die man in Stadt ,auf Straße doch schmählich vermisst.
Es ist die vollkommenste aller Schönheiten,
auf den ersten Blick ganz einfach und schlicht,
doch auf den zweiten denkt man,man ist nicht mehr dicht,
ob in ihrer Einfachheit so schön,
in ihrer Manikfalti gkeit noch schöner,
allerdings,als Vorraussetzung gilt,
sehen wird nur,wer zu sehen gewillt.
Was im aug des Normalen ein gammelnder Baum,
im Au des Sehenden ein Bild aus den Traum,
das spiel des Lichtes,dütch Blätter gegrünt,
und doch beim Fall aufs Moos,wie golden sprüht,
Die Flechten,wer sie so sehen wollt,
erblühn wie Blumen gelb,silber und gold,
und der knorrige Baum aus des nichtssehenden Blick,
wird zur lebenden,leuchtenden Farbenfabrik.
was viele dichter oft beschrieben und bedichtet,
waren Blumen,von der schönheit der Natur beschichtet,
doch die blüht am Wegesrand,
lenkt nur ab von der Schönheit die der sehende fand,
das unruihge bunte der farbigen Blumen,
die in Geschichten,in Gedichten,oft boomten,
sind für Leute die sich ablenken lassen,
von der Bäumen schönen Terrassen,
wo das Leben explodiert,
wie an Silvester Feuerwerk,
in das schöne Lichtspiel getauch,
wenn der Wind die Blätter anhaucht.
Doch nicht nur im Wald ist dies Schönheit zu sehn,
lasst uns raus aufs Felde gehn,
das leuchtendgrüne Gras,
das im Wind wiegt als hätte es Spaß,
die Gelbe Sonne am Firmament,
wie sie von Osten nah Westen rennt,
ein Baum auf der Wies oder Weid,was hier passt,
wi er dort schwankt von Wind erfasst,
dies wundervoll grün mag ich am meisten,
hier zu verweiln kann man sich leisten.
Doch dort seht an,
was man am Horizont sehen kann,
die dritte Schönheit der Natur,
die nicht gebändigt,sondern wild ,stark und pur,
stählerne Wolken ziehen auf,
rennen vorm Wind im ewigen lauf,
durchzuckt von Myzehlen wie der Boden im Wald,
doch diese haben el. Power und pure Gewalt,
die sich vom Himmel in den Boden krallt,
vom Himmelsorchester mit Pauken begleitet,
hier wird die Tonart " Donner2 vom Dirigent angeleitet,
und Hört ihr das Trommeln im Hintergrund?
vom Regen gespielt,er tut sein Talent kund,
Ein Orchester des Gewitter wies niemand anders leiten kann,
führt mal wieder Mutter Natur an .
Doch der Blitz spielt falsch,
tanzt raus aus der Reih,
ergreift den Baum,schlägt in ihn ein,
und dort lodert es auf ,ganz wild und hell,
die Flamme des Feuers,sie strahlt so grell,
und greift auf die wies und zerfrisst das grün,
doch später werden neue pflanzen erblühn,
so ist das Feuer nicht grässlich,nicht furchtbar,nicht schlimm
es ist schreckliche Schönheit also hegt keinen grimm.
Verlassen wir den Schauplatz wo´s geschehn,
sonst muss man noch wegen Brandstiftunf in de Knast gehn