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Autor Thema: Seltsame geschichten  (Gelesen 12220 mal)
Tandros
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« Antworten #20 am: 25.Januar.2008, 18:33:47 »

ein schönes edicht das ich auch in Gedichte hab^^

ich sitze am Computer hier im Wohnzimmer,
beobachte den Kerzenschimmer,
seh die Dunkelheit am Sternenzelt,
wie sie über Welten fällt,
ich warte, worauf weiß ich nicht,
und dies wird ein aus langeweile geschriebenes Gedicht,
den im Dunkeln gibt es nichts,
auerhalb des Kerzenlichts,
oder dort ist viel, zu viel,
es zu sehen, ist das mein Ziel ?
ich starre in die Dunkelheit,
bin auf jede Reaktion bereit,
und plötzlich kommen wilde Formen,
sie grenzen schon an die Abnormen,
und ein knarren in der Düsternis,
jetzt krieg ich langsam riesen schiss,
und es komen Wesen,
den tot kann man in den Augen lesen,
umzingeln mich und nähren sich,
an der Angst und der Beklommenheit,
darauf war ich nich gefeit,
das Hirn steht still, das Blut ist Eis,
doch das Herz schreit: Hör auf mit dem !!
und der Arm von ganz allein ,
schlägt den Wesen eine rein,
sie fliehen vor der Niederlage,
und der Wind verbreitet ihre Klage,
doch ich bin rhuig, es ist vorbei,
nu leg ich mich ins Bett hinein,
lausch dem Wind und schlafe ein.
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PS.seltsam, dass alles der wille Gottes ist
Papst: "außer diesem und jenem und das?....nein! das kommt auch nich rein! und das? warum glaubst du sowas wäre sein wille, Nein,nein *Kopf Schüttel* was Zivilisation? ha, daaaafür kommst du in die Hölle, pack das mal schön in die Spalte wo Böse drüber steht. Was soll das sein?! Excel? Teufelswerk! Wirf den Weg und nimm stift und papier -.- Schlimm genug, dass Gutenberg unsre Mönche arbeitlos gemacht hat und dann kommt auch noch dieser Billzebub udn traktiert uns mit fenstern."....

Schurken die ihre Schnurrbärte zwirbeln sind einfach zu erkennen.
Die die sich in gute Taten kleiden sind jedoch gut getarnt.
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« Antworten #21 am: 16.Januar.2009, 16:03:22 »

Weihnachten mit dem Osterhasen?

Es waren noch zwei wochen bis Weihnachten2050. Martin und seine Schwester Anna freuten sich auf Weihnachten. Sie liebten Weihnachten,den Weihnachtsmann, den Baum, die Geschenke und die Stimmung. Sie schickten dem Weihnachtsmann 365 Tage im Jahr Wunschzettel und Briefe. Auch wenn schon seit Jahre niemand an den Weihnachtsmann glaubte. Jedes mal wenn jemand sagte es gäbe ihn nicht glaubten sie umso fester an ihn.Während sie sich auf ihren Höhepunkt des Jahres vorbereiteten gingen auf den Osterinseln im Pacifischen Ozean  seltsame Dinge vor.Die riesigen Statuen färbten sich in allen Farben und Mustern die Menschen suchten plötzlich alles runde und farbige. Der Grund war das der Osterhase all seine Kräfte für den finalen Angriff gegen Weihnachten sammelte. Er träumte schon lange davon Weihnachten zu übernehmen. Bisher konnte er es nie in die Tat umsetzen, weil der Weihnachtsmann immer zu stark war. Doch in letzter Zeit wurde er immer schwächer, denn immer weniger Kinder  glaubten an ihn. Dem Osterhasen konnte das nichts anhaben denn er zog seine Macht aus den Inselbewohnern und Gläubigen die in den Ostergottesdienst gingen, was überhaupt der Auslöser für ihren Streit war. Der Weihnachtsmann verabscheite den Osterhasen für diese frevelhaften Methoden. Es war bösartig ihnen ohne ihr Wissen Energie abzuzapfen. Der Weihnachtsmann zog seine Kraft nähmlich nicht aus den Menschen wie der Osterhase sondern aus ihrem Glauben an ihn.

Der Weihnachtsmann saß auf einen großen roten Sessel in seinem Weihnachtshaus am Nordpol unddirigierte die Elfen um alles für Weihnachten vorzubereiten. Selbst wenn nicht mehr Viele an ihn glaubten so würde er trotzdem immer Geschenke zu den Kindern bringen. Er liebte es wenn er spürte wie die Kinder sich über seine Gechenke freuten. Doch es beunruighte ihn was zur Zeit auf den Osterinseln vorging. Der Osterhase wurde immer Mächtiger und würde bald zuschlagen."Weihnachtsmann! Wir müssen etwas dagegen tun!" sagte  seine Frau . Sie hatte graue hochgesteckte Haare, eine runde Brille ind ein freundliches Gesicht. "Du musst den Osterhasen aufhalten er saugt den Menschen auf den Inseln zu viel ab, sie verlieren langsam den Verstand ,sie haben nur noch runde und bunte Sachen im Sinn ."" Ich weiß meine liebe Frau aber ich bin zu schwach, wenn ich das versuche werde ich nicht mehr genug Krafz haben um den Kindern Geschenke zu bringen!" sagte der Weihnachtsmann schwerfällig."Gut. wenn du das so siehst!", sagte die Weihnachtsfrau und ging aus dem Zimmer "werde ich eben hilfe holen."
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« Antworten #22 am: 16.Januar.2009, 16:05:43 »

Die, nennen wir sie  Nikooma war nun fest entschlossen,wenn ihr mann nichts tun wollte würde SIE eben etwas unternehmen.In der darauffolgenden Nacht wartete die Nikooma bis ihr Mann endlich schlief. Sie stand auf bekleidete sich und schlich sich in den Rentierschuppen."Was tust du hier Nikooma?" fragte Penna das oberste Rentier."Ich werde das tun was mein Mann sich nicht traut ich werde Hilfe holen!" nach dieser Aussage sprang sie in den neuen Schlitten ihres Mannes den sie normalerweise nicht mal anfassen durfte. Es war der
Hyper Snow Boby 3555 ,sein bestes Stück wie der Weihnachtsmann ihn nannte. Er schaffte eine beschleinigung von null auf Lichtgeschwindigkeit in 1,5 Sekunden. Sie nahm die Zügel in die Hand und schrie:" Penna, Hashi, Pusy, Nazi, Gaba, Keurmet, Heinzi, Gerhardt, Piggi, Otto, Benjamin und Angie  fliegt los!!!" Die zwölf Rentiere starteten in einer Geschwindigkeit von etwa Mach1, als sie über dem Haus flogen beschleunigten sie auf Lichtgeschwindigkeit. So bekam Nikooma nurnoch mit wie ihr Mann aufwachte was sie am fehlen des übermenschlichen Schnarchens bemerkte. So saß sie nun im Schlitten und sah das scheinwerferlicht hinter sich verschwinden.

Martin und Anna saßen auf dem Dach des Wolkenkratzers in dem sie lebten. Es wurde gemeldet das es Heute zum ersten mal seit 30 Jahren wieder schneien würde. So waren sie aufs Dach gerannt und warteten auf den Schnee. Sie liesen ihre Blicke über die Wolkenkratzerlandschaft mit der  fast der ganze Planet bedeckt war schweifen. Während sie da saßen und darüber nachdachten wie es mit dem Planeten weiter geht. Sie hatten schon viele Briefe an den Weihnachtsmann geschrieben in denen sie ihn baten den Menschen zu helfen. Denn es kam immer öfter in den Nachrichten das dem Planeten der Sauerstoff ausging, trotz der Anstrengungen der Menschen starb der Planet langsam ab. Plötzlich wurden sie aus diesen üblen Gedanken gerissen als jedem eine Schneeflocke auf das Gesicht fiel. Sie sahen hoch in den grauen Himmel aus dem auf einmal Tonnen von Schnee gefallen kamen und in wenigen Minuten die ganze Stadt unter Lavinen von Schnee begruben. Dann hörten sie Glockenleuten und ein schnelles Licht flog auf sie zu. Und egal wie sie sich die Ankunft des Weihnachtschlitten jemals erträumt hatten es war  tausendmal cooler. Vor ihnen landete ein onyxfarbener Protzschlitten. Er hatte vergoldete Kufen, zwei fette Bassboxen hinter den Sitzen, einen Flachbildschirm im Amaturenbrett. Selbst die Rentiere waren aufgemotzt, getönte Sonnenbrillen, verchromte Geweihe und pulverbeschichtete Hufe. Aus dem Schlitten stieg aber kein weisbärtiger, dicker Riese im roten Mantel sondern eine Oma mit einer schwarzen Lederhose, einer Jeansjacke und Schlangenlederstiefeln." Ich bin die Nikooma, ich wollte euch um eure Hilfe bitten."antwortete die Gemalin des Weihnachtsmannes auf das glubschäugige Glotzen der beiden Kinder deren Kinnladen langsam am Boden festfroren. Sie rissen die Münder wieder zu und schon flogen die ersten von tausend Fragen aus Martins Mund:"Was? Wie? Häää?" als er sich vom ersten Schock erholt hatte(Anna war immernoch paralysiert)  fragte er :" Wie können WIR helfen und WAS sollen wir tun?" die Nikooma war etwas überrascht weil sie gedacht hatte die Frage würde erst nach einer halben Stunde fallen," OK,da ihr anscheinend schon bereit seid";"natürlich";sagten beide sofort, "wir haben uns immer vorgestellt das der Weihnachtsmann unsere Hilfe braucht, deshalb sind wir immer bereit!"
"Ehhh,nagut dann steigt in den Schlitten und wir fliegen zum Nordpol, dort werde ich euch alles erklären." Und schon saßen Anna und Martin im Schlitten. Die Nikooma sprang hinterher und schon gings ab zum Nordpol.Sie flogen in einem Affenzahn über die Kontinente Bushland, Japan, die Schwarze Zone und Merkelinien. Als sie gerade Merkelinien verlassen wollten sank der Schlitten beunruighend schnell. Die Rentiere waren kurz vorm einschlafen,weil plötzlich ein seltsamer dampf in der Luft lag. "He, nicht schlapp machen!"schrie die Nikooma doch die Rentiere waren schon vollhai und hörten sie nicht mehr." Wenigstens fallen wir nich." sagte die Oma zu den Kinder die die Augen so weit aufrissen das ihre Tränen langsam gefroren. Da sahen sie durch die dichten Wolken einen riesigen Wald. Kaum hatten sie ihn gesehen krachte der Schlitten in die riesigen Wipfel des Monsterwaldes. Sie wurden durchgeschüttelt, sie hörten nurnoch das rauschen der Megablätter. Der Schlitten krachte auf einen riesiegen Ast, Anna wurde aus dem Schlitten geschleudert und landete in einem Gebüsch auf dem Boden. Martin wurde Ohnmächtig, nur die Nikooma blieb, trotz eines Schleudetraumas, bei Bewusstsein. Der Schlitten war schwer Rampuniert( der Weihnachtsmann würde sich zum Witwer machen),er lag in etwa 3Meter höhe auf einem Ast der auf eine komische Art leuchtete. Das Geschirr der Rentiere war gerissen und sie lagen zugedröhnt am Boden. " Was ist los ihr Mistviecher? Warum seid ihr abgestürzt?" Sie sprang die 3Meter leichtfüßig runter und hob die Rentiere hoch."IHR VIECHER SEID JA VÖLLIG ZUGEDRÖHNT!!!!" Dann sa sie Anna und lief zu ihr. Sie hatte von dem Sturz eine blutige Kopfwunde, war aber sonst OK und KO. Sie nahm das Mädchen Huckepack und bracht sie in den Schlitten.
Anna wachte langsam auf. "Ich habe deine Wunde versorgt" sagte die Nikooma und ging zum immernoch schlafenden Martin. Es noch mitten in der Nacht. "Wir müssen wohl zu Fuß weiter gehn. Aber was mich wundert ist   WAS IST DAS FÜR EIN WALD?  " schrie die Oma in die frische Morgenluft." Das is  der Strahlende Wald!" sagte eine männliche Stimme aus dem Nichts. "Zeig dich! Wer bist du?" fragte die Oma und war verwirrt als auf ihr "zeig dich" ein riesiges, hundeartiges Monster aus dem Shatten der Bäume trat und auf seinem Rücken ein junger Mann mit rotem Kopftuch saß. "Ich bin Redheadtuch der Anführer der red Gragons! Und wer seid ihr!" sprach der Gangführer zur Nikooma" Ich bin die Frau vom Weihnachtsmann ! und das sind Anna und Martin!" Red sah ungläubig drein"Die Nikooma? Wir verehren dich und den Weihnachtsmann auch wenn wir nie Geschenke bekommen. Können wir etwas für euch tun?Ohhh erwürdige Nikooma ihr scheint in einer Notlage zu sein." " So gefällt mir das, du kannst uns mit unserem Schlitten helfen!" "Das werde ich ! Ich hole meine Gang und wir motzen das Ding wieder auf!" Und schon verschwand er auf dem Rücken des Monsters in den Wald" Ob der wieder kommt?" sagte die Oma und setzte sich zu Anna und Martin. Nun waren die Drei wieder allein im Wald.
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« Antworten #23 am: 16.Januar.2009, 16:08:25 »

nach einer Stunde kam Redheadtuch wieder mit einer Karavane von Zehn geländewagen und einer zwanzigmann starken Gang aus Gethokids. "Ich bin wieder da rief Redhead von unten zu den staunenden drei Luftrodlern. Fünf der Männer sammelten die verstreuten Rentiere ein und legten sie auf die Ladefläche der Jeeps.10 holten den Schlitten mit vereinten Kräften und einigen Flaschenzügen vom Baum.Die andern fünf bauten ein kleines Lager auf in dem die Nikooma , die Kinder und Redheadtuch saßen." Ich sagte doch ich hol Hilfe. Wir werden die Nacht hier verbingen." "Wieso?"fragte Anna.""Weil es zu gefährlich ist bei Nacht durch den Strahlenden Wald zu gehen!" "Gefährlich?" fragte die Nikooma misstrauisch,"Warum?und wieso gibts den überhaupt noch? Ich dachte die Menschen hätten alle Wälder abgeholzt." "Nun, wie ich  euch gesagt habe, das hier is der Strahlende Wald,ne. So und der heißt so weil hier mal in Atomkraftwerk hochgegangen is. Es is Gefährlich hier bei Nacht zu wandern ,weil dann die verkrüppelsten und gefährlichsten Mutanten rauskommen." "Und was ist das ?" fragte Martin dazwischen und zeigte auf das Monster auf dem Redheadtuch geritten war.Es hatte eine riesige hundeähnliche Schnauze mit wiederlich grauen Schuppen , zwei blutrote Augen und ein riesieges Maul mit Zähnen die einen Menschen mit leichtigkeit in zwei Stücke gebissen hätten sein Körper war mit silbrig-schwarzem Fell bedeckt und hatte etwa die Form eines Drachenrumpfes. " Das ist Kurtos mein Hund er ist mir mal beim Spaziergang weggelaufen, als ich und ein Freundvor nem Jahr dann hier durch denn Wald gingen fand er uns." "Du hast noch nicht gesagt warum er nicht abgeholzt wurde!" kam die Nikooma auf ihre Frage zurück. "Nun, das is so, man hatte versucht ihn abzuholzen aber es gibt zwei gute Gründe warum er noch steht. Nummer 1 hier laufen  in haufen mutierte Spasties und Missgeburten herum. Die kann man besser überwachen solang sie im Wald sind und nich in der Gegend rumlaufen. Der andre und eigentliche Grund is: es is gfährlich hier einen Baum auch nur anzusägen und tötlich ihn umzureißen. Den als das Atomkraftwerk hochging waren das noch Sprösslinge. Sie bekamen die volle wirkung der Strahlung ab. Diese Bäume haben im innern einen Kern aus waffenfähigem Uran, das explodiert wenns angesägt wird. Wenn man sie umreißt, was sowieso fast unmöglich is, sonder die Wurzeln ein Giftgas ab gegen das keine Maske hilft." "Warum fällen sie dann nicht die Jungen bäume?"fragte Anna." Is doch logisch. Die sin aus den Kernen der Großen gewachsen und haben auch einen, zwar kleinen,aber gefählichen Urankern und sie können das Giftgas  durch die Rinde abgeben. Das wars auch was eure Rentiere erwischt hat. Das Gas aus der Rinde tötet nicht sondern betäubt und berauscht hat." " Und wieso seid ihr hier wenns doch so gefährlich is?"fragte die Nikooma obwohl sie sich schon dachte wieso. Sie wusste das Redheadtuch ein echter Junkie war. "Nun, das denkst du dir schon.""Was?"erwiderte die Oma auf diese komische Aussage. "Zum einen sind wir wegen dem Gas hier, zum andern bekommen wir hier spezielle Kräfte. Ich kann z.b Gedanken die über mich gedacht werden lesen.Und bestimmte Körperteile werden nach einer gewissen Zeit immer länger."Aja, aber wo kommen die her?"und die Nikooma zeigte auf die Gang."Wir haben ein größeres Lager eine halbe Stunde entfernt.Aber jetzt bleiben wir erstmal hier wir wollen nich unnötig durch den Wald laufen"antwortete ein dunkelheutiger und exotisch aussehender Mensch." Das ist Gegchin , mein zweiter Stellvertreter." sagte Redhead."Jetzt sollten wir schlafen." sagte Red und ging zu Bett. Nikooma und die Kinder schliefen kurz danach auch.
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« Antworten #24 am: 16.Januar.2009, 16:09:14 »

Sie wachten auf als die Sonne knapp über dem Horizont stand. Die Nikooma setzte sich auf, wie kam sie hier her? aber dann kam die Errinerung  über den Absturz langsam zurück. Sie wäckte Anna und Martin und ging zu Redheadtuch der schon an einem Lagerfeuer saß." Was jetzt?" fragte die Nikooma die langsam die Hoffnung verlies als sie den rampunierten Schlitten sah." Als erstes werden wir euren Schlitten reparieren. Wir haben in unserm Lager eine schöne Werkstatt. Da reparieren wir ihn und ihr könnt zum Nordpol fliegen." "Gut" sagte die Nikooma erleichtert. "Was wollt ihr den eigentlich tun? Wozu bringst du die Kinder zum Nordpol?" fragte Redhead neugierig. So erzählte die Nikooma ihm und den Kindern ihr Vorhaben den Osterhasen aufzuhalten. " Das is doch mal ein Grund. Wir werden uns bemühen den Schlitten wieder zusammen zu flicken, damit ihr das Mistvieh aufhalten könnt! Wir müssen jetzt aber erst zum Lager ." So machten sich Redheadtuch, die Nikooma, die Kinder und die Gangster mit den Schlitten im Schlepptau auf zum Lager. Es dauerte eine knappe Stunde weil sie entweder von Mutanten aufgehalten wurden oder der Schlitten zwischen den Bäumen stecken blieb. Als sie endlich ankamen bot sich ihnen ein abartigschrecklicher Anblick ...
Das Lager war sowas wie ein Westerndorf aus Beton. Doch es war grausam, überall Blutlachen so dass das grau des Betons vom rot des Blutes gefärbt war."Was ist hier passiert ?" fragte Nikooma Redheadtuch.Er antwortete ganz ruigh:" So siehts hier immer aus wei...." er stopte mitten im Wort und schrie dann," das ist eine Falle! In den Bunker!" und schon kamen aus allen Ecken halb verweste Leichen, die auf die Gruppe zustürmten. Die Nikooma wusste nicht was sie tun sollte. Sie griff Anna und Martin an den Armen und rannte Redheadtuch und den anderen hinterher zu den Wagen. Die Zombies waren nicht so schnell, sie hatten Zeit einzusteigen, zu starten und mit einem riesen Vorsprung loszufahren. Sie fuhren schnell auch wenn die Untoten langsam waren die Angst trieb sie zu Schnelligkeit. Sie hatten vergessen ,dass der Schlitten noch hinten dran hing und deshalb wurde er ziehmlich in Mitleidenschaft gezogen.Nach ein paar Minuten Vollgas und mehreren Litern Benzin waren sie an einem riesigen Atombunker in Form eines Schädels."Los da rein. Da sind wir sicher. Da is Verpflegung fürn paar Wochen drin und wir können euren Schlitten reparieren!" Sie holten die Rentiere und brachten sie in den Bunker. In einiger Entfernung waren schon die Untoten zu sehen als sie den Schlitten endlich drin hatten und die Tür  verschlossen."Wie lang können wir hier bleiben?" fragte die Nokooma Redheadtuch."lang genug um deinen Schlitten zu reparieren." Nun sah sich die Nikooma um. Sie waren in einem kleinen, dunklen Raum. Am andren Ende des Raumes war eine Dunkle Tür und überall an den Wänden waren gruselige Malereien.Wenn es hinter der Tür so weiterginge würde die Nokooma sich lieber mit den Zombies anlegen als hier zu bleiben." Wollen wir in den Hauptteil gehn?" fragte Redhead als der Blick der Nikooma auf der Tür hengen blieb."ok" Redheadtuch öffnete die  Tür . Die Nikooma erwartete einen versifften Raum, überall Pissflecken und Kotze. Sie dachte an eitergelbe Wände und Laachen, gtrockneten Blutes doch sie sah etwas Andres.
Es war ein fetter Clubraum, rosa Sofas,ein Whirlpool überall kleine Palmen. Das Zimmer war mit Strahlern beleuchtet die alles in ein warmes Licht tauchten. Es gab eine gut bestückte Bar(mit Barkeeper), ein All-you-can-eat-Buffet, flokati Teppiche,ein genzes Feld Wasserpfeifen, einen riesigen Flachbildschimfernseher mit vielen Spielekonsolen , DVD-player und  eine Wand die in ein mega Aquarium eingelassen war. Es war wundervoll. Es gab 40 Schlafzimmer, eine vollausgetattete Werkstatt ,5 Bäder und einen Stall. Die Gangmitlieder die überlebt hatten brachten die Rentiere in den Stall und zogen den Schlitten in die Werkstatt,aus der man wenige Minuten später Werkzeuggeräusche hörte." Das ist ja herrlich." entwich es der Nokooma." "Ja, alles selbst gemacht." antwortete Redheadtuch stolz."Kommt ich bring euch auf eure Zimmer." In den nexten Tagen spielte Redheadtuch mit den Kindern an den Spielekonsolen, die Nikooma nähte und die andren Gangmitglieder bastelten am Schlitten. "last mich rein!" brüllte die Nikooma am fünften Tag und hämmerte fast ein Loch in die Werkstatttür. "Ich will den Schlitten sehn!" da kam Redheadtuch und besänftigte sie:"Morgen ist er fertig, dann siehst du ihn und ihr könnt weiterfliegen." "Und was ist mit den faulenden Metstückchen da draußen?" erwiderte die Nikooma. "Die sind gestern abgezogen. ihr könnt morgen fliegen. " Nagut" antwotete sie." Anna, Martin!" ,rief sie und die beiden kamen angelaufen,"packt eure Sachen Morgen gehts zum Nordpol!". Zuerst jammerten die beiden etwas, weil es hier doch so schön sei,aber die Nikooma konnte sie mit ein paar erzählungen vom Weihnachtshaus leicht überzeugen. Mit guten erwartungen auf den nächsten Tag gingen sie ins Bett und schliefen ein. Doch sie sollten sich täuschen...
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« Antworten #25 am: 16.Januar.2009, 16:09:52 »

Am nächsten Morgen wachten sie durch die Triumphrufe von von Männern auf."Was is los?"fragte Martin volltrunken...eh schlaftrunken. Redheadtuch stürzte ins Zimmer>Leute los der Schlitten is fertig, ihr könnt gleich los!< diese Nachricht lies sie aufspringen wie von nem Spasti gebissen. Alle waren hellwach. Sie machten sich reisefertig und gingen dann runter in die Sweet. Dort standn die Handwerker,jeder mit einem Lächeln das Rund um den Kopf ging."Kommt und seht ihn euch an!" rief Gegchin der unten bei den Männern stand. Die Nikooma schleifte die Kinder (die immernoch total benebelt waren) hinter sich die Treppe runter. Jetzt stand die ganze Mannschaft vor der Werkstatttür.Und Redheadtuch zog die Tür langsam auf und da stand der Vollaufgemotzte XXLProtzschlitten. Der Onyxlack war weg, es war ein tiefschwarz. Über die Seiten zogen sich lange Flammen,die sich von der Schnauze ausbreiteten, doch nicht einfach so, sondern kamen die Flammen aus dem Mund eines bärtigen, zipfelbemutzen Totenschädels. Das war alles was sie an Veränderungen sahen bevor ein Arbeiter anfing zu sprechen<Wir haben den Schlitten nicht nur optisch zu einem MEISTERWERK vollendet. Wir haben ihn auf den Kampf mit dem Osterhasen vorbereitet.> er setzte sich in den Schlitten und drückte einen Knopf unterm Amaturenbrett. An der Vorderseite öffnete sich eine Klappe und herraus fuhr ein Maschinengewehr, an den Seiten klappten 2 Metallplatten raus an denen Wärmesuchraketen befästigt waren und an der unterseiten fuhr eine merkwürdige Waffe raus. Der Mechaniker sagte auf die fragenden Blicke der dei hin>Das ist eine Laserkanone, überlegt gut wann ihr si einsetzt, sie funktioniert nur ein einziges mal. Wir haben auch die Rentiere vorbereitet.<ein anderer führte die Rentiere rein, sie trugen kugelsichere Westen und Klingen an den Geweihen um Gegner aufzuspießen und sie gleichzeitig zu zerstückeln. Der Mechaniker setzte wieder an> Aber wir konnten die Geschwindigkeit nicht vollstandig wieder herstellen, es wird etwa 1 Tag bis zum Nordpol dauern.< "Das macht nichts, Hauptsache wir kommen zurück." sagte die Nikooma mi einem Lächeln.>Nun wir sollten uns beeilen! Ihr müsst den Osterhasen aufhalten.<warf Red ein woraufhin alle wieder in bewegung kamen. Der Schlitten und die Rentiere wurden rausgebracht und aneinander gebunden."So, das wars dann, wir werden euch bald folgen."sagte Redheadtch zum Abschied."Ja, wir werden noch ein paar sachen packen und euch folgen" war das letzte was Gegchin sagte als sich plötzlich ein Pfeil in seinen Schädel bohrte. Aus dem Wald hallten eiskalte und freudlose Kampfschreie und aus allen Büschen und Ecken rund um den Bunker krochen halbverwehste Leichen. < sie haben auf uns gelauert >knurrte Redheadtuch, der den toten Gegchin in den Armen hielt.<los steigt in den Schlitten und flieht, wir werden sie aufhalten> sagte Redhead zu den drei gewandt währen die Leich immer engere kreise zogen. Red zog sein Maschinengewehr und ging wie die andren Gangmitglieder auf die Zombies los. Die drei standen aber immernoch , geschockt vom plötzlichen Todesfall, vorn Schlitten. Als Red das sah rief er noch einmal >flieht <als er unter einer Horde von Zombies begraben wurde.Das riss die rei aus ihrer Trance und sie flogen los, die kämpfende Gang auf den Weg zum Nordpol zurücklassend.Sie flogen eine Weile, der eisige Wind peitschte ihnen um die Ohren.>Ist es noch weit?< fragte Martin.>Wir sind gleich da< gab die Nikooma zurück die die letzten 240mal"Ist es noch weit "oder "Sind wir gleich da" gehört hatte. Ihre Nerven waren schon auf hochturen, wennsie die Spannung nicht bald abschüttelte, würde ihr Hirn  in Flammen auf gehn, und den Schlitten gleich mit sich in den Tod reißen.Doch dann kam etwas in sich was ihre Nerven schlagartig abkühlen ließ. Eine riesige Armee, aus diesen doofglotzenden Inselkopfstatuen, nennen wir sie einfach Spastis, maschierten in Richtung ZWGUHDW(Zenttrale Weihnachtliche Gfühle Und Heimt Des Weihnachtsmannes ). Dort war die Chance auf Spaß und Entladung.

Martin war sehr ungeduldig, er saß neben seiner Schwester im Schlitten und dachte an Redheadtuch, wie er in den Zombie massen versank. Er sah zu Nikooma auf und bekam fast einen Herzimfakt. Sie hatte ein lächeln wie der Grinch und ein glühen in den Augen das man eigentlich nur mit Photoshop hinkriegen sollte. Sie sah aus wie die Kriegergöttin der Kampfdämonen aus der 13 Kerkerdimension höchstpersönlich. Sie machte den Eindruck als würde sie gleich Blitze werfen und Ernergiekugeln aus den Augen feuern und vielleicht auch Feuer spucken.Auf jeden Fall hatte er Angst, jetzt wunschte er sich bei den Zombies zu sein, die wären eindeutig nettere Gesellschaft gewesen. Plötzlich ging der Schlitten in sturzflug und er sah die Armee und nun wäre er lieber weit weg gewesen, zu hause am Südpol irgendwo, denn wenn diese Urgewalten auf einander stießen würde kein Stein größer als ein Sandkorn bleiben und er bekam Mitleid mit den Steinriesen und eine einzelne Träne lief ihm über die Wange als ihm klar wurde welch kraienhaftes Schicksal auf die Spasties wartete und es ihnen nich mal bewusst war.

Und dann kam der Moment in dem das Waffenarsenal des Kampfschlittens zum einsatz kam, und es war grauenvoll, unmenschlich fast schön pervers. Es war die Hölle auf Erden nein schlimmer. Eine Massaka, die Raketen flogn und ließen steinerne Gliedmaßen durch die Lüfte segeln, Stahlkugeln bohrten sich durch Stein wie ein messer durch Butter. Die Nikooma Landete und zerfetzte die Felskämpfer mit bloßer Faust. Von Nikooma waren nur die roten Augen in der Dukelheit zu sehn, die zwischein den Statuen hin und her flogen und nur Sand hinterließen.
Die Kinderkauerten sich in den Schlitten.

Nikooma stand in einem Kreis aus 2m hohen Sanddünen. Doch es wurden einfach nicht weniger Spasties. Sie beschloss den Rückzug anzutreten und rannte zum Schlitten und startete.>Wir müssen den Nikolaus warnen < sagte sie zu den verwirrten Kindern und flog mit vollgas in richtung Norpol.
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« Antworten #26 am: 16.Januar.2009, 16:10:25 »

Endlich, der Nordpol. Sie waren im Hauptquatier des Weihnachtsman.>Wir sind endlich da<sagte die Nikooma glücklich bevor sie die Tür öffnete und das Chaos sah, Spielzeug lag zerstört am Boden, leere Koboldkostüme lagen auf dem Boden, was war passiert? Nikooma ging zum Raum des Schenkgates, mit dem mandurch ein Wurmloch direkt i den unteren Teil eines  Schornsteins kam. Die Irris war zerfetz wie Pappe, es mussten riesige Krallen gewesen sein, die das taten.Der Nikooma lief eine Träne übr die Wange als sie die Reste der übrigen Zimmer sah. Dann rannte sie zum Weihnachtsraum, dem Zimmer des Weihnachtsmanns, die Türn warn gesplitert in einem großen Stück steckte ein karottenförmiger Dolch in iner Nachricht:

Wir haben den Weihachtsmann und ihr werdet ihn nie wieder sehn!

Die Oma sah zu den Kindern die anfingen zu weinen> Bleibt stark , wir werden ihn befrein, egal was passiert!< Schnellen schrittes, die Kinder hinter sich herziehend ging sie zum Schlitten> Wir statten dem Häschn jetzt einen Besuch ab!< sie lachte trocken, nahm die Zügel und flog los in richtung Osterinseln. Sie flogen schneller als jemals zuvor, die Rentiere gaben alles, wenn es sein musste sogar ihr Leben, sie würden alles notwendige tun. Nach wenigen Stunden kamen sie an,doch was sie sahen, war nicht gut,Verwüstung und Verderben. Der Boden war blutgetränkt, orangefarbene Wolken zogen sich spiralformig um ein Pechschwarzen Turm, der Osterhase war verrückt geworden, er hatte alles getötet was auf der Insel existiert hatte, nur der Turm und eine blutige Eben existierten noch. Sie wanderten durch die Ebene, der Anblick trieb sogar der Frau des Weihnachtsmannes Tränen in die Augen. Nach einem kurzen Marsch standen sie vor der schweren schwarzen Eichentür des Turmes.   > OK,wir sind da, lasst uns reingehn< sagte die Nikooma zu den verängstigtn Kinder> O..o..o..K-K-K< stotterte Martin und Lisa nickte, sie warn entschlossen dem Weihnachtsmann, ihrem Idol und Helden zu helfen. Die Oma wollte die Türn öffnen, doch da schwangen sie schon knarrend von alleine auf.<OK?>, Sie traten in das dunkle Gemeuer , die Tür schloss sich hinter ihnen und ließ sie in einem Schwarzen Mausoleum aus Dunkelheit stehn.
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PS.seltsam, dass alles der wille Gottes ist
Papst: "außer diesem und jenem und das?....nein! das kommt auch nich rein! und das? warum glaubst du sowas wäre sein wille, Nein,nein *Kopf Schüttel* was Zivilisation? ha, daaaafür kommst du in die Hölle, pack das mal schön in die Spalte wo Böse drüber steht. Was soll das sein?! Excel? Teufelswerk! Wirf den Weg und nimm stift und papier -.- Schlimm genug, dass Gutenberg unsre Mönche arbeitlos gemacht hat und dann kommt auch noch dieser Billzebub udn traktiert uns mit fenstern."....

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« Antworten #27 am: 16.Januar.2009, 16:10:48 »

Sie gingen durch dunkle Gänge, oder auch nich, den ein dunkelrünes Streifenmuster glühte Schwach an der Wand. Es war ein Labyrinth aus, tausenden gängen, mal mit rasanem Karo oder himmelblauem Zackenmuster
hind und wieder auch gelb violett kastriert,ähh, karriert.Lngsam verloren sie das Zeitgefühl, und seltsame Eierformen flogen durch ihre Sinne. Dann, endlich,n ach gefühlten 30 Jahren, sahen sie ein Licht am Ende des Tunnel. Sie traten auf ein Stalhgerürest, das zu einem Leiter - und Plattengewirr über einer riesigen Halle gehörte. Unter sich sahen sie eie Armee aus Tonkriegern. Hundertausende Steinköfe, bereit zum Kampf.> Seid blos leise!< zischte Nikooma. Wie in jeder üblichen solchen Situation, musste nun jemand Niesen, also hatte Martin plötzlich ein jucken in der Nase und rotze in einer Lautstärke die nichtmal der muskolöse Finger der Nikooma aufhalten konnte. Und wie erwartet drehten sich alle Steinköpfe um und sahen sie an.> Wir haben euch erwartet< rief eine Stimme und es flatterte eine Fee in hellblauem Ballettkostüm.Es war die Zahnfee, diKomplizin des Osterhasen.> Ihr könnt uns nichtmehr aufhalten, wir werden Weihnachten vernichten unddie Welt unterjochen!< sie lchte gackernd.Das lachebn hörte appropt auf , als die Nikooma sie am Kragen packte und mit einer Stimme, die einen Berg eingeschüchter hätte>Wo ist mein Mann?.> urch die Tür, den gang entlang, zweite Tür recht< stotterte die Fee mit Tränen in den Augen. Die Oma ließ die Fee fallen und sagte> Ruf die Kiesel zurück!<, >Das kann ich nicht, sie gehorchen mir nicht, nur em Hasen. Bitte nicht haun Sad <.  Nikooma tat einen schritt auf die Treppe, sofort traten die Steinköpfe einen Schritt auf sie zu.Als sie den Fuß  hob, setzten die Steinköpfe zum Angriff an, sie stellte den Fuß zurück und die Steine bliebn stehn. De Nikooa fand es sehr Lustig und tt es noch ein Paar mal bis...
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« Antworten #28 am: 16.Januar.2009, 16:11:26 »

Ein Donnern erschütterte die Halle und noh eins und dann rieselte Staub von der Decke und es herschte stille,die stille vor dem Sturm,ganz leise rieselte Staub von der Decke,wer genau hinsa konnte erkennen wie sich winzige Risse in der Wand bildeten,sich immer mehr verzweigten und langsam zu Spalten wuchsen,bis sich auch die Köpfe der Wand zuwanden. Es war klar das gleich was passieren würde ... doch....plötzlich riss die gegenüberliegende wand auf der allen den Rücken u gekehrt hatten und riesige Zombiehorden vielen über die Steinköpfe her. An forderster frint kämpte eine Furchteinflößende gestalt,sie hatte grünliche Hauttiefliegende,moderschwarzumrandete auchen und einen Blick der töten konnte. Sie trug eine nietenbesetzte Lederjacke nd eine schwaze Jeans und mit der rechten Hand schwang sie ein nach Blutdürstendes Schwert mit einer gelblich-grün-strahlender Klinge,einer Pariertnge mit einem Augenförmigen Rubin und einem geschwungenen Griff an dessen ende goldene Ketten rasselten. Wer konnte diese gestalt sein die den Kopflosenreiter zum weinen gebracht hätte? Da viel der Blich der drei auf die Kopfbedeckung der Person...

Nikooma:" Das kann nicht...."
Martin:" Neee,das is doch nich.."
Anna schrie in freidigem ton: " Es is Redheadtuch!"

" Los holt den Weihnachtsmann! Wir halten die Betonschädel hier auf!" rief Redheadtuch in schauderhaftem blutgefrierendem Ton.
Nikooma nickte,nahm die Kinder und rannte mit ihnen zur Tür und direkt hindurch ohne sie zu öffnen.
Die Kinder hinterließen ein Staubwolke als sie versuchten wie die Nikooma stehn zu blweiben aber vin der Fliehkraft noch einige Meter weiter getragen wurden. "Hier,in diesem Raum ist der Osterhase. Ich kann seine schwarze Aura spühren.
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« Antworten #29 am: 16.Januar.2009, 16:14:01 »

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Er lief durch einen Wald, es roch nach Lakritze :-? *sollte es nach lakritze riechen ?in einem Wald?* Komischer weise störte es ihn nich, der weg war mit schwarzen steinen geschotter *sollten die so schwarz sein?* der Wald war erfüllt on Geräuschen, das zwitschern der Vögel, das Summen der Insekten, das Brüllen von Raubkatzen *brüllen von Raubkaten, in einem normalem Wald?* es kümmerte ihn nicht besonders. Er ging und ging*war er überhaupt weiter gekommen?und wenn, wie weit war er?* Alles sah so gleich aus,eine unverschämte unendlichkeit von Bäumen die sich fast ängstlich eineinander drängten. Es ging ihm langsam aber sicher auf die nerven, immer das Gleiche, die Bäume ,die Geräusche und der schwarze Weg, dieses Ding schien sich extra  immer stärker zwischen den Bäumen umherzuwinden*Wurde das ding immer glatter? sieht aus als würden die Steine verschmelzen* Unsinn,dachte er, zum einen hat ein Weg kein Bewusstsein und zum andern konnen steine nicht einfach verschmelzen! So ein ungebürliches Verhalten würde bestimmt von der Physik bestraft, das ging ja nicht an das sich einfach dinge gegen die Naturgesetze auflehnten!*Trotzdem sieht es doch so aus,oder? Aber...wieso?* Diese Frage lenkte ihn zum teil von den Bäumen und den Geräuschen ab. Die Geräusche? Sieh hatten sich verändert als er nicht auf sie geachtet hatte *waren das Autohupen, zwischen dem Gezwitscher? Und dass, das sprudeln eines Brunnens?Stimmengewirr?* Nein,Quatsch,in einem unendlichen wald, Großstadtgeräusche? Nein, er befand sich doch nicht im Sprichwörtlichen Großstadtdschungel * Oder doch?*
HEY!!
Dieser verdammte Weg hattes ich während er nicht auf ihn geachtet hatte zu einen Paketboden verwandelt, diese unverschämte Frechheit gegenüber den Naturgesetzen bestrafte er mit einem festen tritt auf das Paket *Was tat er da? Man konnte doch keinen weg bestrafen, es war doch nur ein Weg,oder?* "Aua"  *Woher kam das?* verwirrt sah er sich um *ein Versuch konnte nicht schaden, es war ja total unmöglich dass...* er trat das Paket noch einmal, "Aua" lautet die antwort des Pakets Shocked *aber das geht doch nich!*Noch ein tritt. " Hey" sagte das Paket und bäumte sich auf " das tut Weh ,Mann. Kannst du bitte damit aufhörn? :-x " Jetzt reichte es ihm, das glatt werden war eine sache aber dass dieser Weg jetzt zum Leben erwachte, diese  ,man konnte es nur unverschämheit nennen, diese Verspottung der Natur* "RUHE" schrie er das Paket an " Wie kannst du es wagen zu leben!? Du bist ein Paket! Du solltest hier rum liegen und tot sein! Verdammt, mir gehts gewaltig gegen den Strich, das hier alles macht was es will! Der schotterweg wird zum Paket und fängt an zu leben! Ein Wald riecht nacht Lakritz! Und dieser geschmacklose Witz mit den Großstadtdschungel, was soll der Mist!?
*was tat er da? er schrie ein Paket an. Nein, es konnte doch kein Paket sein, ein Paket lebte nicht und es war bestimmt kein schotterweg, Schotterwege wurden nicht zu Paket, aber was war es? Wurde er langsam irre? Nein, es musste ein Ding, ein Lebewesen sein schon die ganze Zeit, was andres war nicht möglich, ja, eine gute Schlussfolgerung, es konnte kein Paket sein* "Was bist du? Ein Paket kannst du nicht sein und auch kein schotterweg. Auf einer Illusion oder Halluzination könnte ich nicht laufen, also, lüg mich nicht an!" sagte er in widerwillig ruighem Ton.
" Ich bin ein Paket." antwortete das Pseudoparkett. " Nein, bist du nicht, Pakets können nicht reden, das Gebietet die Logik, Paket in ein Fußbodenbelag, also kann er nicht leben." sagte er resigniert. " hast du mal dran Gedacht das sich das Parkett tot stellt?" er sah das Paket Fassungslos an *Wie konnte ein nichtlebendiges ding so Stur sein?" Er stand vor einem Problem.
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« Antworten #30 am: 16.Januar.2009, 16:15:36 »

"Ähhh,weil....." *wie kann ich mir sicher sein? Vllt hat es ja recht und.... Nein, Schwachsinn, wir sind hier nicht in einer Fantasy-geschichte! Oder?Nein!* Weil, sie nie etwas essen, sich nicht Fortplanzen und....... weil es eben so ist!Darum eben!", "Schwache Logik" antwortete das Paket."Halt du den Mund"keifte er das Paket an" Sag du mir erst mal nen Loischen Grund warum du  ohne Stimmbänder Sprechen kannst" *So was willste dagegen Machen* Er lächelte sehr selbstzufrieden, über zeugt davon , dass das Paket im Angesicht seiner schlagfertigen antwort endlich einsehn würde das er im Recht war doch,"weil ich durch Minimale schwingungen meines Körpers selbst zu meinen Stimmbändern werde." *das ist doch nicht zu fassen, das Klingt sogar logisch! :sad: * Er hantierte fassungslos mit den Händen " Aber.......Aber...... das geht doch nicht!ein Boden sollte nicht leben, das  ist unmöglich!", " unmöglicher als das eine mehrere hundert Tonnen schwere Metallröhre mit Flügen durch die Luft fliegt?" Jetzt war er mit den Nerven am Ende, er sprach mit etwas das nicht mal leben sollte, und war Kurz davor überzuschnappen.*Wie sollte ich  einem Toten und auch noch sprechenden Ding erklären, dass es weder spechen kann noch leben sollte.....?* eine inner stimmwe sprach(sehr laut) in seinem kopf*GARNICHT akzeptiers und geh weiter!* ein gefühl der gleichgültigkeit durchströmte ihn.*na schön dann ist es eben ein sprechendes Paket, machen wirs beste draus*. "Wo bin ich hier?","Im unendlichen Raum, keine sorge ist nur der Name, weil er durch die größe und die weißen Wände endlos wirkt*antwortete das Paket hilfsbereit. *Weiße wände?* Er sah sich um und bemerkte jetzt erst das er in einem riesigen Zimmer stand. er sah nicht wo er reingekommen war, aber in der Ferne vor ihm konte er einen winzigen eckigen Punkt erkennen." Ist das die Tür nach draußen?" fragte er den Boden, " Oh! Du kannst die Tür sehn? Du must sehr gute Augen haben, andre haben sie nicht gesehn und haben sich wochenlang in einem leeren Raum verirrt."
*Na ,toll. Jetzt muss ich auch noch durch ein zimmer wandern!*
So machte er sich  auf den langen weg zur Tür."Wie weit ist es noch?" fragte er das Paket in jmmenden Ton,"ich lauf jetzt schon 3 Stunden!". "Nicht mehr so weit, hast du nicht bemerkt dass die Tür etwas sichtbarer geworden ist ?" Er blickte in die Ferne. *Das Ding ist nicht einen Milimeter größer geworden!* " Nein, es ist als würd ich auf der telle gehn! :sad: Kannst du mir nicht etwas Helfen,immerhin bist der Boden auf dem ich geh." Die musterung der Pakets schien etwas besorg auszusehn* ach was nur weill ich damit Rede und es mir antwortet heist das nicht das es lebt! also kanns auch nicht besorgt sein!* Trotzdem sah es etwas besorgt aus." Nun.....",sagte es zögernd," Es ist mir eigentlich verboten, aber wenn du mir ein Bonbon gibst, könnt ich dir vllt helfen" fügte es in verschwörerischen tonfall dazu.Woher soll ich in einem völlig leeren Raum ein Bonbon nehmen?* Er suchte in den Taschen.* Shocked wieso hab ich nen Schlafanzug an? Und warum hat das Ding Taschen?* plotzlich hatte er etwas rundes in der Faus. Als er sieh rauszog und öffnete lag darin ein Charamellbonbon."Ähm....hier?" er ließ das Bonbon auf den Boden Fallen wo es in eine Ritze verschwand. " yami,yami, ich liebe chramell^^",ein seltsames schmatzen erklang vom Boden her. " Jetzt aber zu unserer Abmachung!" sunterbrach er das Paket in seiner Schmatztirade. "OK,OK!" der Boden unter ihm setzte sich plötzlich in bewegung, und es war als würde ihm die Tür in sekundenschnelle ins Gesicht springen. Bevor sein Körper die Geschwindigkeit registrieren konnte stand er vor der Tür.er hob die Hand zur Klinke, öfnnete die Tür und trat ein. Aus sicht des Pakets, sah es aus als würde er in weißem licht verschwinden.Ihn umgab ihn Finsternis,tiefe Finsternis.*was ist passiert?Ich ging doch ins Licht! Warum is jetzt alles Dunkel?* Er drehte sich hin und her auf der Suche nach etwas Licht,"Vradammt!!" Laub knisterte unter seinen Füßen,als er die arme weit von sich gestreckt los stapfte."Du solltest die Arme nich so austrecken, es gibt hier Dinge die das Ausnutzenkönten um...." , " Jaja,brauchst garnich weiter zu sprechen,außerdem muss ich das im gegensatz zu dir tun,denn ich denke,du bist kein Mensch,sonst würdest du nicht in dieser Finsternis rumlungern. Doch ich will dir mal Vertrauen,dass du nicht unbedingt eines der Dinge bis die etwas mit meinen Armen anstelnn wolln,weil dus bisher nicht getan hast." unter brach er den Unbekannten und drehte sich in die Richtung aus der die Stimme kam. " Ähhh,ok,das war jetzt unerwartet, aber damit wäre ja alles Geklärt^^* Es gab ein Plumps und das Laub raschellt als "Es" auf in zu kam. "Sooo,du bist also ein Mensch?" ein Finger legte sich ihm auf die Stirn" ,"Ja?" antwortete Er langsam. " Ok,wolln wir doch mal dafür sorgen, dass du hier nicht im Dunkeln rumtapst^^*
Einige Sekunden verstrichen,plötz durchzuckte ein überirdischer Schmerz seinen Körper,es fühlte sich an als würde vom dem Finger Risse,durch sein Selbst schießen und sich alle in seinen Augentreffe,die sich wie 2 Feuerkugeln anfühlten. Er ging in die Knie,schrie und weinte um die Feuerkugel zu löschen.Er wollte wachbleiben,er wollte nichts verpassen,von dieser seltsamen  welt,er wollte sich später über jede Einzelheit ausführlich beschweren! *Dieser verdammte....*Er gab das denken auf,und ließ sich in die verlockende Schmerzlosigkeit gleiten.
Sein Körper eschlaffte als er in Ohnmacht fiel.Er wachte auf,er lag in einem Bett, die kratzige Decke reichte ihm bis zum Kinn.Er sah sich um es war ein großer Raum, er lag in einem Himmelbett. an der wand gegenüber stand eine Komode,auf der eine waschschüssel und ein Handtuch lagen,sond war nicht in dem Raum. *Seltsam,wo bin ich ? was is passiert?* die erinnerungen, an die Dunkelkeit,den Schmerz und diesen Typ kehrten zurück. *Wo ist er? Ich werd ihm, die fesse so dermaßen poliern!*
Er stand auf,und sah,dass er ein Lederwams und eine Lederhose trug.*Naja,nicht unbedingt stylisch :Huh?: * Er suchte die Tür und merkte,es gab keine,nirgends,keine Fenster,keine Türen,nur Komode,waschschüssel, Handtuch und Bett.* was jetzt?* Er klopfte die Wand ab.*sie ist hohl!*Er stand vor der Wand.* Sie ist hohl?* Er klopft nochmals an die Wand worauf das dumpfe Geäusch eines Hohlraums erklang.* Eindeutig hohl,ähm und jetzt?* Er ballte die Faust und schlug ein och in die Wand. Shocked * Das...Das ist* "...Styropor? STYROPOR!?Wollt ihr mich verarschen? :x ".er riss die restliche Wand ohne Probleme ,aber mit einem Blutdruck von 180 nieder.
Wie ein Racheengel schritt er durch die fetzen zerlegten Wand. Doch was er da sah,lies die Wut in Verwirrung ertrinken. Er stand in einem Runden Raum,an der Seite führte eine Treppe zu einem 2ten Stock. den Rest der Wand füllten Runde regale voll mit Büchern  und paar seltsamen Dingen die nicht weiter beschrieben werden solln. Ihm gegenüber unterbrachen sich die regale um Platz für einen riesigen Kamin zu machen,auf dessen Kaminsims wohl ein Kleinwagen ohne Probleme Hätte Parken können,stattdessen Stand dort ein Aquarium in dem ein alligator schwamm. Davor stand ein großer Sessel,vom wälderverschlingenden Feuer im Kamin zu einer Schwarzen silluette verwandelt. Daneben stand ei n Tisch mit einem Teeservice. er schritt über den Perser,er glaubte kleine Pyramiden von untergegangen Milbenvölkern  zu erkennen. Er ging auf den  Sessel zu * Wozu ein Alligator?*Als er den Sessel erreichte,saß da....... niemand. Niemand der Hallo mr Bond sagte und eine Katze auf den Schoß hatte,kein alter mysteriöser man mit Monikel,Bowlerund einem stock mit Silbergriff der eine Tasse tee in der hand hielt und den kleinen finger abspreizte. Doch eine Stimme drang aus dem nicht,als er sich gerade hinsetzen unsd tee trinken wollte. " HEY! Ich sitze hier!",die Stimme drang von der Stelle wo man bei eine nomalen Person den kopf vermutet hätte. " Ähm,wer bist du?"fragte er und suchte immernochnach anzeichen einer Person im Sessel. " Der dem du gerade einen tollen auftritt verpatzt hast! Ich wollt so was cooles sagen wie "Ahh,di bist aufgewacht auserwählter2  und diu? du versuchs dich einfach auf mein schoß zu setzen!" Ein Kopf und auch der rest eines schlanken und echt hochgewachsenen Jungen mannes,er war nicht älter als 19 hatte Braunes Haar und gelb-grüne durchdringende Augen erschien im sessel." Ähm..... ich bin kein Auserwählter!", "doch das bist du." entgegnete der jungen Mann gelassen. Du hast das Zeichen der kekreuzten Hörner auf der Stirn." * Ne,ne,ich lass mich nicht als Auserwählrer beschuldigen, die kriegen immer nur Ärger! nix da,aber wie jkomm ich hier raus* " Da ist Filzstiftgekriezel!" und er flüchtete die treppe hoch.Der Mann saß noch enige Milisekunden,perplex im Sessel und suchte nach Filzstiftgekrizzel." Hier ist doch garkein.........HEY! Bleib hier. Unser "Auserwählter" hatte währendessen,nachden er einen weiteren raum mit Bücher durchschritten und eine Treppe aus Büchern gefunden hatte,den dritten Stock erreicht. Hier stand ein bett großgenug für einen Scheich und seinen Harem,eine Komode und noch mehr bücher.*Toll! was jetzt? Der Typ will mich als Auserwählten abstämpeln,dabei hab ich doch garnix....* Er fast sich an die Stirn,seine Finger glitten über Narbengewebe.*Was ist das? Woher kommt den das bitte schön-.- sche** Welt,wo bin ich ghier bloß elandet Cry*
Da hörte er die Schritte ,die dumpf auf der Treppe aus büchern zu hören waren und glitt unters bett." Ich weiß das du hier bist! Es führt keine Treppe mehr nach oben,nur ne unsichtbare leiter!*
seine Stimme schallerte durch den raum. 2 Du muss das Land retten,und so. Halt die Pflichten eines auserwählten erfülln." Eine Minute des Schweigens " NIEMALS! Ich bin KEIN Auserwählter und werde dieses verdammte Land nicht retten,bin froh wenns weg is-.-"Er sprang unter Bett hervor,griff im Sprug die Decke und ... fiel,die decke bewegte sich keinen Zentimeter,sie war schlöicht und einfach zu groß. er wand sich de Mann zu  Angry " Findet Eure welt sonen sche** lustig? HÄH? Sprechender Fußbodenbelag,aber bei einer collen aktion wird sich stren an die Naturgesetze gehalten!?*mist*  "Ähm ,ja Undecided " er trat verleg auf der stelle *was soll ich machen <.> * " Du bist der Auserwählte,da gibts garkeine Zweifel!" Der Mann lächelten süffisant,auch unser Er lächelte nun süffisant. " Ich würde meinen dad ich dir erst mal folge...." *und dann abhau sobald du mir zeigst wo die Tür ist bored *  "Und du mir erklärst was hier los ist^^",  Shocked" Ähm,Ok,ja,natürlich,folge mir". Und gmeinsam ginen sie die Treppe runtr. Unterm Bett regte sich ein schatten der sich durch eine tiefere schwärze als der rest auszeichnete.
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