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Autor Thema: Misu  (Gelesen 1538 mal)
Susanoo
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Wesen & Alter: ich bin so alt wie der wind selbst die zeit kann mir nichts anhaben eigentlich bin ich jungdrache
Beiträge: 209



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« am: 16.Oktober.2007, 21:06:54 »

Das ist ein Buch an dem ich zur zeit schreibe ist zwar nicht das beste aber es kommt nur aus meinem herzen^^

Ich stell euch mal die ersten seiten rein




Das Mädchen mit dem roten Haar

Wieder kauert sie in der Ecke, wieder hatte man es versucht, versucht ihr das leben zu entreißen. Sie ist ein 16 jähriges Mädchen mit den Namen Misu, sie hat ozeanblaue Augen und Schulterlanges Feuerrotes Haar, Sie kommt aus dem Sandreich, doch nun ist sie gefangen, gefangen seit Jahren.
 Ninjas aus Konoha versprachen ihr vor 6 Jahren das sie ihre Mutter sehen wird, wenn sie hier bleibt, doch das geschah niemals. Um dies zu vertuschen versetzte man sie in einem zustand der Amnesie wodurch sie viele teile ihres Gedächtnisses verlor. Viele Menschen hatten wegen ihr ihr leben verloren und sie sollte endlich dafür bezahlen.
Seit nun mehr sechs Jahren ihrer Gefangenschaft hatte man immer wieder versucht sie umzubringen, doch sie überlebte, dank ihrer verstärkten regenerierungs- Kräfte.
Plötzlich landet eine weiße Gestalt vor dem vergitterten Fenster, dieses Wesen hatte einen langen Schwanz  und Lederartige Flügel, es war Sether ein Drache der seit ihrer Geburt bei ihr ist. Der Drache hatte oft versucht sie zu befreien doch er wurde immer durch Nin- und Genjutsus davon abgehalten. Und doch versuchte er es immer wieder. Nur heute war es anders, Sether kam zwar zu ihr aber er versuchte nicht sie zu befreien, er blieb nur auf dem Sims sitzen und wartete dass etwas passiert. Doch Misu regte sich nicht, sie schien in einer völlig anderen Welt zu sein, in einer Welt die niemand erreichen konnte, auf einmal jedoch fing sie an sich zu verkrampfen. Sie zuckte und schien mit irgendetwas in ihren inneren zu kämpfen.
Dann gab es einen KNALL

Flucht aus Konoha

Misu schreckte hoch und drehte sich zum Fenster, Sether hatte mit seinem Schwanz gegen die Mauer geschlagen und fast gleichzeitig haben auch die Alarmglocken von Konoha angefangen zu läuten. Sie hatten ihn entdeckt, doch Sether blieb sitzen. Misu ging nun auf ihn zu und sie schauten sich gegenseitig in die blauen Augen.
„Es ist zeit“ sagte sie schließlich, Sether zuckte nun mit seinem Schwanz hin und her. „Ich kann es spüren und ich weiß jetzt was damals passiert ist“ mit diesen Worten verstummte sie und lauschte den Glocken. „Sie kommen.“ Brummte Sether mit tiefer Stimme. „Gut, geh jetzt und bring dich in Sicherheit es könnte gleich ungemütlich werden.“ Misu drehte sich um und jetzt waren nicht nur die Glocken zu hören, sie hörte schritte erst ganz leise, dann immer lauter. Sether war immer noch nicht fort und Misu richtete deswegen einen scharfen Blick auf ihn, worauf er endlich davon flog. Beim abheben hinterließ er tiefe Spuren an den Wänden. Doch das war  Misu egal, denn die Jonin nahmen die Nin und Genjutsu Bänne vom Gefängnis damit sie zu ihr konnten. Jetzt nachdem der letzte Bann entfernt worden ist öffnen die Jonin die Tür, doch diesmal Kauerte Misu nicht Meditierend in der Ecke, jetzt stand sie den Jonin gegenüber. Diese wollten die Tür sofort wieder schließen aber Misu machte nur eine kurze Handbewegung und die Jonin hingen in der Luft und konnten sich nicht rühren.
„Ihr nennt euch also Jonin, ich hätte mehr von euch erwartet.“ Sprach Misu mit leicht freudiger Mine.
 „Wir sind keine Jonin wir sind Chunin und wollten sehn ob dir der Drache etwas getan hat…“
, „Halt die Fresse du brauchst gar nicht versuchen dich bei mir einzuschleimen, ich weiß genau was hier los ist“. Jetzt verkrampfte sie ihre Hand und ein schwacher Wind schien den Chunin die Luft zu rauben.
 „Ihr seid einfach eine Schande für euer Dorf und doch muss ich euch danken, dank eurer Dummheit kann ich nun endlich hier raus“.
 „ Aber du willst doch deine Mutter sehn oder nicht“ sprach einer der Ninja mit immer leiser werdender Stimme.
 „Pha, ich könnte noch sechs weitere Jahre hier warten, meine Mutter würde ich nie sehen und werde ich nie sehen, sie ist Tod. Sie ist kurz nach meiner Geburt gestorben oder besser gesagt sie hat ihr leben gelassen. Mit ihren Tod, einer Ninjutsu meines Vaters und den Erbe meines Grosvaters ist die Fähigste Kreatur aus Suna Gakure entstanden“.
 „Das hat hier schon mal jemand aus Sunagakure gesagt, der hatte auch rote Haare“.
 „Was, wer war das?“.
„Das war Gaara Sabakuno, der Sohn des Kazekage, der hat aber die Flucht ergriffen nach dem er in den Chunin Auswahlprüfungen…“
„Ja ich weiß nachdem er verletzt worden ist, durch einen gewissen Sasuke Uchiha.“
„Woher weißt du das?“
„Denkst du etwa der Drache fliegt hier umsonst rum, er gehört zu mir aber das kann euch jetzt auch egal sein, ich hab keine Zeit für so was.“
„Wwas hast du vor“
Jetzt verkrampfte sie ihre Hand noch mehr und streckte den Arm aus.
„Rachezug Susanoo`s!“
Mit diesen Worten schloss Misu die Hand und die Chunin wurden in der Luft zerrissen. Doch kurz darauf tauchten hinter der Tür neue Ninjas auf.
„Verdammt ich hab zu viel Zeit verschwendet“ flüsterte sie sich zu.
„Jetzt ist Endstation du Monster!“
Die Ninjas setzten sich  Gasmasken auf und holten kleine Kapseln aus ihren Taschen.
„Mal sehn wie du mit Giftgas fertig wirst“
was mach ich jetzt“ Misu drehte sich in alle Richtungen und suchte nach einem Ausweg doch sie sah keinen. Plötzlich fiel ihr Blick auf die Wand mit dem Fenster. Nur wie soll ich da durch? Sie schaute sich noch mal kurz zu dem Blutverschmierten Fleck um wo die Ninjas gerade die Kapseln werfen wollten.
Misu zog die Arme über kreuz an ihren Körper und schlug sie dann rasch auseinander. Daraufhin erschien zwei Luftklingen die die Wand zerbarsten ließ. Sie rannte los und stürzte sich in die Tiefe. Mit ausgebreiteten Gliedmaßen versuchte sie den Sturz abzubremsen aber es half nicht viel, sollte sie jetzt ihr leben verlieren wo sie sich doch gerade erst befreit hatte, kurz bevor sie auf den Boden krachte kam ein weißer Lichtblitz und fing ihren Sturz ab. Es war Sether.
„Nächstes Mal las dir nicht so viel zeit “ rief sie Sether zu
„Na ja Hauptsache ist ja das du überhaupt gekommen bist“.


Das Hinterland von Konoha

Sie landeten auf einer kleinen Lichtung weit hinter dem Dorf, dort wo sie niemand finden konnte.
„Wo sind wir hier Sether?“ wollte Misu wissen, dieser gab ihr mit brummender Stimme als antwort, „Wir sind kurz vor dem Hinterland von Konoha“.
„Was soll das heißen kurz vor dem Hinterland?“
„Folg mir und du wirst es sehen“
Der weiße Drache lief zwischen den dicht bewachsenen Sträuchern und Bäumen hindurch, womit Misu sichtlich Schwierigkeiten hatte. Als sie Sether endlich wieder sah saß er vor einem Abgrund und sagte: “Das ist das Hinterland von Konoha.“
Als Misu nähr trat fehlten ihr Buchstäblich die Worte, das hinterland von Konoha war völlig verlassen. Hier gab es weder Bäume noch Wasser und das einigste Lebenszeichen schien von ein paar Käfern zu kommen. Nur Felsen und Steine so weit das Auge reichte.
„Was wollen wir hier? Ich hoffe du kannst mir erklären wieso es hier so aussieht, hier will ich nämlich nicht unbedingt bleiben“
„Das werden wir auch nicht lange“ sagte er zu ihr. Misu sah ihn immer noch fragend an aber dieser sprach weiter.
„Dies hier ist der Übergang von Konoha zur Wüste und damit nach Sunagakure“.
„Ist das wirklich der einzige Weg nach Suna?“
„Wenn du unbemerkt bleiben willst, dann ja“
„Na dann muss es wohl sein, am besten wir brechen sofort auf dann dauert`s nicht so lange.“
„Wie du willst, aber bei den alten Ruinen müssen wir halt machen.“ Schnaubte Sether.
„Müssen wir? Ist es denn so weit bis zur Wüste das du das nicht durchhältst.“
„Darum geht es nicht, ich will nur nicht dass uns jemand sieht, wir werden wenn es dunkel ist wieder von dort Losfliegen.“
„Ich denke auf diesem weg ist niemand der uns sehen kann? Oder was jetzt“. Misu wurde langsam aber sicher ziemlich ungeduldig, denn Sether ließ sich mit seiner Antwort zeit schließlich aber sagte er: „Eigentlich ist auch niemand da aber zu dieser Zeit sind die Karawanen Unterwecks und könnten unseren Weg kreuzen, verstehst du das denn nicht?“
„Arg, eigentlich haben wir ja keine zeit dafür, denn wir müssen diesen Gaara finden, aber wenn es sicherer ist fliegen wir nachts“.
Misu schwang sich auf Sethers rücken und setzte sich zwischen zwei seiner Stacheln an denen sie sich festhielt. Dieser breitete seine Schwingen zu voller größe aus und schwang sich mit wenigen kräftigen Flügelschlägen in die Luft, in Richtung der alten Ruinen.




Die Hinterlandruinen

Im Hinterland wurde es langsam hell, die Sonne war schon über den Horizont getreten und zeigte ihre ganze rote pracht. Durch die reflektion der Felsen schien das ganze Land zu brennen und einfach dahin zu schmelzen.
„Ach, ich liebe diese Sonnenaufgänge, da kann man immer so viel Kraft tanken.“ Rief Misu aus.
„Sag mal wann sind wir eigentlich bei den Ruinen?“
„Gleich, um genauer zu sein jetzt“ gab Sether ihr als antwort. Sie flogen an ein paar Felsvorsprüngen vorbei und kaum von der Umgebung zu unterscheiden erschien eine alte Ruine.
„Wahnsinn, die is ja bestimmt schon mehr als Tausend Jahre alt.“ Vor lauter Begeisterung fiel sie fast von Sether runter der in einem Gleitflug nach unten sank. Misu glitt von seinem Rücken herunter und betrachtete die alte Ruine von allen Seiten.
„Wir sollten nach drinnen gehen“ ermahnte der weiße Drache sie.
„Ja du hast recht“ gemeinsam gingen sie in Richtung Eingang doch mit jedem Schritt schien Misus Laune zu sinken.
Fragend forschte Sether nach:“ Was ist los mit dir? Du hast dich doch eben noch so gefreut?“
„Ich weiß nicht irgendwie erinnert mich der ort an etwas, an etwas nicht sehr angenehmes. Hast du mir etwas über diesen Ort verschwiegen Sether? AAHHHHHH!“ Misu fiel auf den Boden und fing an sich vor schmerzen zu krümmen.
„Was ist passiert, ist alles in Ordnung“ er kniete vor ihr nieder und versuchte sie zu beruhigen.
„Nichts ist in Ordnung diese Ruine ist verflucht hier muss etwas Schreckliches passiert sein, und es muss etwas mit mir zu tun haben. ICH MUSS HIER RAUS!“
Die Wände begannen zu vibrieren und der gesamte Boden riss unter ihren Füßen auf. Sether packte die immer noch am Boden kauernde Misu und versuchte so schnell wie möglich aus dieser Todesfalle raus zukommen. Fliegen konnte er nicht, die Gänge waren zu schmal und rennen konnte er auch nicht dafür war die Decke zu niedrig. So versuchte er so schnell wie nur irgend möglich nach draußen zu gelangen. Kurz bevor er den Ausgang erreicht hatte stürzte dir decke zusammen.
Eine riesige Staubwolke verdeckte die Schlucht mit der nun halb eingefallenen Ruine. Im sich langsam auflösenden Staubgemisch schrie jemand. „Sether!“
Sether hatte sie hinausgeschleudert wo sie unsanft an einem Stein aufprallte. Sie Schrie weil Sether verschüttet unter den Trümmern lag, nur noch eine seiner mächtigen Pranken schaute aus dem Haufen hervor. Blutüberströmt und ohne jegliche Regung.
Sie wollte zu ihm doch zwei Gestalten versperrten ihr auf einmal den Weg.

Alte Freunde, neue Feinde

Sie sah erst nur Umrisse doch beim nähr heran kommen sah sie zwei junge Männer etwa in ihrem alter. Sie versperrten ihr den weg zu Sether der regungslos unter den Trümmern lag.
„Was wollt ihr von mir? Lasst mich sofort durch!“ Misu ging weiter bis auf einmal der linke eine riesige Feuerkugel auf sie warf.
„Was zum… Dieser Angriff er kommt mir bekannt vor.“
„Das sollte er auch“ rief die Gestalt ihr zu.
„Diese Stimme… Fu? Fukushu bist du das?“
„Ja der bin ich und ich bin nicht allein wie du sicherlich gesehen hast, Tsuyoshi ist auch hier.“
„Tsuyoshi… Fukushu warum hast du mich angegriffen und was wollt ihr?“
Misu stand da und starrte die beiden an denn sie wartete auf eine Erklärung, doch Sie bekam keine antwort. „Was ist nun? Ich warte und ich will endlich durch!“
„Du wirst aber nicht durchkommen.“ Gab Tsuyoshi scharf zurück.
„Und wieso nicht, es reicht mir langsam, ich hab euch nichts getan…“
„Und ob du das hast!“ unterbrach sie Fukushu.
„Ich versteh euch nicht ganz, was hab ich denn gemacht?“
„Kannst du dich nicht mehr daran erinnern?“
„Nein, ich wüsste nicht an was, sagt es mir endlich!“
„Nun, wie soll ich`s dir sagen du hast uns beiden das leben zur Hölle gemacht mit deinem ‚Geschenk’.“
„Was für ein Geschenk? Ich weiß nicht was ihr meint.“
„Du hast uns vor genau 6 Jahren je eine Drachenseele gegeben damit wir durch den Krieg kommen. Das sind wir ja auch, aber die Folgen sind fatal.“
„Was ist passiert?“
„Wir wurden wegen deiner Seelen von unseren Familien verstoßen und galten von nun an als Monster des Dorfes und dafür nehmen wir jetzt Rache.“
Fukushu und Tsuyoshi begannen sich zu verändern, ihre Nägel wuchsen zu langen Klauen.
Ihre Gesichter verzehrten sich in die länge und sie schienen lange schmale Hörner zu bekommen. Es bildeten sich kleine Flügel und Schwänze, die nach kurzer zeit zu voller Größe wuchsen. Letztendlich konnte man nicht mehr erkennen ob vor einem nun zwei graue Drachen oder zwei Menschen stehen.
Misu klappte das Kinn herunter. Voller erstaunen wusste sie nicht was sie sagen sollte.
Auf einmal schien ihr jemand in Gedanken etwas mitteilen zu wollen ‚Sether bist du das?’
‚Wer denn sonnst, höhr zu du darfst jetzt nicht daran denken, das dass mal deine Freunde waren. Sie haben sich verändert’ ‚Aber was soll ich tun? Ich kann sie doch nicht einfach umbringen.’ ‚Wenn du es nicht tust werden sie dich umbringen siehst du das nicht? Was ist aus der Misu geworden die ich kenne?’ ‚Sether…ich, ich, du hast recht ich bin viel zu gnädig geworden.’ ‚So gefällst du mir schon besser.’ ‚Aber was ist mit dir?’ ‚Mach dir um mich keine sorgen ich bin zwar eingeklemmt aber ich bekomme Luft und bin nicht schwer verletzt.’ ‚Puh, gut, dann will ich mal hoffen das sich die Drachendomäne nicht schon zu weit ausgedehnt hat’
Zwei gegen einen, wie unfär

 Misu wendete ihren Blick auf die beiden Drachenmenschen, die sie jetzt richtig anfunkelten. „So, dann wollen wir mal!“.
„Hast du dich endlich entschlossen, ja. Gut dann kann unser Rachezug ja beginnen!“
Fukushu und Tsuyoshi flogen auf Misu zu und breiteten ihre Fänge aus, bereit alles und jeden aufzuschlitzen der ihnen in die quere kommt. Sie kamen nähr und nähr aber Misu blieb stehen.
Wenige Zentimeter vor ihr flaute ein Wind auf und hielt die beiden Angreifer auf.
„Was ist das denn?“ Fragte Tsuyoshi.
„Ein Windjutsu?“
Die beiden griffen wieder an, doch der Wind hielt sie wieder auf.
„Was zum… wie machst du das?“ Fukushu sah sie unglaubwürdig an.
Auf Misus Gesicht breitete sich ein Grinsen aus.
„Kazekama!“ Rief sie und mit einer leichten Handbewegung erschien ein Windzug, der wie eine Sichel alles niederschlug.
Die beiden Wesen wurden zerfetzt, doch die Überreste zerplatzten wie eine Seifenblase.
„Bushin? Verdammt, wo sind sie?“ Misu schaute sich um doch sie fand niemanden. Mit leichter Verzweiflung wuchs ihre nervosität.
Sie wurde gepackt, von hinten, Sie saß in einem festen Griff fest, was nun?
Fukushu landete vor ihr und trat Misu als wäre sie ein räudiger Köter.
„Na wie fühlt sich das an? Fühlst du den Schmerz?“
„Du hast doch keine Ahnung was schmerzen sind.“ Schrie sie ihn an, im gleichen Moment traf sie der nächste Schlag. „Ihr habt in eurem leben noch nicht mal einen Bruchteil davon erlebt. Ihr habt keine Ahnung was Schmerzen sind! Kaze Ryu!“
Ein Kreischen durchdrang die Stille und ein Drache aus Wind entsprang ihrem Körper. Dieser wehte Tsuyoshi und Fukushu fort und verschwand dann wieder in ihrem Körper.
„Wo kam der Drache her?“ Fukushu und Tsuyoshi wussten nicht was geschehen war.
Jetzt griff Misu an, sie bewegte wieder leicht ihre Hände und weitere Windsensen entstanden. Diesmal wichen die Drachenmenschen aus und landeten auf einem Felsvorsprung.
„Dann wollen wir den Spieß mal umdrehen, bist du bereit Tsuyoshi.“
„Und wie, las uns beginnen“

Der schmerz der Welt


Die beiden stellten sich gegenüber und sagten einen kurzen Text auf der Misu bekannt vor kam, er klang als versuchte jemand den ganzen schmerz der Erde zusammeln und auf einen Menschen zu übertragen, dieser Mensch würde dann daran zu Grunde gehen.
Kälte,
tiefdunkelschwarz,
kraucht in alle Glieder,
nistet sich ein wie ein Parasit,
umkrallt das Herz,
gräbt sich in die Seele,
vermehrt sich wie ein Virus,
wächst,
wird größer,
nimmt überhand

Nachdem die letzten Worte im sanften Wind der Wüste verklangen, ertönte in der Ferne ein Klageschrei. Dann noch einer und noch einer, die Schreie wurden lauter, immer lauter. Es klang als würde die gesamte Welt anfangen zu Schreien um all ihren Kummer los zu werden.
„Hörst du den Schrei der leidenden?“ Fragten sie synchron.
„Dieser Schmerz soll nun dir gehören solange wir leben, durchlebe ihn und erlebe die Hölle auf Erden“ fuhren sie fort.
Aus allen Himmelsrichtungen erschienen rote Schlieren, sie versammelten sich am Himmel bis nur noch ein riesiger Klumpen in der Luft hing.
Misu wollte nicht glauben was sie dort sah, dies war eines der stärksten Jutsus was sie kannte und selbst der Kazekage beherrschte dieses nicht.
„Was soll ich machen, weglaufen nützt bei diesem Jutsu nichts, und es aufhalten? Wenn ich das überhaupt schaffen sollte hab ich danach nicht mehr genügend Chakra um weiter zu Kämpfen. Aber ich habe keine Wahl, solange in Kummer und Traurigkeit zu verfallen will ich nicht. Verdammt, ich muss es versuchen.“ Sie blickte auf zum Klumpen, welcher er an einen überdimensionalen Gummiball erinnerte.
„Es wird zeit Fukushu, wir haben nun den gesamten schmerz der Welt da oben zu hängen“ machte Tsuyoshi klar.
„Gut, dann lassen wir ihn los“
„Justu des Erdenschmerzes!!“
Die Kugel fiel, sie fiel direkt in Misus Richtung. Sie blieb stehen, hoch konzentriert und auf alles gefasst. Sie führte die Fingerzeichen für Ratte, Vogel und Drache aus und verharrte in dieser Haltung.  Die Kugel war über ihr und um Misu herum bildete sich ein Sturm, der sich wie eine Hülle um sie legte. Diesem Sturm fügte sie ihr Chakra hinzu damit er noch stärker wurde. Die Schmerzkugel prallte dagegen, doch ihr Schild hielt.
„Lange kann ich das nicht durchhalten, ich kann nur hoffen dass ihr Chakra früher zugrunde geht als meins“. Misu hielt den Atem an, mehr als standfest bleiben konnte sie nicht.
„Fukushu, du hast doch gesagt das nichts und niemand dieses Jutsu aufhalten kann.“
„Ja ich weiß und sie wird auch nicht standfest bleiben“ Er sah Tsuyoshi an, mit einem Gesichtsausdruck den selbst er noch nie bei ihm gesehen hat, WAHNSINN. In seinem Blick war der blanke Wahnsinn.
„Was hast du vor Fukushu?“ fragte er ihn.
„Etwas sehr effektives, einen Ton“
„Einen Ton?“ fragte er unglaubwürdig.
„Genau, einen Ton, einen Ton den wir beide in diesem zustand nicht hören können. Aber Sie. Es war ein großer Fehler von ihr mir damals zu verraten das sie eine bestimmte Tonfrequenz nicht hören kann.“
„Was nützt es uns das sie eine Frequenz nicht hören kann?“
„Du verstehst auch gar nichts was. Nicht hören in dem Sinne das sie sich bei dieser Tonfrequenz nicht mehr konzentrieren kann. Sie ist völlig hilflos. Für jeden Drachen bzw. Drachenmenschen gibt es eine bestimmte Frequenz die er nicht verträgt.“
„Ah, jetzt verstehe ich was du meinst, aber ich bitte dich das du dich beeilst, ich kann das Jutsu nicht mehr lange aufrecht erhalten.“
„Ok“
Fukushu stieß einen Schrillen Schrei aus den er beibehielt, nicht hörbar für alle anderen Drachen, aber für Misu.
Sie konzentrierte sich immer noch auf ihre Verteidigung die sie um nichts auf der Welt aufgeben wollte.
Doch dann.
Der Ton drang an ihr Ohr, ihre Konzentration löste sich schlagartig. Misu schrie auf, stürzte zu Boden und hielt sich die Ohren zu, in der Hoffnung das Geräusch nicht mehr zu hören. Doch sie hörte ihn immer noch egal wie sehr sie es versuchte.
 Ihr Chakrafeld zerbarst langsam und der Wind verflog. Der rote Ball schmetterte mit all seiner Kraft auf sie und Floß in ihren Körper.
Nun hatten sie ihr Ziel erreicht, nun war ihr Rachezug beendet. Beide Drachenmenschen sackten erschöpft zu Boden und verwandelten sich zurück in ihre wahre Menschengestalt. Misu hörte nun diesen schrecklichen Ton nicht mehr, stattdessen packte eine eisige Hand in ihren inneren ihr Herz und versuchte es einzufrieren. Tiefe Dunkelheit umnebelte ihre Seele und ein immer stärker werdender schmerz entfachte sich. Sie schrie rollte sich von einer Seite zur anderen kauerte sich zusammen, doch der Schmerz ließ nicht nach, er wurde immer schlimmer, bis sie schließlich in Ohnmacht verfiel und liegen blieb.


Wer bist du? Und warum hast du das getan?

Fukushu und Tsuyoshi lehnten sich aneinander und hechelten wie die Hunde vor lauter Erschöpfung. Dennoch war Freude in ihren Gesichtszügen.
„Wir haben es geschafft Tsuyoshi, wir haben es endlich geschafft.“
„ja, aber hätte es nur eine Minute länger gedauert wäre das Jutsu zusammengebrochen und es hätte uns erwischt.“ gab dieser zurück. „Sag mal Fukushu hast du tatsächlich noch so viel Kraft um mit dem Sand rumzuspielen?“
„Nein aber das gleiche wollte ich dich auch fragen.“
Um die beiden herum bildete sich ein Sandsturm der immer engere Kreise zog.
„Was ist das, Misu kann das doch nicht sein?“ Fragte Fukushu
„Wenn du mich fragst sollten wir lieber von hier verschwinden, die Sache ist mir nicht ganz geheuer“ gab Tsuyoshi zurück
„Fukushu,  riechst du das, der Sand, er stinkt, er richt nach Blut, wir sollten verschwinden.“
„Du hast recht los“
Die beiden standen auf und auf völlig zittrigen Beinen begannen sie los zu laufen, doch sie kamen nicht weit.
„Wüstensarg“ rief eine Stimme wie aus dem nichts.
 Der Sand packte ihre Füße und hielt sie fest, er kroch immer weiter nach oben bis schließlich nur noch die Köpfe der beiden herausragten.
„Was geht hier vor? Wie kann so etwas geschehen?“ Die beiden begannen Panik zu bekommen, denn sie konnten sich nicht mehr rühren.
„Wer zum Teufel tut das“ Fragte Fukushu.
„Ich!“ Eine fremde Stimme flammte auf und aus einem weiteren Sandsturm erschien eine Person. Sie war Männlich, hatte kurze rote Haare und eine Kürbisflasche auf dem Rücken. Er trug ein schwarzes t-shirt und eine schwarze 7/8 Hose unter der sich Bandagen bis zu den Typischen Ninja Schuhen zogen. Dazu noch einen Braunen Gürtel der über seine Schulter gelegt war und an dem das Band der Ninja aus Suna- Gakure befestigt war von seiner rechten Schulter hing ein langes weißes Tuch, auf seiner linken Stirn war das kanji für liebe tätowiert und seine türkisen Augen waren rundherum schwarz.
Dieser Junge streckte beide arme in Richtung der beiden aus und verkrampfte seine ausgebreiteten Handflächen, woraufhin der griff um Fukushu und Tsuyoshi noch fester wurde.
„Trauerzug der Wüste!“ sprach er und schloss seine Handflächen. Mit diesen Worten wurden Tsuyoshi und Fukushu zerdrückt und zerfetzt. Der mit Blut besudelte Sand floss anschließend in seine Kürbisflasche.
Misu erwachte aus ihrer Ohnmacht und wie der Schmerz kam, so war er jetzt wieder verschwunden. Sie versuchte aufzustehen was ihr  nach einiger zeit auch gelang, doch dann wurde auch sie vom Sand gefesselt.
Der Junge mit dem ebenfalls roten Haar ging auf Misu zu und blieb dann direkt vor ihr stehen.
„Welche Wesen auf dieser Welt können es wagen einem Geschöpf wie dir so etwas an zu tun?“ fragte er sie.
„Wer bist du, Fremder? Warum hast du mir geholfen?“ wollte Misu mit schwacher Stimme von ihm wissen.
„Ich habe dir geholfen weil ich nicht anders konnte, ich musste es einfach tun. Du bist für mich etwas Besonderes. Du hast in mir etwas geweckt was ich vorher nicht kannte,  Misu.“ Gab er ihr sanft zurück.
„Wer bist du? Sag es mir und woher kennst du meinen Namen.“ Fragte sie erneut mit einer kaum noch zu hörenden Stimme.
„Mein Name ist Gaara, Gaara Sabakuno.“
Er kam noch näher an sie heran und bevor sie sich versah berührten sich sanft ihre Lippen. Misu wusste nicht wie ihr geschah, nach dem was sie von Gaara Sabakuno gehört hatte soll er ein nur sich selbst liebender Dämon aus der Wüste sein, wie auch seine Namensbedeutung ist. Doch ein kribbeln in ihrem Bauch verriet ihr das er es ernst meinte und Misu selbst faszinierte dieser Gaara. Er hatte etwas Mysteriöses  an sich was sie magisch anzog, und in das hatte sie sich verliebt, das was sie als erstes bemerkt hatte wo sie ihn eben sah. Ihre Lippen lösten sich so zärtlich wie sie sich getroffen hatten. Sie wollte etwas sagen doch ihr fehlte die Kraft dazu. Sie sank im Sand zusammen und verlor ihr Bewusstsein erneut.


Was ist mit Sether?

Nach 15 endlos scheinenden Stunden erwachte Misu in einer Höhle. Ihr Kopf pochte immer noch als schlüge jemand mit einen Hammer drauf. Draußen ist es bereits dunkel geworden und nur der Halbmond spendete etwas Licht.
Sie rappelte sich auf und schlich zum Eingang dort entdeckte Gaara der auf einen Felsen saß und zum Mond schaute. Sie ging auf ihm zu doch gerade als Misu etwas sagen wollte löste er sich in Sand auf. Vom Felsrand stürzten Felsen herunter, Misu duckte sich, Über ihr bildete sich eine Mauer aus Sand die die Felsen abhielt.
„Du solltest immer aufpassen und auf deine Umgebung achten.“  Misu drehte sich um und erschrak sich als Gaara auf einmal hinter ihr stand.
„Wieso machst du das alles und wo ist Sether? Hast du ihn auch umgebracht?“ Fragte sie ihn mit wütender Stimme.
„Wer ist Sether? Ich kenne ihn nicht. War er einer dieser Gestalten die dich vernichten wollten?“
„Nein, er ist mein Freund und ist in den Ruinen eingeklemmt.“ Gab sie hart zurück.
„Unter den Ruinen eingeklemmt, nein, ich habe ihn nicht umgebracht…. Er ist den Freund?“ Fragte Gaara mit trauriger Stimme.
„Richtig, er ist seit meiner Geburt bei mir und beschützt mich wie der Wind.“ Gab sie zurück.
„Verstehe, und ich dachte ich hätte endlich jemanden gefunden“ Gaara drehte sich um und ging auf einen Felsen zu auf dehn er sich setzte und den Halbmond beobachtete.
„Gaara…“ sie folgte ihm und hockte sich nieder.“ Sether ist kein Mensch , er ist ein Drache.“ Misu stellte sich vor ihm und sah  ihm tief in die Türkiesen Augen.
„Hilfst du mir bitte Sether zu befreien, bitte“  Sie sah ihn noch immer an.
Gaara stand auf und umarmte Misu „Ja, ich werde dir helfen.“ Entgegnete er ihr „Wir müssen in diese Richtung ca. 10 km.“ Er zeigte mit seiner Hand in eine süd-östliche Richtung. „Aber frag mich nicht wie wir da so schell hinkommen:“ fügte er seiner Antwort noch hinzu. Misu grinste ihn an. „Das lass mal meine sorge sein, ich hab zwar noch das Gefühl als ob mir jemand meinen Kopf sprengen will aber dafür wird’s noch reichen.“
Misu zeichnete eine Beschwörungsformel auf den Boden und biss sich in ihren Daumen so das er anfing zu bluten „Kujiose no Jutsu“
Eine riesige Wolke entstand und aus ihr flog ein grüner Chinesischer Drache heraus. Er war riesig, gut 20 Meter lang. Seine Hörner endeten in einem verzweigten Gewirr genauso wie sein Schwanzende.
„Hallo Misu wir haben uns lange nicht gesehen“ sprach der Drache zu ihr.
„Hi Midori, es freut mich dich mal wieder in Augenschein zu nehmen“.
 “Mich ebenfalls, du bist groß geworden seit wir uns das letzte mal sahen, aber sag dir liegt etwas auf dem Herzen sonst hättest du mich nicht gerufen.“ Fragte Midori sie.
„Das stimmt ich brauche deine Hilfe, du musst mich und Gaara zu Sether bringen er ist eingeklemmt.“
„Das kann ich gerne tun aber wer ist Gaara, müssen wir ihn erst abholen? Ich sehe hier niemanden außer dir und mir.“
„Was er ist nicht hier?“ Misu drehte sich um, Gaara war verschwunden. Sie lief zur Höhle, dort war er nicht. Auf seinem Felsen saß er auch nicht mehr.
„Gaara wo bist du, das hier ist ein Freund von mir.“ Nichst`s tat sich, Gaara tauchte nicht auf.
„Misu, wieso richt es hier nach Blut?“ Wollte Midori auf einmal wissen.
„Blut? Moment mal der der Sand von Gaara soll nach Blut gerochen haben. Wo kommt der Geruch her Midori?“ Die Drachendame lief los in Richtung Schlucht. Vor ihr blieb sie stehen und schaute hinunter, Gaara stand versteckt auf einer Scheibe aus Sand und versuchte sich so nahe wie möglich an die Wand zu drängen.
„Gaara, wieso bist du da unten? Ich denke du willst mir helfen Sether zu befreien.“
„Das will ich auch aber du hast nicht`s davon gesagt das wir auf so einem Ungetüm zu ihm fliegen!“
„Was sagst er da?“ Fragte ihn Midori scharf „Ein Ungetüm! Ich bin ein Reinrassiger Chinesischer Drache des alten Reiches und kein Ungetüm!“
„Beruhig dich, er hat es sicherlich nicht so gemeint“ Misu versuchte Sie von ihn wegzubringen, denn die Drachin wollte gerade zu Gaara stürzen.
„Wieso stellst du dich mir in den weg, liegt dir etwa etwas an diesen Menschen.“ Fauchte Midori.
„Ich tue das weil er mich auch beschützt hat, du weißt genau das ich für diese Wesen nicht viel übrig habe.“
„Na gut, dann lass uns aufbrechen“ entgegnete ihr Midori etwas mürrisch.
Misu sprang auf ihren Rücken, direkt zwischen zwei stacheln die vor ihren Vorderläufen waren. Kurz darauf schwebte der Drache wie mit Geisterhand in der Luft. Midori flog eine enge Schlaufe und stürzte sich neben Gaara in die tiefe, keine zehn meter unter ihm machte die Drachin kehrt und stürmte Gaara wieder entgegen. Er versuchte zu flüchten doch schon saß er hinter Misu auf dem rücken des Drachen. Er wollte schreien doch der plötzliche Luftzug als Midori beschleunigte schnitt ihm die Luft ab.Gaara klammerte sich an Misu fest und Kniff die Augen zu.
„Hey was ist los mit dir? Hast du Angst oder was?“ Fragte Misu ihn als sie merkte das er seinen Griff immer fester zog.
„Du hast gut reden das Ding hier hast nicht mal Flügel und wir schwirren hier mit ner halsbrecherischen Geschwindigkeit über die Wüste“ Gab dieser etwas panisch zurück.
Misu lächelte und sprach dann mit beruhigender Stimme: „Das ist normal das diese Drachen keine Flügel haben. Sie fliegen auf magische weise und nutzen den Erdmagnetismus um sich vom Boden abzustoßen.“
„Wir sind da“ warf Midori ein und setzte zum landen an
Sie setzte mit den für ihren Körperverhältnis kleinen Beinen auf. Misu sprang herunter und wartete auf Gaara, der sich jetzt am Drachen festgekrallt hatte.
„Sag mal was ist mit dir los erst willst du nicht fliegen und jetzt willst du nicht mehr runter“ sprach sie zu ihm.
Gaara gab mit einem unüberhörbaren zittern in der stimme eine klägliche frage zurück: „ Sind wir endlich gelandet.“
Midori schüttelte sich und Gaara fiel von ihrem rücken herunter, wurde aber vom Sand aus seiner Kürbisflasche aufgefangen.
„Dann können wir ja jetzt los“ Misu musste leicht schmunzeln denn Gaara hatte wirklich unbeholfen auf Midori gesessen.
Gemeinsam gingen sie zur halb eingestürzten Ruine. Misu versuchte in Gedanken Kontakt mit Sether aufzunehmen. ‚Sether, wo bist du kannst du mich hören’ ein kaum hörbarer Gedanke kam zu ihr zurück und sie versuchte zu verfolgen wo er her kam. ‚Misu, bist du das, wo bist du solange gewesen’
‚Tut mir leid ich war bewusstlos aber jetzt bin ich hier, wie geht’s die und wo bist du genau’.
‚Mir geht’s so weit ganz gut nur ich bin hier total eingeklemmt und kann mich kaum bewegen. Ich  bin ungefähr zwanzig Meter links von dir’
Sie liefen los in die richtung wo Sether es gesagt hatte.
„ Gut ich seh seine Klaue aber wie soll ich dich da jetzt rauskriegen.“
Wie aus dem nichts tauchte auf einmal ein riesiger Sandsturm auf der anfing die ruine abzutragen. Misu drehte sich um war das etwa Gaara der das tat, tatsächlich er kontrollierte den Sand wie sie den Wind.
Nach kurzer Zeit hatte sich die Ruine wollständig aufgelöst und der Sandsturm verschwand so schnell wie er gekommen war. Misu rannte aus den Drachen zu der sich gehrade aufrichtete, er war übersät mit Kleinen Kratzern aber in guter verfassung. Sie schloss sofort ihre arme um seinen Hals und drückte ihn.
„Bin ich froh das dir nichts schlimmes passiert ist“.

wenn ihr fragen habt bin für euch da^^
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« Antworten #1 am: 03.November.2007, 00:56:19 »

Die Idee an sich ist gar nicht mal so schlecht. Es sind recht viele Rechtschreibfehler in der Geschichte. Der Schreibstil könnte auch besser sein, es liest sich nicht wirklich flüssig. Und die vielen Kapitel Überschriften, sollen doch welche sein oder?
Wenn es wirklich Kapitel sein sollen, dann mach sie doch ein wenig länger, sie sind recht kurz und vieles wirkt sehr gequetscht. Versuche sie mehr auszuarbeiten. Gaara kommt hier sehr verweichlicht rüber. In der Anime ist er es ja nicht. Du hast ihn  also für deine Schichte abgeändert, sowas sollte man vorher den Lesern mitteilen (Gut hab ich auch nicht, erst zum Ende hin). So können sie vorher entscheiden ob sie die Schichte lesen wollen oder nicht.
Nun zu der Sache mit Konoha und all den Orten aus Naruto, sowie dem einen Charakter. Wieso gerade die? Es ist dir doch schon klar, das es für Naruto-Fans schwer vorstellbar ist oder? Denn das mit dem Drachen passt nicht ganz in die Thematik. Wäre es nicht einfach gewesen sich eigene Orte und Charakter auszudenken? Dann hätte es auch alles besser gepasst. Es wirkt durch den Drachen oder die Drachen nicht wirklich real und stimmig. Es hängt an vielen Stellen und man kann es sich auch recht schlecht vorstellen. Du solltest dein Konzept nochmal überarbeiten, so dass die Geschichte Stimmiger wird. Den jeder Schreiber weis Geschichten müssen leben und die Leser faszinieren. Denn erst dadurch fangen sie an zu leben.
Ich glaube nur dass solch eine Kritik besser ist als alles gut zu finden. Ich schreibe ja selbst (habe ne fette Rechtschreibschwäche) und ich weis auch wie man sich fühlt wenn man sowas lesen muss, doch es hilft wirklich. Man merkt richtig dass man immer besser wird je mehr man schreibt. Ich hoffe ich hab dich jetzt nicht verletzt damit. Ich hoffe du lernst daraus und wirst besser. Ich hoffe du verstehst was ich mit dem allem meine, den ich hab das wie du siehst mitten in der Nacht geschrieben und bin dann nicht gerade in schreiberischer Hochform.
Hoffe du nimmst es mir nicht zu übel und wenn doch kannst du gerne über meine Geschichten herfallen.
Knuddel Janu
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

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« Antworten #2 am: 06.November.2007, 21:21:25 »

Ähm ne ich hab kein problem mit kritik ganz im gegenteil. Sie hilft ja nur.
Und die geschichte is sowieso nur ein konzept.
Für die rechtschreibfehler muss ich mich entschuldigen ich hatte noch keine zeit die zu entfernen^^'
Aber wie gesagt is nur ein konzept und ich hab kaum zeit um daran zu arbeiten ich zeichne lieber meine bilder in photoshop weiter^^
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