der weisse engel

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Faith:
"meine wahre bestimmung?,aber...",sie endete den satz nicht,denn plötzlich erstrahlte ein grelles licht und engelsgesang war zu hören.
sera riss die augen weit auf,den auf einmal stand vor ihr ein engel.
in gewande aus seide,das strahlend leuchtete,riesige schwingen umgarnten den zerbrechlichen körper,dessen haut so aussah als ob sie aus dem feinsten porzelan wäre,und mit den blauesten augen,die den anschein hatten,als wäre in ihnen eine ganze galaxis versteckt.
"du ..du,du bist wunderschön!", stotterte sera,doch der engel hob nur die hand vor den mund," auserwählte"sprach sie, "es ist dir gelungen dich zu befreien".sie schwenkte di hand nach links,und dann nach rechts, und wieder erstrahlte ein licht das schöner nicht sein konnte, und neben der engels gestalt tauchte ein geflügeltes pferd auf."königin,du wurdest wieder erweckt,um unsere welt zu retten,um uns vor der dunkelheit zu bewahren die uns droht". "dies hier, ist helios", die engelsgestalt lächelte,
" erkennst du ihn nicht?".
eine große fragende leere breitete sich auf seras gesicht aus.
doch sie fasste neuen mut,und schwebte auf das fabelwesen zu.
der hengst begrüßte sera mit einem leichten stubs in die rippen,und auf einmal durchfluteten sera alte,sehr alte, erinnerungen .
sie erinnerte sich dieses pferd zu kennen,wusste,das es ihr freundlich gesinnt war,und es nur darauf wartete von ihr geritten zu werden.
sie stieg auf...,und die engelsgestalt lächelte und verschwand wie von zauberhand mit dem worten"wir werden usn wieder sehen,königin. schon sehr sehr bald,theatra wird dir alles erklären!"

sodla :-)
ich hab so das gefühl de gschicht wird a bissi lang *g*
na denn,i hoff s gfallt euch

Sylver Dragon:
Du hast talent. ;)

Mir gefällt die Geschichte.

Faith:
bevor sera wusste wie ihr geschah,wieherte der hengst auf,erhob sich mit einem mächtigen flügelschlag in die luft und flog.
im flug noch bemekrte sera,das ihre flügel verschwunden waren.
sie musste sich  an der mähne festkrallen um das gleichgewicht nicht zu verlieren und zu stürzen,jedoch wusste sie,würde das passieren,der hengst würde aprupt im sturzflug herabsausen und sie retten.
nach einer ewigkeit wie es sera schien,setzte helios zum landeflug an.
doch wie sera bemekrte,schienen sie nicht mehr auf der erde zu sein.
helios landete auf einer lichtung näher einer,wie es sera schien,kristallenen stadt.wieder riss sera die augen auf,vor ihr flogen hunderte der engelsgestalten über und in der statt umher.
doch schienen ihr die gewänder noch prächtiger und die schwingen noch mächtiger als von dem enegel,dem´sie vorher begegnet war.
es war der hengst der sera aus ihrer erstarrung riss,unsaft lies er sie an ihm hinab gleiten,und sera war sich sicher,ein schelmisches aufblitzen in helios augen zu erkennen.sie lächelte,tätschelte den hengst auf desn hals, und sah sich weiter um.helios begriff,das sie diesen anblick erst begreifn musste, und sah schweigend zu wie sie,fast eine halbestunde, dies alles betrachtete. dann drehte sie sich zu dem geflügeltem pferd um und starrte
ihn fragen an.als sie bemerkte das der hengst auf einmal ein goldenes geschirr trug,begriff sie das sie ihm folgen sollte. sie nahm das geschirr und helios führte sie in die entgegengesetzte richtung von der stadt in den walt.

...sodla,geht noch weiter *fg*

Luna:
:-?    die ist klasse.......neugierig wird wie es wohl weiter geht........

Faith:
sera kam es wie eine ewigkeit vor,und sie war verwundert wieso sie nicht auf helios ritt.doch sie beklagte sich nicht, und ging wortlos weiter,bis sie endlich zum stehen kamen. minutenlang starrten sich helios und sera an,
bis abermals eine stimme erschallte.sie war tiefer als die des engels doch genau so sanft und vertraut."wieso tretet ihr nicht ein?",und bevor sera fragend konnte wohin eigentlich tauchte mitten in der felswand vor der sie standen ein prächtiges tor auf," herzlich wilkommen in meinem heim".
sera stand unschlüssig vor dem tor,aber als der hengst helios ohne mit der wimper zu zucken auf das tor zuging,tat sie es ihm gleich.mit langsamen schritten gibg sie auf das tor zu,doch ehe sie sich versah war sie schon hindurchgegangen.hinter ihr schloss sich das tor.
"wo bist du?" fragte sera, "zeig dich" , doch sofort wurde das beenden des satzes von helios mit einem tadelnden blick beended.
"helios, nicht,lass sie,sie weiss es nicht besser mein alter freund!"
prompt entschuldigte sich helios mit einem verlegenem blick, und einem leichten stups gegen ihr bein,wohl um zu zeigen das er es nicht so meinte.
" um deine frage zu beantworten,königin, du wirst mich zu gesicht bekommen wenn es an der zeit ist,dein aufenthalt hier,in den heiligen stätten von resia,einer alten berblassten stadt,ist nur kurz".
sera schluckte,obwohl sie keinen grund dazu hatte fühlte sie sich auf einmal sehr unwohl in ihrer haut.
"bist du theatra?",doch sie wusste das er es war,es war eine unnötige frage gewesen,auf die theatra auch gar nicht einging.
"du bist hier königin, damit ich dir alles erkläre,warum du wieder erweckt wurdest,und was du tun musst um die engelsstädte zu retten.

sodla..*püh*  :D
danke luna :oops:

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