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Autor Thema: Ao-Chans gekritzel  (Gelesen 40419 mal)
Januce
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« Antworten #80 am: 22.März.2012, 14:59:51 »

Eine kleine Geschichte....ich mag Sie nicht...finde Sie wahnsinnig schlecht geschrieben....egal wollte mal wieder was schreiben....tu ich ja so selten...

Grauschatten



„Ist die Welt nicht bunt?“
„Nein leider ist Sie grau und trostlos.“
„Wirklich? Schade ich hätte die Welt lieber bunt, aber wenn Sie grau und trostlos sein soll, dann nehme ich jetzt einen Pinsel und male Sie bunt an. Mal sehen was du dann sagst.“


Was wer dann sagst?!

Ich bin allein.

Wer bin ich, das ich mir anmaße die Welt bunt anzumalen. Ich existiere nicht für die Wesen dieser Welt, denn ich bin ein Grauschatten.
Ich ziehe mit meinem Pinsel über die Welt und male Bilder an jede freie Fläche die es gibt, jedoch halten meine Bilder nur Minuten. Denn ich bin ein formloses Wesen, ein grauer Schatten, ein Grauschatten.

Mein erster Tag auf dieser Welt war einer der schönsten meines bisherigen Seins. Es war einer der ersten warmen Frühlingstage eines Jahres, was weit zurück liegt, die Sonnenstrahlen drängen durch meinen formlosen Körper. Ich schmeckte die Welt um mich herum und dann sah ich es, Blumen, tausende von wunderschönen farbenprächtigen Blumen. Ich tanzte um die Blumen herum, ich spürte ihre Bewegungen, ihr Leben. Lange verbrachte ich bei meinen Blumen, bis eines Tages ein Wesen mein kleines Reich betrat.

Es war kein Mensch, die kannte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht, obwohl mein Reich ein Gewächshaus war. Eine Katze hatte sich hierher verirrt, groß, schlank und so elegant, sofort hatte ich mich in sie verliebt. Ihr Fell war wunderschön, ich wünschte mir eine Katze zu sein. An diesem Tag erfuhr ich, dass mein Körper formbar war. Doch ich wollte nie mehr eine andere Form besitzen, als die einer Katze.

Ich verließ mein Reich zusammen mit der Katze, die meine Anwesenheit spürte doch mich nicht ausmachen konnte.
Ein eisiger Wind zog mich mit sich hinfort, weit weg von meinen Blumen und meinem Reich.

Einige Tage später flaute der Wind ab und ich war gefangen in einer tristen Stadt. Ich fühlte mich schlecht und so allein. Die Stadt stank und war trist und grau. Die wenigen Grünflächen konnten mich nicht glücklich machen. Selbst der Anblick von Katzen schenkte mir keine Erfüllung. Den Weg zurück in mein Reich kannte ich nicht.

Ich akzeptiere mein tristes Dasein und streifte elegant wie eine Katze durch mein neues Reich.

So vergingen die Monate und Jahre und ich bewegte mich nur noch selten. Mein Leben führte ich in einem alten maroden Haus ohne Leben darin, den auch so fühlte ich mich.
Doch es kam der Tag, an dem ein Trupp Menschen in das Haus einfiel. Das Haus jedoch wich nicht, sondern die Menschen befreiten es von seiner maroden Last. Es erblühte, wie meine Blumen in einem neuen Glanz.

Farben, die Sonne kam durch die Fenster und lies das Haus strahlen. Es war so herrlich wie an meinem ersten Tag. Ein Maler verzierte die alten Wände und ich beobachtete Ihn dabei. Von Tag zu Tag erstrahlten mehr Zimmer und ich konnte das Leben im Haus spüren, auch ich erwachte zum neuen Leben.

Von nun an wusste ich Farben sind mein Leben. Mein Sein bestand darin die Welt in bunten Farben zu tauchen. Am letzten Tag der Malerarbeiten verlor mein geliebter Künstler einen seiner Pinsel.
Das war mein Zeichen das ich richtig lag. Doch wie sollte ich den Pinsel greifen, ich war doch nur ein grauer Schatten.
So saß ich Stunde um Stunde vor meinem neuen Lebensinhalt und grübelte über das aufheben nach. Vielleicht war es ja so wie mit dem Formwechseln. Ich wollte eine bestimmte vorm und ich bekam sie.

Oh, es kostete mich Tage bis ich den Pinsel endlich heben konnte.  Von diesem Tag an zog ich umher.

Malen konnte ich ohne einen Farbtopf, warum kann ich nicht erklären. Auch halten meine Bilder nur für Minuten, doch ich male sie gern.

Wenige Menschen und Wesen erblicken die Zeitlich begrenzten Bilder, doch zaubern diese den Wesen dieser Welt für einen kurzen Augenblick ein Lächeln aufs Gesicht.

Ich liebe meine Aufgabe, ich liebe mein Sein. Ich bin ein Grauschatten, der die Farben liebt. Für mich ist die Welt bunt, auch wenn ich manchmal nachhelfen muss.

Vielleicht seht auch Ihr einmal eins meiner Bilder und denkt „Was ist diese Welt bunt.“

ENDE
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
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« Antworten #81 am: 23.April.2012, 21:23:20 »

Moin!

Ich weis ich weis....aber ich hab mal eine Frage...wenn das überhaupt wer liest...

Die Janu kann nicht zeichnen...und hätte sogerne ein Bild von Grauschatten vielleicht im Garten oder Gewächshaus....hat jemand lust?!

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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
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« Antworten #82 am: 23.April.2012, 21:26:19 »

Ich schaff nicht mal einen runden kreis
Mit mir solltest du also nicht rechnen Cheesy
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The early wyrm is catching the bird
Januce
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« Antworten #83 am: 14.Juni.2012, 23:05:53 »

Mein gott jetzt heiraten die Leutchen schlag auf schlag....

Es ist voll nervig was schönes für das Gästebuch zu finden...*seufz*
Hier mein Beitrag für die Hochzeit unseres Trauzeugen im August...

Ein Gästebuch...ein Gästebuch....
Es möchte so gern von uns Hochzeitsgästen beschrieben werden.

Unsere Hirne rauchen....
Der Rechner lief Stunde um Stunde um auf alles gefasst zu sein....

Geschenkidee, Glückwunschkartenidee und auch eine Gästebuchidee muss her.

Janu und Pandi taten es allen anderen Gästen gleich und scheiterten kläglich am Gästebuchsprüchlein...*lach*

Daher können Janu und Pandi nur noch eine Sache hier vermerken:

Heiraten ist eine wunderschöne Sache!

Warum?

Das durftet ihr heute selbst erleben....*grins*

Doch eins noch....

Kennt ihr das kleine rote Bändchen was euch verbindet?

Eure rote Bändchen kreuzten sich und verhedderten sich so gleich...bleiben fest verbunden...

Heute ist nicht nur für euer schönster Tag...NEIN...auch die roten Bändchen haben heute ihren schönsten Tag, den ab heute muss keines der Bändchen die Richtung des Lebenswegs allein entscheiden....nun gehen die roten verhedderten Bändchen diesen Weg gemeinsam.

Wir wünschen euch, dass alle Scheren dieser Welt den kleinen roten Bändchen nie zu nahe kommen.


13.06.2012 Januce_Mizu
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
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« Antworten #84 am: 13.August.2012, 21:56:38 »

Eins, zwei, drei und vier.
Das Hirn ist tot, der Dichter auch.
Das Licht geht aus, die Musik ist aus.

Jetzt steh ich hier mit totem Hirn und liege tot auf dem Parkett.
Die Musiker sind gegangen und haben einfach so das Licht ausgeschaltet.
Frechheit.

Mein toter Körper liegt auf dem kalten Parkett und friert. Ist das nicht
 egal, weil das Körper schon tot ist?
Mich stört es aber, die Heizung hätten die Idioten wenigstens anlassen können. Selbst tot muss man noch alles selber machen. Schweine...

Wie bekomme ich nun das Licht und die Heizung an?!
Tod auf dem Parkett wird das etwas schwer. Ob ich es Kraft meiner, ach warte
mein Hirn ist auch tot oder? Fuck...immer ich. Gleich fängt es mitten im Raum an zu regnen und ich werde nass.

Ob mich jemand findet oder ich hier noch Wochen liegen darf. Wer weiß das schon genau. Mir ist kalt und ich bin müde.

Wisst ihr es regt mich nicht auf das die hier einfach das Licht und die Heizung ausgemacht, sondern eher das Gefühl allein zu sein. Da fällt man um und keinen Interessiert es. Da fragt man sich doch „Mochte mich den keiner“.

Ich wurde jetzt einfach mal sagen „NEIN“. Das werde ich diesen Idioten noch heimzahlen. Jawohl, da hier eh kein Licht ist was mich haben will, geh ich halt Idioten nerven.

So, ich...wie steht man als Toter auf?! Ah.....ich werde irre und das ohne Hirn. Vielleicht ist auch besser so das es sich verabschiedet hat.

Wisst ihr was es zu mir gesagt hat?

Nicht...ich weis es schon „So Alter, für heute hab ich keine Lust mehr. Wir sehen uns morgen und träum nicht immer so einen . Wie soll man da abschalten können.“

Wartet mal, heißt das ich habe nur geträumt das ich tot auf dem Parkett liege, wenn ja
Glück gehabt.

Mein Hirn ist zu gütig mir das mitzuteilen. Na dann schlaf ich mal weiter ohne so einen Mist zu träumen.

Adieus


13. August 2012
Januce_Mizu


P.S Habe vielleicht nur 4 Stunden gepennt und bin dem entsprechend übermüdet...sry für den Müll
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« Antworten #85 am: 06.Oktober.2012, 16:05:31 »

Geboren in den Schatten dieser Welt, als grauer Schatten dieser Welt.

Allein und mit Gefühl sitze ich in einem Blumenmeer. Mein einziger Freund eine Katze.
Sie zeigt mir die Außenwelt, doch was ich erblicke lässt mich erschaudern.

Die Welt ist wie ich...ein Schatten ihrer selbst. Die Menschen achten nicht auf Sie, so wie sie mich nicht beachten.

Mit Farbe will ich Sie aufwecken, um Ihnen die Schönheit ihrer Welt zu zeigen.

Ob mir das gelingt?!
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

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« Antworten #86 am: 03.Oktober.2013, 18:30:46 »

Habe mich an den Geburtstagskarten meiner Schwestern versucht und für eine Freundin (von der Karte hab ich kein Bild gemacht, obwohl ich da eine Sonnenblume reingemalt hab)

(Bei der 2. Karte hab ich das nicht selbst geschrieben)

Ein Blümchen zum Geburtstag.....
Nix gemeines...
Kein Spruch zum alter oder den vielen Kerzen die sich jetzt schon auf der Torte tummeln...
Nein nur ein Blümchen zum Geburtstag mit den besten Wünschen...

Alles alles Jute zum Geburtstag wünscht dir


* IMG_6889.jpg (45.08 KB, 640x429 - angeschaut 459 Mal.)

* IMG_6890.jpg (51.79 KB, 640x478 - angeschaut 478 Mal.)
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