Lycidas
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« Antworten #20 am: 12.September.2006, 21:04:15 » |
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das gedicht is wunderschön....errinert mich ein wenig an shakespeare's "Shall I compare the to a summers day"^^ is echt gut geschrieben
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Ave Cesar die Todgeweihten grüßen dich The Kids of Tomorow don't need Today, when They life in the sense of Yesterday!
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Januce
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« Antworten #21 am: 13.September.2006, 20:23:21 » |
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Ich glaub ich sollte das mal lesen wenn es dich daran erinnert^^
Mein Körper zerfällt in tausend Stücke und nichts kann man tun. Einmal ward ich schon tot und erschien aufs neue, doch diesmal scheint's für immer. Meine Lebenskraft verlässt mich leis, verschwindet einfach so ohne ein zeichen. Bin Immun gegen jede Medizin, versuche zu kämpfen, doch ich kann nicht mehr. Sterben werde ich, doch wieso jetzt? Habe erst meine Liebe gefunden und dann soll ich gehn? Ein Wunsch habe ich noch bevor ich völlig zerfalle, Einmal will ich ihn noch spüren, einmal nur, einmal noch die lust unserer Körper spüren. Ihr Wesen, Götter oder was da draussen auch immer Sein mag, erhört mein Wunsch und lasst mich glüchlich sterben
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist. Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
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Januce
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« Antworten #22 am: 18.September.2006, 19:55:45 » |
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Wir trafen uns in einem Dunkeln Park, seid langen Jahren wieder. Wir hatten uns verändert. Mein Leben gehört nun meiner Macht, Flammen brannten sich in meine Haut, zeichneten mich für immer. War lange Tot, wusste nichts mehr von meinem Leben. Langsam kehrt die Erinnerung zurück, weiß wer du bist. Du bist meine Liebe, mein Werwolf. Mein Körper verzehrt sich nach dir, wie er es immer tut. Bitte kratze und beisse mich. Lassen wir die alte Leidenschaft wieder entflammen.
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist. Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
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Lycidas
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« Antworten #23 am: 18.September.2006, 19:58:57 » |
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schönes gedicht.....das davor bei mir stand hat niemand gesehen^^
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Januce
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« Antworten #24 am: 19.September.2006, 09:58:44 » |
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Doch hab ich gesehen *muahaha*
Fahl und Leer scheint mir diese welt. Alles ist grau und Kalt. Wo ist das Licht geblieben, Was einst so hell erstrahlte? Verschwunden, versteckt von wundersamen Wesen. Weder Licht noch Dunkelheit, konturrenlos sind Sie, verschlingen alles ohne Gnade. Alles ward verloren, doch Rettung nahte unverhofft. Ein Wesen, wunderschön, mit magischer Kraft. Entstand aus der Hoffnung die in uns wohnt. Des Wesens Licht war heller als alles andere. Reinigte die Herzen dieser Welt. Doch ein rest Dunkelheit blieb zurück, um als Erinnerung in uns weiter zu Leben.
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist. Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
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Januce
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« Antworten #25 am: 19.September.2006, 19:53:40 » |
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Gedanken quälen mich, nagen an mir, lassen mich nicht los. Was soll ich tun? Was kann ich machen? Bin verzweifelt, mein Herz zerreißt in tausend stücke! Will reden kann es nicht, die Einsamkeit gewinnt an Macht, überwältigt mich und quält mich. Suche Hilfe, brauche Sie! Kann mich nicht befreien, finde keine Rettung, egal wo ich sie such. Bin verloren, bin gefangen in meines Herzens Einsamkeit
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Januce
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« Antworten #26 am: 19.September.2006, 19:55:05 » |
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Ich liege hier in meinem Bett, kein klarer Gedanke entspringt meinem Hirn, alles ist von einer rosa Wolke umgeben. Mein Verstand wird ausgeschaltet, nur wirres Zeug entsteht, will dich endlich spüren, dein verlangen nach mir, jeden Kuss der meine Haut zum brennen bringt, wilde gedanken entstehen was man machen könnte, mein Verlangen steigt doch keiner ist hier, nur meine Gedanken die mich immer weiter in den strudel des Verlanges zieht, wärst du nur da, was würden wir für schöne dinge machen, uns leidenschaftlich küssen, uns am ganzen körper verühren, jedes bisschen des ändern ertasten, die pure lust erleben, in ekstase verfallen und nie wieder erwachen, wie schön muss dies sein, zwei körper in leidenschaft verbunden, für einen kurzen moment und doch dauert er ewig, für die zwei.
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist. Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
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Lycidas
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« Antworten #27 am: 19.September.2006, 20:03:12 » |
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das letzte gedicht hast du doch nur geschreiben damits mir ein wenig peinlich ist *rot wird* nun isses aber so ^^ du bist mir eine aber ein schönes gedicht:) dich kann man einfach nur lieben
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Januce
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« Antworten #28 am: 19.September.2006, 20:10:50 » |
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Hab ich nicht *knuddel*
Mal was kleines aber voll klein egal
Das Licht erlöscht die Hoffung schwindet, mein Herz zerbricht meine Seele schreit wo ist der Mensch der meiner Seele liebe schenkt?
hab ihn gefunden *g*
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist. Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
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Lycidas
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« Antworten #29 am: 19.September.2006, 20:14:05 » |
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ich werde immer roter^^" :oops: und wenn du weitermachst werd ich ohnmächtig ^^
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Januce
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« Antworten #30 am: 19.September.2006, 20:35:40 » |
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hab keine gedicht was dich zu ohnmacht bringt hast glüch
Liebe, Kenn ich nicht, Hass wohnt in meinem Herzen, so regiere ich meine Welt. Doch ein Blick von dir und schon wank mein Herz. Liebe erfüllt mein Leben, doch zu andern bin ich grausam, nur du bleibst verschont. Doch reitze mein Gemüt nie, den wie man sagt soll man nicht mit Feuer spielen. Ich bin der flammenherd dieser Welt verschlinge alles ohne Gnade, doch dir schenk ich meine Liebe, tausend küsse, liebkose dich, will eins mit dir sein für Jahrhunderte. Mein Fürst, mein Meister tut mit mir was ihr wollt!!!
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist. Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
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« Antworten #31 am: 22.September.2006, 12:44:33 » |
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muss mal aufhören für Chara's gedichte zu schreiben
Dunkle Schatten bemächtigen sich meines Körpers. Sie führen und leiten mich, durch diese Welt, kein Licht dringt zu mir, nur Dunkelheit ist bei mir. Wieso quälen mich die Lichtgestalten? Wieso soll ich durch meiner Liebsten Hand sterben? Bin ich den so grausam? Hab ich keine Recht zu Leben, nur weil in mir das Böse herrscht? Vertrauen kann ich keinem, alle trachten mir nach dem Leben. Nur eine hält seid Jahrhunderten zu mir, egal was ich ihr tat. Sie liebt mich weiterhin. In quälen windet sie sich, war karftlos niedergedrückt, doch alles vergass sie um mich zu retten. Ihr Licht schenkte mir die Kraft und das Vertrauen, jeden Schmerz den man mir zufügte zu überstehen. Sie ist mein Kleiner Engel, meine Liebe, mein Leben. Wir werden ewig eins bleiben, wie Licht und Dunkelheit.
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Januce
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« Antworten #32 am: 24.September.2006, 21:20:00 » |
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Ich nene es mal "Holper Holper"
Schwingen rot wie Blut umhüllen mich, halten mich gefangen, in ihnen bin ich geboren, sie sind mein Schild.
Schwarz ist meine Rüstung, zeigt an was ich bin, für was ich kämpfe, bin ein Engel, Licht umhüllt mich.
Ein Stab ist meine Waffe, mit Weihwasser getränkt, so vernichte ich alles, was eine unreine Seele besitzt.
Wesen der Nacht, Unreine Seelen, ich werde ich euch finden, euch vernichten, den dafür würde ich als Blutengel geboren.
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« Antworten #33 am: 24.September.2006, 22:02:24 » |
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LIEBE Das Wort Liebe hat für uns eine große bedeutung, für uns ist Sie wichtig, den ohne die Liebe gehen wir zugrunde. Ohne die Liebe fehlt uns was. Daher suchen wir die wahre Liebe, den Menschen mit dem sich unsere Seele vereint. Die Suche ist nicht gerade leicht, Wir müssen viele Hindernisse überwinden um unser Ziel zu erreichen, aber wir kämpfen uns voran egal welche Abgeünde sich vor uns auftun. Den Wir kämpfen solange bis Wir das Ziel erreichen: Die wahre Liebe, unseren Seelenverwandten
P.S; Das hab ich mal für meine beste freundin geschrieben, weil es ihr nicht gut ging
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist. Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
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« Antworten #34 am: 25.September.2006, 18:13:33 » |
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Sowas schreibt man dann mal Mitten in der Nacht (22:30) nur weil man sich langweilt weil Ghost in the Shell und gantz noch nicht anfangen^^ Ich weis nicht mal warum ich es unter "Mondlicht"gespeichert habe *amkopfkratz* naja egal
Dunkelheit umgibt unsere Körper, umhüllt im fahlen Licht des Mondes, liegen wir auf den Wolken dieser Welt.
Sanfte Berühungen der Hände des andern, lassen unsere Körper erglühen, kleine stromschläge durchfahren den Körper, lassen einen leiden.
Lippen wandern über den Körper, an jede Stelle, der Atem geht schnell, das Herz rasst, als wenn es der explotion nahe ist.
Das Verlangen ist unerträglich, das stöhnen des andern bringt einen um den Verstand, keine Gedanken kann das Hirn mehr fassen, als verschwimmt.
Eines Weis man aber noch, man will den andern spüren, eins sein mit ihm, verschmelzen und sich nie wieder trennen.
Im Takt der Leidenschaft, weltz man sich im Wolkenmeer, ein kribbeln am körper, trägt einen fort auf eine neue Ebene, immer höher, immer weiter weg von der Welt, bis zur völligen ekstase.
Dann fällt man tief, der Körper entspannt, der atem wird normal, das Herz hört auf zu rassen.
Nun ist alles vorbei, die Wolken sind fort, ein neuer Tag beginnt, doch man weis, man kann immer wieder an den Ort zurückkehren.
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« Antworten #35 am: 27.September.2006, 20:37:18 » |
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Frage was schreib ich nur für sachen
Schmerzen und Leid zu jeder Zeit immer allein, egal wieviele Menschen um mich sind. Ich ertrage es nicht, leide nur, will nicht mehr, kann nicht mehr, zerstöre mich selber. Mein Herz leidet, meine Seele brennt. Wann ist es vorbei, wann werde ich endlich frei sein. Ohne all diese qualen, lasst mich allein, dann schmerzt meine seele nicht mehr so. Fasst mich nicht an, brührt mich nicht quält mich nicht so. Will frei sein, mein Schattendasaein frissten ohne euch.
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« Antworten #36 am: 27.September.2006, 21:23:03 » |
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ich schreib glaub ich gerne mal sowas^^, passt zu mir weil so fühl ich mich ja auch immer
Kraftlos sinke ich nieder, in die fütze meine Tränen, die Welt verschwimmt, kein halten mehr.
Ich fall tief in die Dunkelheit meiner Albträume, aus den ich nie erwache, spüren den schmerz meiner Seele, den schmerz meines Körpers.
Zerrissen werde ich, innerlich wie äusserlich, keiner kümmert sich um mich. Bin ein Nichts, das ist das gefühl was alle mir geben.
Gehetzt renne ich durch diese Welt, ohne ruhe vor dem Schmerz zu finden, verkrieche mich in eine Welt die keiner kennt,die nur mir den zutritt gewährt. Hierhin kann mir keiner folgen, hier bin ich allein und ohne schmerz,
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist. Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
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« Antworten #37 am: 28.September.2006, 22:01:39 » |
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Für mein Schnuffel *knuddel*
Halt mich fest, lass mich nicht mehr los. Bei dir fühle ich mich geborgen, hab meinen halt den ich brauche.
Geh nicht fort von mir, lass mich bitte nie allein. Ich will der einsamkeit, mit dir entkommen.
Rette mich, hilf mir, hier raus. Du bist der den ich zum Leben brauch.
Ohne dich bin ich mutlos und voller angst vor dieser Welt. Bei dir kann ich sein wer ich bin, ein verrücktes Wesen, das sich nach Liebe sehnt.
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Lycidas
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« Antworten #38 am: 28.September.2006, 22:03:02 » |
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nun hast dus geschafft mich zum heulen zu bringen *schnüff*
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Januce
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« Antworten #39 am: 29.September.2006, 09:14:49 » |
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Oh das wollte ich nicht schnuffel *knuddel*
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