Ao-Chans gekritzel

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Januce:
So will auch mal was eigens auf machen^^
hab nemlich schon ein bisschen zu viele Gedichte von mir gesammelt die irgendwie noch jemand zu Gesicht bekommen hat, deswegen denke ich, kann sie ja mal rein stellen.
Es werden alt und neue Werke von mir rein gestellt, schreibe seid der 12 Klasse aber seid den letzten 2 Jahren schreibe ich mehr als sonst
Freue mich über jedes Lob und jede Kritik

thx Ao-Chan

Ein Ruf lässt mich in der Dunkelheit erwachen.
Mein Herz rast, der ruf hallt durch meinen Kopf,
schmerz lässt meinen Körper aufschreien.
Was ruft mich zu sich,
ich fühle eine dunkle Macht,
ein Verlangen verschlingt meinen Körper,
ich bewege mich ohne es zu wollen,
meine Füße tragen mich fort,
auf ubekannte Wege durch die Nacht.
Ist es ein Traum oder doch die Wirklichkeit?
Alles ist verschwommen und doch so klar,
wo endet meine Reise, wo hatte sie begonnen,
jede Nacht werde ich gerufen,
jede Nacht folge ich dem Ruf,
doch finde ich nicht zu dem was mich ruft.
Ein dunkler Vorhang versperrt mir den Weg,
gibt mir keinen Einlass.
Geqäult und voll Angst erwach ich aus diesem Traum,
jeden Tag an einem andern Ort.
Wo soll das hinführen, lasst mich frei,
lasst meine Träume anders werden.
Und doch in der Nacht der selbe Traum,
der Ruf nach meinem Herzen,
der mir solche schmerzen bereitet,
ich folge dem lauf der Sterne wandere durch jedes Zeitalter
auf Erden und dann seh ich ein Licht,
der Vorhang hat sich gelüftet ich trette ein
und werde verschlungen von einer Macht.
Damit endet der Ruf der Nacht, den aufwachen werde ich nie mehr,
den ich habe meine Ziel für alle Zeit erreich.

Januce:
Ich sehe dich,
meine Gedanken spielen total verrückt,
überall sind Blubberblasen,
zeigen immer ein anders Bild
und überall sieht man dich.
Mein Herz rast ohne unterlass,
in deiner nähe bin ich der Ohnmacht nah.
Doch nur ein falsches Wort und alles verblasst,
in mir erwacht des Bestien Macht,
ich zerstöre meine Liebe
und baue ein Ungeheuer,
doch was mir fehlt warst du,
doch das merkte ich nicht.
Nahm dir dein Licht,
deine Welt liegt nun im Dunkeln.
Und dies ist alles meine Schuld.
Der Schmerz riss mich in Stücke,
ich hatte dich zerstört,
doch trotzdem schenktest du mir ein lächeln,
deine Liebe schenkt du mir weiter.
Meine Schuld liegt schwer auf meinen Schultern,
daher schenkte ich dir ein Licht,
damit du die Welt in allen Farben wieder
erblicken kannst.

moonlight:
is gut geworden  :)  hättest du schon mal früher reinstellen können^^ was mir persönlich ein bisschen fehtlt sind die "reime";aber das gelingt mir selbst auch nicht immer  :-?  außerdem muss sich in gedichten ja auch net immer alles reimen,wie mache leute zu glauben pflegen.wäre tool wenn du noch n paar poems reinstellen würdest!

sg moonlight

Januce:
Danke  :D
habs nie so wirklich mit reimen das will bei mir nie so wie ich will, mein deutschleherin meinte auch immer Gedichte müssen sich nicht reimen,
sollange sie schön geschrieben sind.

ich stell mal noch eins rein hab ja noch so 50 auf dem rechner von mir

Schmerz verschlingt mein Herz,
Schmerz zerfrisst meine reine Seele,
Was habe ich getan?
Welche dunkle Macht trieb mich zu dunkle Gelüste?
Ich spüre die Liebe nicht mehr,
die mir einst entgegen gebracht wurde.
Alles ist verschwunden,
kein Platz mehr für mich in dieser Welt.
Verloren wandere ich durch die Welt,
durch jedes Reich,
doch niemand nimmt mich auf.
Langsam wird mein Körper in die Dunkelheit gehüllt,
nun gibt es kein zurück mehr.
Werde nie wieder die Wärme des Himmels spüren.
Das Fegefeuer der Hölle wird nun meine Heimat sein,
bis ein neues Licht meine Seele reinigt
und ich gehen kann von dieser Welt voller Leid.

Januce:
Traum befangen, liege ich in meinem Bett.
Was war geschehen?
Betäubt sind meine Sinne,
fühle mich so schwach,
kein klarer Gedanken entspringt in meinem Kopf.
Alles verschwommen, verwirrt,
verzerrt, einfach nicht mehr da.
Was war passiert?
Spüre jede seiner berührungen auf meiner Haut,
bin wie von sinnen,
seine Küsse waren samtig weiche,
wie von einer andern welt.
Lag in seinen Armen, spürte sein verlangen,
ließ mich fallen in die Dunkelheit,
es gab kein zurück mehr.
Mein Verlangen war endfacht,
alles was er tat brannte sich in meinem Herzen ein.
Doch wo ist er nun mein Prinz,
er verschwand als ich schlief.
Lieber Engel kehre wieder zu mir zurück,
damit wir weiter in Ekstase schweben können
und uns keiner zurück in diese triste Welt bringen kann.
In unserem Verlangen,
unserer Liebe sind wir Frei und in einer anderen Welt.
Vergiss mich also nicht mein Engel und kehre zu mir zurück.

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