der weisse engel
Faith:
ups :oops:
sorry ,hab mich da obn vergessen einzu loggen.
Rhia Danaán:
„Ja, das ist der Grund. Nicht nur das Land ist so, auch alles was hier noch existiert ist verdorben. Je länger man hier ist, desto mehr wird man wie Die dort.“ Helios zeigte mit dem Kopf nach unten. Sera konnte erst nicht erkennen, was er meinte, aber dann sah sie es. Seltsame kleine Wesen. Von grauer Farbe, und von der Größe her schienen sie Sera nicht einmal bis zur hüfte zu reichen.
Diese Wesen schienen sich um irgendetwas zu streiten, als sie helios und sera bemerkten fingen sie an sie mit Steinen und Erdklumpen zu bewerfen. Dabei erklang ihr grässliches Gelächter. Diese kleinen Wichte waren ohne Zweifel boshaft.
Helios flog weiter und ein paar Minuten später tauchte vor ihnen die Stadt der dunklen Schatten auf. Ordios. Sie waren also fast am Ziel. Helios setzte ein paar kilometer vor der Stadt zur Landung an.
Sera wurde unbehaglich zumute. Sie wollte hier nicht sein. Vor ihnen lag dieses schwarze verbrannte land, diese riesige dunkle Stadt, welche sie nicht im mindesten willkommen hiess, im Gegenteil, alles hier schien zu sagen, verschwinde, geh dahin, wo du herkommst....
Aber Sera hatte keine Wahl. Sie hatte eine Aufgabe zu erfüllen.
Sie musste Lirades finden, den Anführer der dunklen Schatten. Sie musste verhindern, dass die Engel durch die Schatten vernichtet wurden.
Aber sie hatte Angst, Angst zu versagen, Angst, dass sich alles noch einmal wiederholt. Die Qualen, die Trauer und er Tod.
...Plötzlich tauchte neben Sera ein Licht auf. Sie wollte schon erschrocken zurückweichen, als sich das licht ausbreitete und das aussehen eines Engels aus ihrem Volk annahm.
„Wer bist du, warum bist du hier?“ fragte Sera das Mädchen. Sie schien im selben Alter zu sein.
„Ohh, meine Königin. Es ist so schön euch wieder zu sehn. Aber, erkennst du mich nicht?....
Nunja, es ist schon lange her. Du hast mir damals das Leben gerettet. „ Sera sah plötzlich ein Bild vor sich, wie sie dem Mädchen half, sich vor den dunklen schatten zu retten.
„...Neria? Bist du das?“ „Ja, Königin. Ich bin Neria. Bitte, ich habe lange gewartet, aber nun kann ich meine Schuld begleichen. Nehmt diesen Anhänger. Wenn ihr in der dunklen Stadt Ordios seid, wird es euch sicher helfen.“
Sera hielt den Anhänger. Er leuchtete in einem sanften Blau.
„Bitte nehmt ihn. Er wird euch vor der dunklen Magie bewahren, welche dieses Land so düster werden liess.“
„Danke, Neria. Aber, wirst du ihn nicht selbst brauchen?“
Ein leicht trauriger Ausdruck erschien auf Nerias gesicht. „Nein, meine Königin. Er ist einzig für euch. Er enthält einen Teil meiner Seele. Ich hoffe, dass ich wenigstens diesmal imstande bin, euch zu helfen. Lebt wohl, und bitte gebt niemals auf. Hört niemals auf an euch zu glauben.“
Damit verschwand sie, als wäre sie nie dagewesen.
Sera und Helios sahen sich an, aber sie sagten nichts. Dann beschlossen sie, sich zur Stadt aufzumachen.
Faith:
:o boaaa *G* leiwand..is ur sche gwoan *g* gfallt ma ...
*stolzaufdibin* *g*
Rhia Danaán:
:D :D :D
*gg* Daaaaanke schö.
Aba i hatt ja auch ne ur guade Vorlagn. *ggg*
Anonymous:
sera wurde dies alles immer unbehaglicher.
sie kämpfte mit sich selbst,um nicht wie ein verängstigtes kind davonzulaufen.sogar helios zeigte die einfachen instinkte des pferdes ihn im,er war kurz davor einfach zu scheun und kehrt zu machen.
"heyy!!!" ,schrie eine kleine schrille stimme,"heeyyy!bleibt stehn!".
und schon kam ein dreckklumpen auf sera zugeschossen dem sie nur knapp entkommen konnte."wer hat euch erlaubt mein land zu betreten?,geht weg!! ich erlaube es nicht!".sera drehte sich um und sah ,diesmal von nahem,einem dieser kleinen gnome das erste mal in die augen.diese,wie es schien hatten etwas abweisendes,ja di bösartigkeit sah man richtig in ihnen.
"und wie bitteschön willst du uns daran hindern du zwerg?",warf im helios wütend entgeggen,"wir haben besseres zu tun als uns mit einem drezept zu unterhalten!".
" ich bin zwar klein aber immer noch klüger als du...du,du, vogelhirn!!",missbilligend sah der drezept auf helios schwingen.
helios bemühte sich,diesen satz überhört zu haben,uund sera machte ihm dann mit ein paar handzeichen klar nicht auf ihn zu achten und weiterzugehen.
er ging,doch plötzlich brach er in schweiss aus,unbändige furcht durchflutete ihn,er stieg auf die hinterläufe,immer noch in der bemühung seine angst zu zügeln.sera erging es nicht wesentlich besser.
sie spürte das wenn sie auch nur einen schritt weitergingen,sie verloren wären.
doch sie beherrschte sich,sie wollte ihr volk nicht sterben lassen,nicht nachdem sie soweit gekommen war.sie ging einen schritt zurück setzte sich auf den boden und fing an irgend etwas zu murmeln. promt stand sie in ihrer ganzen engelspracht da. und als wäre dies das stich wort für all das grausame was ihnen noch bevorstand verdunkelte sich ihre umgebung, der drezept verschwand schimpfend in der dunkelheit und nor noch helios und sera schwebten sichtbar dahin.
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