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Autor Thema: Drachen Regiment Epi 1  (Gelesen 1911 mal)
Pilar
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« am: 06.März.2006, 09:21:20 »

Hier ist die erste Episode meiner Fortsetzungsgeschichte das Drachen Regiment. Ich warte hier auf eure Vorschläge ansonsten könnt ihr mir eure Meinung per PN oder ICQ mitteilen
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Seit dem 5.April 2008 kann ich bestätigen, das blau keine Farbe sondern ein Zustand ist.

Pilar
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« Antworten #1 am: 06.März.2006, 09:22:18 »

Das Drachen Regiment
Episode 1: Träume längst Vergangener Tage

Das herbstliche Laub viel von den Bäumen und die bunten Blätter vielen vor meine Schuhe und wurden gleich darauf vom Wind weg geweht. Ich gehe diesen Weg sehr oft und besonders gern im Herbst. Warum kann ich nicht sagen . Wahrscheinlich weil meine Depression dann ihren Höhepunkt erreicht und es dann immer beginnt mich einzuholen. Die Ereignisse die vor ca. 11 Jahren stattfanden. Auch heute hörte ich die Kinderstimmen die zuerst Leise an mein Ohr drangen und dann immer Lauter wurden. Ich trete mich um und stand wieder an dem Ort wo alles begann, auf dem Nachhause weg von der Schule.

Es war ein Schultag wie jeder andere. Meine Lehrerin hatte mich zur Strafe, weil ich meinen Banknachbar verdroschen hatte Nachsitzen lassen. Nun kam ich etwas Später nach Hause. War aber auch nicht die Thematik, den Mum und Dad kommen sowieso erst in die Binsen aus dem Labor. „He Tobi! Warte auf mich“ ein Mädchen mit langen Blonden Haaren holte mich ein. „He, Stef was gibt’s?” Fragte ich. Sie zog nur ein kleines Päckchen aus der Tasche. „Alles gute zum Geburtstag!“ Sagte sie. Ich konnte nur lächeln und öffnete das Paket. Darin war ein silberner Drachenanhänger der an einer Kette befestigt war. Ich legte sie an.  „und was Schuld ich dir als Dank?.“ Sie lächelte. „Lass mich dich nach Hause begleiten“ Ich hatte nichts dagegen und wir ging  bis zu meiner Haustüre. Als ich mich umdrehte um ich zu verabschieden sah ich ein schwarzes Auto nicht weit vor dem Haus parken. In diesen Moment kam über mich ein sehr seltsames Gefühl, so als wäre ich allein und würde jeden Moment von der Dunkelheit verschlungen. „Ich geh dann mal nach Hause. Wünsche dir noch mal alles gute zum Geburtstag.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging geschwind die Strasse hinunter. Ich wollte ihr nachlaufen und sie festhalten doch etwas hintere mich und es war ein Gefühl das ich sie das letzte Mal gesehen hatte und eine Träne verließ mein Auge und landete gelatschte auf meine Schuhe.

Während der Erinnerungen an Stef hielt ich ihren Anhänger fest umklammert. Genauso fest wie ich sie umklammern wollte, damals vor meiner Haustür. Hätte ich geahnt was hinter der Tür auf mich wartete ich hätte sie wohl nie Aufgemacht.  Ich begann zu laufen. Schnell immer Schneller ich wollte nicht Bremenseen. Meine Gedanken überschlugen  sich und ich öffnete im Gedanken die Tür, die Tür die meiner Mutter das Leben gekostet hatte.

„Bin Zuhause“ rief ich wunderte mich aber das ich ein:“ Hallo schatz ich bin in der Küche“ hörte. Ich ging in die Küche und sah meine Mutter. Sie stand vor einer Geburtstagstorte die mit 10 Kerzen darauf.. „Alles gute zum Geburtstag meine Sohn“ sagte sie und lächelte mich an. Danach umarmte sie mich und die zweite Träne verlies mein Auge unfreiwillig. Normaler weise war ich alleine in unserem Haus. Es hatte zwei Stöcke. Im oberen befanden sich die Schlafzimmer von mir und meinen Eltern. In Erdgeschoss., Küche, Bad und Wohnzimmer neben der Küche befand sich auch eine Tür die hinunter in den Keller führte.

Meine Mutter selbst war eine schlanke Frau., ca. 170 cm groß und ihre braunen Haare hat sie zu einen Pferdeschwanz gebunden. Bevorzugt trug sie auch zu Hause ihren Arbeitskittel um immer einsatzbereit zu sein wenn man sie im Labor brauchte. Vor kurzen war sie aus dem Krankenhaus zurück gekommen. Sie war die Letzten neun Monate Krank gewesen. Angefangen hatte alles damit das sie Dicker geworden war und ziemlich viel und hauptsächlich durcheinander aß. Danach folgte meist die Übelkeit auf dem Fuße und man musste die Toiletten Tür immer offen lassen damit sie schnell rein konnte um sich zu
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Seit dem 5.April 2008 kann ich bestätigen, das blau keine Farbe sondern ein Zustand ist.

Pilar
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« Antworten #2 am: 06.März.2006, 09:23:24 »

übergeben. Nach neun Monaten hatten wir sie dazu gebracht ins Spital zu gehen und dort kam sie nach einer Woche wieder zurück. Gesund und munter.

Endlich lies mich meine Mutter los. Sie strahlte. Ich lies mich auf den Sessel vor der Geburtstagstorte fallen und wollte gerade die Kerzen auspusten als es auf einmal an der Türe Klopfte. Meiner Mutter stand Aufeinmahl der Angstschweiß auf der Stirn. Ihr ganzer Körper zitterte und bete. „Schnell lauf in den Keller und versteck dich dort“ keuchte sie. Ich wollte noch wiedersprechen aber sie schupste mich schon in die Kellertür und verschloss sie hinter mir. Ich klopfte mit den Fäusten gegen die Tür und rief sie aber sie öffnete die Tür nicht. Ich konnte nur Stimmen hören. Eine Männerstimme sagte:“ Du und dein Mann ihr habt es geschafft uns alle ins Unglück zu stürzen aber bevor es soweit kommt das diese Biester herkommen werde ich euch töten“ Meine Mütter antworte mit zitternder Stimme:“ Georg zu irrst dich. Sie sind nicht Böse und könnten der Menschheit helfen.“ Doch der Mann schrie sie nur an:“ Deinen Mann haben diese Bestien schon umgebracht. Seine Leiche hat man in den Bergen gefunden sie war verstümmelt und verbrannt. Vor der Höhle lagen Geschenke für die Biester aber die haben ihn auch nichts geholfen.“ Ich hörte meine Mutter wimmern sie war Sprachlos.  Ich sank ebenfalls hinter der Tür zusammen. Vater war Tot. Welches Tier hatte ihn umgebracht von was für Wesen war die Rede. Ich kannte kein Tier auf Erden das einen Mann verbrennen und verstümmeln konnte. Der Mann war nun in Extatze. Er sprach schnell und laut. „Aber keine Angst meine Liebe zu wirst ihn folgen..“ Danach hörte ich wie eine Pistole entsichert wurde und zwei Schüsse wurden abgefeuert. Ich schrie auf und hämmerte gegen die Tür. „Mama, Mama was ist passiert. Mach die Tür auf. Mammmaaaaaaaaaaa !!!“

Ich war stehen geblieben. Ich schwitzte und zitterte. Die Erinnerungen an Damals schmerzten in meiner Brust und von Tag zu Tag wurden diese Schmerzen hälftiger und taten immer mehr weh. Aufeinmahl läutete mein Handy. Ich versuchte die alten Erinnerungen zu verdrängen und hob ab. „Hi Tales wie geht’s dir?“ hörte ich eine Bekannte Stimme aus dem Hörer, die meinen alten Freund Andre gehörte. „Danke mir geht’s gut“ antworte ich und ich erinnerte mich an den Tag an dem ich Andre das erste Mal begegnet war.

Nach dem Tot meiner  Eltern. War ich Aufeinmahl eine Waise und da ich keine Verwandten hatte kam ich in ein Waisenhaus. Aber dort wollte keiner was mit mir zu tun haben und alle mieden mich. Bis auf Andre. Er war der Sohn des Waisenhausleiters und wurde bald mein bester Freund. Ich erzählte ihn oft über meine Eltern und das was der Fremde gesagt hatte und er spendete mir Trost. Ich war ein Problemkind und deshalb fand ich keine neuen Eltern mehr und so geschah es das ich eine Lehre als Bürosessel machte und mit 18 das Waisenhaus verließ und in eine eigene Wohnung zock. Den Kontakt zu Andre verlor ich die letzten drei Jahre nicht.  

„He Tales bist du noch dran?“ ich schreckte auf. „Ja Ja bin noch dran.“ Sagte ich schnell.  „Dann komm schnell nach Hause ich warte dort mit einer Überraschung auf dich. Ich habe jemanden Gefunden der dich aus der Zeit vor dem Waisenhaus kennt.“ Ich schluckte und legte ohne zu denken auf. Wer würde zu Hause auf mich warten und würde ich herausfinden warum meine Eltern sterben mussten?
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