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Autor Thema: Im Schatten schwarzer Sterne - ???  (Gelesen 1682 mal)
Desertyrain Minrok
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« am: 09.Juli.2008, 16:57:21 »

Vorstellen muss ich mich nicht, oder? ^_^
Ich schreibe hin und wieder auch mal eine Geschichte, oder versuche mich daran.

Nun heute Morgen sind die ersten beiden Stunden in der Schule ausgefallen und ich hatte mein Spielzeug (Laptop) dabei.

Was dabei herausgekommen ist kann man sich weiter unten antun.
Nur habe ich ein Problem - Ich habe keinen Titel dafür, vllt findet ja ein Leser oder eine Leserin einen passenden dafür.

"im Schatten schwarzer Sterne" ist mein Markenzeichen, sowohl bei allen Geschichten von mir - auch die im Genre Adult (die ich hier nicht poste).

Hier mal was ich geschrieben habe, leider bricht die Handlung ab, weil ich keine Zeit mehr hatte.


Im Schatten schwarzer Sterne - Huh?

Der Nebel schien heute besonders dicht zu sein als Kira aus dem Abflusskanal kletterte. Ihre Kleidung war seltsamerweise nicht durchnässt. Vorsicht und leise schob die den Deckel wieder auf den Schacht und machte sich auf den Weg nach hause.
Kira überlegte noch immer wo sie hin sollte, den Tag hatte sie alleine verbracht im Keller eines alten Labors das nur über diesen einen Abflussschacht zu erreichen war. Zuhause erwarteten sie vorwürfe stress und andere Streitereien. Sie war es leid und wollte nicht mehr am liebsten hätte sie sich in irgendetwas verwandelt und wäre davon gelaufen. Doch wohin sie hatte niemanden zu dem sie konnte, ihr Freund zu dem sie eine enge Bindung hatte wurde ihr entrissen als seine Eltern weg zogen als sie nach ihm fragte bekam sie zur Antwort, das er keine Zeit für sie habe und es ihm ohne sie besser ginge.
Was wussten seine Eltern schon? Er war eben falls jemand der sich wünschte davon laufen zu können. Frei zu sein und bei ihr. Sie wusste es genau.
Die Wohnungstür stand offen, das war normal, aber nicht die Stille… Kira schlich näher heran wie eine Katze und lauschte. Der Fernseher lief und aus der Küche schallte wiedermal der zerhackte Techno ihrer beiden älteren Brüder. Kira spüre nicht das jemand in der Wohnung war, also öffnete sie vorsichtig die Tür. Diese ließ sich anfangs mühelos bewegen doch dann spürte sie einen dumpfen Wieder stand. Kira dachte sich aber nichts dabei, sie wusste dass oftmals die Mäntel ihrer Mutter verstreut in der Wohnung herumlagen und oft auch eine der Türen blockierten.
Sie drückte die Tür noch etwas weiter auf und ging in die Wohnung. Erst jetzt fiel ihr auch auf das etwas fehlte...
Nicht nur das ständige und regelmäßige Umschalten ihres Vaters und die Kommentare ihrer Mutter die immer mit jedem umschalten kamen. Nein. Es fehlten die Leute selbst… Die Wohnung war leer, eben so wie die Straßen. Um diese Zeit hätten die Banden und Gangs sich gegenseitig anpöbeln müssen, und etwa eine Stunde später wäre es zur wochenendlichen Massenschlägerei gekommen. Kira sammelte ihre Gedanken und durch suchte die Wohnung Zimmer für Zimmer. Sie durch wühlte die Schränke und suchte nach Hinweisen – das war für ihre Familie nicht normal.
Ein kratzen an der Tür ließ sie herum fahren. In der Tür stand ein hoch gewachsener Mann, erst auf den zweiten Blick stellte sie fest das er anders aussah nicht wie ein Mensch.
Er lehnte sich an den Türrahmen und grinste. Sekunden später wusste Kira was sie vor sich hatte einen Anthromorph. Sein grinsen war raubtierhaft und wurde von seiner Schnauze noch verstärkt. „Wer bist du“, fragte er, seine Stimme hatte einen rauen Klang geradeso als würde er selten sprechen.
Kira gab keine Antwort, ihr Blick hing fest aus seinen mit Fell überzogenen Händen. Er hatte ein Messer in der Hand und schabte sich damit den Dreck unter den Krallen gleichenden Nägeln heraus. Das Messer schimmerte rötlich wie von flüssigem Blut.
„Wer bist du!“, bellte er. Kira hatte die Hände hinter dem Rücken und suchte nach ihrem Schlagring den sie immer bei sich hatte. Als sie ihn gefunden hatte legte sie ihn an und ballte die Faust. Sie schaute sich vorsichtig um auf der Suche nach etwas wo sie sich abstoßen konnte.
„Nun eigentlich ist es mir egal wer du bist, du hast mich gesehen. Nun hast du zwei Möglichkeiten die eine ist das ich dich hier und jetzt töte, die andere ist das du mit mir kommst. Wir brauchen neue Versuchsobjekte…“, seine Worte klangen überlegen und gebieterisch.
„Ich gehe nirgendwo hin.“, Kiras Stimme war so fest das sie selbst überrascht war. Noch bevor der Mann reagieren konnte war Kira schon auf gesprungen und hatte ihm einen Schlag ans Knie versetzt. Der Mann heulte auf wie ein Wolf und brach zusammen als sein Knie nachgab. Kira sprang über ihn hinweg und rannte hinaus. Der Mann warf ihr das Messer nach und verletzte sie am Arm. Kira bemerkte den Schnitt nicht, sie war im Adrenalinrausch. Als sie die Treppe hinab stürzte sah sie noch mehr dieser komischen Tiermenschen, in ihrem Kopf klickte es sie wusste wer diese Leute waren.
Die kleine Treppe an der Tür übersprang sie und fing sich mit einer Schulterrolle am Boden ab, scheinbar liefen diese Leute schon auf der Straße herum denn sie wurde von einem fuchsschnäuzigen schlaksigen Kerl am Boden fest genagelt.
„Halte sie auf, tötet sie wenn es sein muss!“, es war der Wolfsmann der sich oben ans Fenster geschleppt hatte scheinbar hörten diese Leute auf seinen Befehl. Der Kerl über ihr knurrte. „Töten höre ich gerne…“ In seinen Augen stand der Wahnsinn geschrieben. Kira wehrte sich konnte aber nichts tun, dann ließ er einen ihrer Arme los um ihren Kopf zur Seite zu drehen. Im selben Moment schnappte er ihr in den Hals, Kira schrie auf, vor Schmerz und Überraschung.
Sie wand sich merkte aber das ihr Arm frei war, es war der mit dem Schlagring. Kira rammte ihn dem Fuchsmann in die Schläfe und rollte hustend seinen erschlafften Körper von ihrem. Sie fasse sich an die biss stelle und schauderte. Kira wusste das sie hier weg musste. Ihr erster Gedanke war das alte Labor und sie rannte los. Sie musste sich nicht um drehen um zu wissen das man sie verfolgte, dennoch konnte sie über die Strecke zum Abflussschacht den Abstand vergrößern.
Kira hatte den Schacht erreicht und riss den Deckel herunter als würde er nichts wiegen, ungeachtet der Tiefe sprang sie haben und griff im Fallen nach der Leiter an der sich hinab rutschte. Sie rannte durch die Abwasserkanäle. Hinter sich Stimmen und im Wasser platschende Schritte. Hinter einer Ecke hechtete sie über das Wasser und hatte den Zugang zum Labor fast erreicht.
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« Antworten #1 am: 11.Juli.2008, 07:10:28 »

Mau...

2 Tage lang hat sich nix getan...

Schade, sehr schade...
Da ja scheinbar kein Interesse besteht brauche ich auch nicht weiter zuschreiben...


Ich stelle was ich geschrieben habe gerne anderen zur Verfügung - Ich habe nichts dagegen wenn jemand daran weiter schreiben will, nur möchte ich doch vorher darüber informiert werden wenn sich jemand daheran traut...
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« Antworten #2 am: 11.Juli.2008, 18:50:04 »

Also ich finde es gut. Mich würde schon interessieren, wie es weitergeht.
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