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Umfrage
Frage: In welchem Zeitalter würdet ihr gerne leben?  (Umfrage geschlossen: 16.September.2005, 13:33:03)
Steinzeit (25000 BC) - 1 (4%)
Bronzezeit (1000 BC) - 1 (4%)
Frühes Mittelalter (0 AD) - 2 (8%)
Mittelalter (1000 - 1300 AD) - 9 (36%)
Renaissance (1500 AD) - 2 (8%)
Imperiales Zeitalter (1700 AD) - 0 (0%)
Industrielles Zeitalter (1800 AD) - 0 (0%)
Atomzeitalter (1900 AD) - 0 (0%)
Neuzeit (2000 AD) - 5 (20%)
Zukunft (2010 + AD) - 5 (20%)
Stimmen insgesamt: 22

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Autor Thema: In welchem Zeitalter würdet ihr gerne leben?  (Gelesen 56489 mal)
Ðrake
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« Antworten #40 am: 13.Oktober.2005, 17:34:22 »

Krass... Menschen waren weniger bescheuert als heute? - An welchem Maßstab misst du das denn? Und wie kannst du das Messen?

Ich fänd eher das heute schon einige Schritte in so manch gute richtung gemacht werden.
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« Antworten #41 am: 13.Oktober.2005, 20:24:25 »

Na in sachen Weltlichen Wissens (Physik, Chemie) ist ja klar das die nicht so belesen waren wie heute. Muss man das sein!?
Die sind wenigstens mit dem klargekommen was die Natur gibt, jetzt wenn man es genau betrachtet pumpen die uns ohne ende mit Chemie voll. Wir werden doch nur abhängig gemacht. Erstrecht von der Medizin. Das ist schon lange kein Gerücht mehr. Ich merke das selbst in meiner Bekantschaft. Mir selbst ist da auch schon passiert. (wenn man zeug bekommt was mehr schadet als hilft)
Soll das etwa gut sein!?
Wenn das die Zivilisation bedeutet kann ich gut und gerne drauf verzichten!!
Nichts aber auch garnichts was man zu sich nehmen kann ist nicht belastet. Die ganze Welt ist doch verseucht!!! Das kann man nicht mehr leugnen!!!
Die ganze sache mit dem Überwachen, hier ein Antrag dort ein Bescheit, noch eine Einschränkung, hier ein Gesetz. Hast du dich damit mal auseinandergesetzt!? Kann ja sein das du noch nicht damit in Kontakt gekommen bist weil du noch zur schule gehst. Aber warte mal ab bist das vorbei ist. Wir sprechen uns nach deiner Lehre wieder. ( falls du eine Machen willst. weiß man ja nicht, ich nehms mal an)

Klar gibt es auch schattenseiten bei dem Zeitalter. Das Streite ich nicht ab. Die gibt es überall. Es kommt doch drauf an welche man sich antun würde. Echt jetzt, in der zukunft (500-1000 jahre weiter) will ich nicht leben! nichtmal heute. Doch niemand kann es ändern man kann nur versuchen zurecht zu kommen. Der einer Besser der andere schlechter.
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Ðrake
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« Antworten #42 am: 13.Oktober.2005, 20:47:00 »

Du bezeichnest die moderne Medizin als abhängikeit?
Man hast du nerven!!
Es gibt ja schon viele die schwachsinn verzapfen, aber dir geb ich ohne weiteres die Krone.
Da komm ich nicht drüber, Medizin als abhängikeit zu bezeichnenen

Ich weis nicht ob du es gemerkt hast, aber die Medizin rettet dir das Leben!
Spätestens wenn du mal eine richtig üble verletzung hast wirst du froh sein das es Ärzte und Schwestern gibt die auf dich aufpassen. Einen Sanitäter der um dich Kämpft.

Ich kann deine Einstellung absolut nicht verstehen und bin nicht bereit nur einen cm von meiner Meinung abzuweichen. Ich lass mir ja noch einreden das Physik/Chemie nerven kann, aber die moderne Medizin ist doch nichts böses, schlechtes oder etwas dergleichen?

Dafür füll ich auch gern ein 12Seiten Formular in dreifacher ausführung aus um die Medizin zu behalten. - Ich bin froh das wir eine so gute Struktur in sowas haben. Das es Ärzte gibt die einem Helfen.

Mir ist klar das man auch viel mehr auf Natur setzen sollte aber dabei sollte man die guten erwerbe nicht vergessen.
Medizin ist das einzig gute was mir auf die schnelle einfällt. Das ist wirklich etwas das ich akzeptieren und damit leben kann.

Punkt!
Ende!
Aus!
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« Antworten #43 am: 13.Oktober.2005, 21:13:35 »

* sich mal wieder blicken lässt, einen seehr seltsamen post liest, und mal seinen Senf dazugeben muss*

@ Cachtice

Es stimmt, im Mittelalter kontne man sich noch wesentlich mehr auf die Natur besinnen als zuvor. Die naturheilkunde war weiter verbreitet und wurde warscheinlich häufiger angewand als heutzutage.(auch wenn ein sehr starker Trend zu natürlich hergestellten Pharamzeutika und anderen "natürlichen" Heilmethoden wie fernöstlichen Akkupunkturen etc. zu verzeichnen ist.) Jedoch sehe es einmal so:

Es gab im Mittelalter.oder auch in der dunkeleren Vorzeit davor nicht einen Menschen der auf einen Schlag gesagt hat: Pflanze a musst du zerreiben und nen Sud draus kochen um Krankheit b zu heilen. Dies wurde durch jarhunderte anhaltende 8wenna uch oft zufällige ) Experimente gelernt. es hat einfach nur viele Jahrhunerte und JAhrtausende gedauert bis die Kräutermedizin weit genug war überhaupt wirken zu können.
Nun vergleichen wir dies mit der heutigen modernen Medizin. Wie lange werden z.B. schon Medikamente auf chemischem wege hergestellt (deine "abhängig machende Medizin") . Wenn man es extrem weit gefasst sieht seit vll 200 Jahren. aber die genauere organische Chemie und vor allem die benötigten Untersuchungsmethoden (chemisch/physikalisch) wurden erst im letzten Jahrundert entwickelt. Das heisst die moderne Medizin aht n Verbindung mit der Pharmazeutischen industrie vll ein Alter von 100 Jahren. Und innerhalb von 100 Jahren ist es gelungen Mittel gegen alles mögliche zu entwickeln die auch wirken. Nebenwirkungen werden minimiert.
(um nen Vergleich zum mitelalter gleich abzuwürgen. was dnekst du wie viele berauschende und auch abhängig machende Mittel im Mittelalter (und teils auch heute noch in "ursprünglichen"/zurückgebliebenen Völkern) als Medikamente angesehen und genutzt werdne obwohl sie nichts tun als eben berauschend zu sein? Die hohe kunst der wirklichen heilenden Kräuter gab es nur selten und sie war eine komplizierte Wissenschaft zur damaligen Zeit. Hatte man nicht zufälligerweise einen gebildeten Mönch oder sehr gebildeten Medicus in der Nähe war es an sich unmöglich da ran zu kommen. oder traust du einem Strassenhändler der dir ein Allheilmitel anbietet was verdammt nach dem potenzmittel riecht das er letzte Woche verkauft hat??)
Innerhalb von 100 JAhren haben die Mediziner gelernt(auch durch teils herbe Rückschläge: siehe Contergan) die Chemie gut einzusetzen.  Vielleicht sollte man da überlegen was die moderne Medizin in weiteren 50 Jahren erreicht haben kann...und auch wie sie nun shcon beginnt aus der alten Kräuterheilkunde zu lernen.

Ok, 2. Punkt : man ist mit dem klargekommen was man in der natur findet...

Eeeehm..jop, Bevölkerumg im mittelalter in Europe..vll 50 Millionen, kannst auch 55 draus amchen wenn du willst..davon ständoig vll 100 000 krank(Grippe etc. mal rausgenommen)...das konnte die Natur noch an Heilstoffen bieten. Nun vergleiche man es mit heute..Europe..800.000.000(Millionen) ..davon sind dann ohne probs mal gleichzeitig 2 bis 3 millionne Krank...ich denke nicht das die NAtur so viele Heilmitel zur verfügung stellen kann..hinzu kommt dass der Lebensraum des Menschen sich ausgedehnt aht und somti auch der NAtur etwas weniger (oder vielk weniger??) Platz bietet die wertvollen Heilpflanzen wachsen zu lasen. Um die Menschen noch medizinisch versorgen zu können wird nunmal die chemische Pharmazeutische indursti benötigt.

3. Punkt: die ganze Welt ist belastet.

Eeeehm..nur nen kurzer kommentar dazu...jop, sie ist belastet..der MEnsch hat aber8wie fast alle Lebewesen) die Fähigkeit zur Superkompensation..billig übersetzt heisst das  "was einen nicht tötet macht einen härtet".mal etwas genauer bersetzt..der MEnsch kann sich unterschiedlichen Lebensbedingungen recht gut anpassen...die Schadstoffbelastung mag gestiegen sein, die Resistenzen aber auch..auch wen langsam ein Maximum erreicht wid ist es nich tannähernd so schlimm dass man ALLES als verseucht bezeichnen kann.. also lasse bitte diese Floskeln oder du kannst keine luft mehr Atmen(könnte ja Feinstaub oder irgend was anderes drinnen sein(vll Benzolradikale etc.)..keiNw asser merh trinken (könnte ja Öl, Schwermetale oder Chemische Lösungsmittel drinnen sein9 und nix mehr essen(alles vom wasser+Pestizide etc..)

Zusammengefasst...wenn mans nicht übertreibt hällt der MEnsch viel mehr aus als alle denken..lass es ihn nur versuchen


*wieder genug getippt hat und einfach mal aufhört*

Gruss Draklick(uru)
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« Antworten #44 am: 14.Oktober.2005, 02:01:23 »

Oh man.... wenn ich das geahnt hätte.....gut vielleicht hät ich mich für euch klarer ausdrücken sollen.

Auch wenns viel ist liest es euch durch....macht euch die Mühe..

Was ich schreibe ist weder erfunden noch irgend eine Art der Spinnerei.
Meine Meinungen haben sich aus dem entwickelt was ich erlebt habe.

@Drake. Ich will deine Meinung nicht ändern. Sondern meine nur Äußern.
Ich bin nicht der Einzige der diese Ansicht hat.
hmmmm....
Punkt..Ende....Aus... irgendwie kommt mir das bekannt vor.... -_-´*generftguck*


Ich rede nicht von den Medizienischen Fällen in denen man Menschen das Leben rettet oder das weiter Leben erleichtert.

Wovon ich spreche sind die Altäglichen sachen. Die jeder mal hat. (Erkältung, Schnupfen, Husten, sonstiges...die leichten Fälle wo man mit Kräuterkram oder anderes, besser behandeln kann)
Wusstet ihr das z.B Nasenspray (wenn man es falsch benutzt) abhängig machen kann. Mein Vater hat das Problem. Der Artzt bestätigt ihm das auch. Hatt ihn aber nicht davor gewarnt das sowas passieren kann.  Kommt durch ne Erkältung die er hatte und benutzte das Spray zu lange und zu oft. Hätte er seine Athemwege mit nem Dampfbad behandelt wärs nicht so gekommen. Doch nur wenige Ärtzte geben einem diesen Tipp. Mit Kräutertee Dampfbäder können sie ja kein Geld verdienen. Nun ist seine Nase hin.

Bei einigen Dingen braucht man die ganzen Chemischen Kram nicht.
Kenne viele denen das schon passiert ist. Das sie mit etwas zum Artzt gegangen sind und es am ende nur schlimmer geworden ist.

Ein Guter Freund von mir hat Asthma. Den kenne ich schon seit sehr langer zeit. Je älter er wurde umso weniger hatte er mit der Krankheit Probleme. Sein Artzt (er ist umgezogen und mußte den Artzt wechseln)redete ihm ein er müsse zum Lungenfachartzt um sich behandeln zu lassen. Das Asthma sei ja so schlimm.
Ging er dann auch frei nach dem Moto was der sagt wird schon stimmen. Er bekamm eine Cortison Behandlung. Jeden Tag Morgens und Abends sollte er eine Art Cortisonspray einnehmen. Das war vor drei Jahren.
Jetzt hat er mehr Probleme als vor der Behandlung. Seit dem er das Zeug aus eigener Überlegung nicht mehr nimmt (etwa 1 jahr) geht das Asthma wieder zurück!!! Ohne irgend eine Chemisch Medizinesche Behandlung oder Kräuter.
Fazit: die wollten nur abzocken. Wenn er keine Probleme damit hatt warum soll er sich dannn zupumpen lassen. Ich sag euch der hat Ahnung wie seine Lunge funktioniert oder nicht. Wenn er nen Anfall hatte brauchte er sich nur ne 1/2 Std. hinsetzen und ruig atmen. (das mußte er machen wenn er kein Notfall Spray dabei hatte. (das Zeug arbeitet ohne Cortison) Er hat Glück das er so mit der Krankheit klarkommen kann. Nicht mit allen Asthma Fällen kann man so umgehen. Das ist Klar nur bei ihm hätten die echt auf das Chemie Zueg vezichten können!!!
Der Erfolg gibt ihm recht.
Kommt jetzt nicht die haben das nicht gewußt oder wollten sicher gehen. Die wußten genau das es nicht so schlimm ist.

Noch nen Beispiel gefällig:
Gut
Ich hatte mal nen Unfall. Bei nem Schwertkampf hab ich mein linkes Auge verletzt. Kamm ins krankenhaus. Das Schwert verursachte dabei auf der Bindehaut und auf dem unteren  Augenlied nen Riss. Beides mußte genäht werden. Es wurde auch einer der Muskel verletzt der für die Bewegung des Augapfels zuständig ist. Wie sich rausstellte war er unter nem Knochen eingequetscht. Konnte das Auge nicht mehr nach unten oder oben bewegen.  5 tage blieb ich im KH. Es wurde nicht besser. Zuhause dann beobachteten sie weiterhin, ob es besser wird oder nicht. Hatten einige Röntgen möglichkeiten genutzt die es gibt. MRT, CT, Ultraschall. Als das alles passierte war ich gerade in der Lehre. Hatte was mit Zeichnen zu tun. Fragte daher die Ärtzte ob ich meine Lehre weiterführen kann. Die meinten ich könne froh sein wenn ich das Auge überhaubt noch bewegen könnte. Als es nach wochen nicht besser wurde, beschloßen sie mich am Auge zu Operieren.
Selbst wenn die OP gelingen würde könnte ich nie wieder Zeichnen. Geschweige was anderes tun. So deren Aussage!
Drei tage vor der OP fuhr ich zu ner Bekannten. Wollte noch ne andere Möglichkeit nutzen als ne OP.
Könnt euch gerne darüber lustig machen wenn ihr wollt. Mir egal!!!
Die hat es geschaft mein Auge wieder beweglich zu machen. Das dauerte gut 2-4 wochen. Dann konnte ich mein Auge wieder bewegen. Ohne Einschränkung. Das ganze schafte sie mit der Cranio Sakraltechnik. Sone art Akupressur.

Kenne noch mehr beispiele dieser Art. Viele die ich gut kenne können was ähnliches Berichten. Die Ärtzte wissen ganz genau was sie tun.
Ein Spruch von nem Bekanten der Artzt ist.
"80% der Ärtzte sind an deiner Gesundheit nicht interessiert, sie wollen nur dein Geld"


@ Uruclab:
Zita von Uruclab:
"Es gab im Mittelalter oder auch in der dunkeleren Vorzeit davor nicht  einen Menschen der auf einen Schlag gesagt hat: Pflanze a musst du zerreiben und nen Sud draus kochen um Krankheit b zu heilen. Dies wurde durch jarhunderte anhaltende 8wenna uch oft zufällige ) Experimente gelernt. es hat einfach nur viele Jahrhunerte und JAhrtausende gedauert bis die Kräutermedizin weit genug war überhaupt wirken zu können."

Die Kräuterheilkunde ist so alt wie der Mensch. Die wußten ganz genau welche Pflanzen für welches Gebrechen gut wahr. Selbst Tiere haben diesen Instinkt. Enige Völker haben es im Laufe der Jahrtausende es nicht für nötig gehalten dieses Wissen aufzuschreiben. Wenn es Notiert wurde haben einige Schriften den Zahn der Zeit nicht überlebt.
Nicht aufgeschriebenes gerat in Vergessenheit. Es kamm die zeit wo nur die Wissenschaft oder "Gottes Wille" als Heilungsmetode anerkannte. Aderes wurde verpönt. (das ging so gute 5 Jahrhunderte so) Wenn man sich in einigen Zeitaltern mit Kräutern auskannte wurde man als Hexe oder Hexenmeister verbrannt. Das dafst du nicht auser acht lassen. Als das interesse an Kräuterheilkunde dan kam mußte die Menschheit das ganze wissen erst wieder erlernen. Da Sprechen wir von 2-3 Jahrhunderten.

Zu den Berauschenden Mitteln die Benutzen noch heute Morphium als Schmerz mittel. Das sogar legal! Wenn mann mehr davon nimmt hat man auch ne gehörige Dröhnung.

Die Kräutetheilkunde ist keine hohe Wissenschaft sondern gekonntes umgehen mit der Natur. Nicht nur Mönche oder Medicuse wußten um die wirkung der Kräuter. Jeder wußte wie einige Pflanzen wirkten. Außerdem hatte jedes Dorf nen Ältesten/Älteste der/die mit Kräutern umgehen konnte. Das Wissen wurde immer weitergegeben. Das war mit das wichtigste Erbe in den Zeitaltern.
Wenn so nen Spinner daherkommt und einen Quatsch verkaufen will, liegt es am eigenen Menschenverstand ob man es kauft. Das hat nichts mit dem Algemeinen Wissen über die Kräuterheilkunde zu tun.

Wenn wir das Wissen nicht gehabt hätten wie man so einiges kuriert.
Sehe unser leben heute ganz anders aus. Erst vor Kurzem gab es ein Bericht im TV. Dort haben sie Römische Medizin mit heuteiger Medizin verglichen. Es ging aber grundsätzlich um Operationswerkzeuge. Sie haben in dem Aufbau und der Wirkungsweise der einzelnen Werkzeuge verblüffende ähnlichkeiten entdeckt. Das meiste was wir heute wissen (was nichts mit Chemie zu tun hat) stammt aus früheren Zeitaltern.

Zu punkt 2:
Ich sage nicht das wir alle außschließlich mit Kräutern behandelt werden sollen. Was ich zum Ausdruck bringen will ist das manche Ärtzte die unwissenheit ihrer Patienten ausnutzen und ihnen Medikamente geben die sie eigentlich nicht brauchen. Siehe Beispiele oben.

Es ist ja nicht nur der Punkt das die Natur, dank der Menschen die Heilpflanzen nicht hervorbringen kann. Manche Krankheiten die wir heute haben sind doch nur deshalb entstanden, weil die Menschheit sich so entwickelt hat. In manchen uralten Knochenfunden war von einigen Krankheiten nichts zu sehen die uns heute plagen. Dafür sind sie an Krankheiten gestorben an den wir heute nicht verecken würden.  Weil wir in der lage waren oder sind, diese Krankheiten zu kurieren führt das ganze zur Überbevölkerung.  Was wiederum Neue noch nie dagewesene Krankheiten hervorruft. Dann kommen neue Medikamente raus......usw.


Zu Punkt 3:
Es ist ja echt schön das du an die Menschen denkst, wenn ich von der verseuchung der Welt rede. Ich habe keinen Zweifel das die Menschen jeden Mist überleben könnten. Das haben sie schon zur genüge bewiesen. Mir geht es nur Hauptsächlich darum wie lange das die Natur noch mit macht. Den an die sind wir ja schließlich angewiesen. Es ist ja auch Fakt das wir durch die Verschmutzung semmtlichster Naturelementen krank werden. (Feinstaub in der Luft usw..)
Solange der Mensch es aushält ist es OK was er da mit der Natur macht!?


Das der Text so lang wurde konnte ich nicht ändern.....
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Cachtice
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« Antworten #45 am: 14.Oktober.2005, 02:04:41 »

Bin zu oft auf den Sende button gekommen.
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Cachtice
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« Antworten #46 am: 14.Oktober.2005, 02:05:23 »

:-)
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Cachtice
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« Antworten #47 am: 14.Oktober.2005, 02:06:34 »

Leider zu oft...
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Seb
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« Antworten #48 am: 14.Oktober.2005, 11:14:55 »

Du hast die Möglichkeit denen Letzten Post zu löschen, das X neben edit ^^
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Cachtice
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« Antworten #49 am: 15.Oktober.2005, 00:18:03 »

Danke für den Tipp, aber leider habe meine X se schon verspielt.  Wink
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Black Angel
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« Antworten #50 am: 15.Oktober.2005, 21:07:18 »

ok ich geb zu ich hab keine lust eure riesegen post zu lesen.. aber dazu was cachtice sagt:

Es ist war, dass dank der Medizin und Wissenschaft viel ermöglicht worden ist. Auch hat sich die gesellschaftliche Lage gelockert, nicht mehr wird so streng gesehen wie früher. Auch in dem Bereich des Glaubens gibt es schon viele Verzweigungen. Bildung und Infrastruktur sind heutzutage schon weitvorgeschritten. Auch die Technologie ist nicht zu verachten. (denn sonst könnten wir hier nicht darüber dikutieren)

Aber stellen wir uns die Frage: Ist das alles wirklich so gut wie wir denken?

Die wachsende Individualität, die Ideale des eigenen Lebens, was heute und in zukunft angestrebt wird, sind die Merkmale der Moderne. Seit der Aufklärung werden diese Ziele (mit relativen Erfolg) angestrebt. Doch vergessen wir nicht bei all der persönliche Freiheit die der Mensch dadurch hat, welche Abhängigkeit es doch noch gibt. Wir denken, frei sein gleich individuell sein. Doch dem ist nicht so. Die Moderne brachte nur Schwiergikeiten. z.B. Müssen sich die Menschen entscheiden welchen weg sie gehen . klngt ja alles schön und gut, aber oft ist es schwerer Entscheidungen zu treffen als man denkt. Später sagt mans ich dann "Hätte ich das so und so gemacht, wäre das anders verlaufen". viele menschen können nicht miot diesem freien Entschieden umgehen.
 (ich schweif vll etwas vom thema ab aber ich denke es gehört dazu)
 oder die Technologie als anderes beispiel zeugt für unsere abhängigkeit. Soblad ein technsiches gerät nciht funktionert (z.b. handy oder PC) sind wir aufgeschmissen.
Aber auch die vielen regeln die wir heutzutage haben sind ein Problemfaktor in der gesellschaft. Obwohl gesetzte und institutionen für alle menschen verständlich und nach vollziehbar sein sollen, haben viele sehr viele ein problem damit. Es gibt zu viele gesetze und zuviele gesetze die sich widersprechen.
Vergleicht man dies mit früher, so Mittelalter und Frührenaissance, dann gab es an Gesetzen viel weniger (in der frührenaissance schon etwas mehr als im Frühmittelalter). Das Hauptgesetz war:"Der König bestimmt über euer Leben und ihr folgt dem Weg, der euch in die Wiege gelegt wird."

Keiner kam damals auf die Idee auch nur nach eigenes Leben zu strben. Man lebte für die Gemeinschaft (klingt vll kommunistisch is aber so). Auch musste das einfache Volk nicht entscheiden, sie waren vll unterjocht aber sie waren frei von bedenken. Nungut vll nicht ganz frei ... sorgen um die ernte ums vieh haben sie sich schn gemacht aber die waren belanglos im gegensatz uz den huetoigen bedenken. Jeder wusste damals wo sein platz war und in gewisserweise herrschte disziplin. Z.b. ein 17 jähriges mädchen wie ich wäre damlas schon verheiratet, hätte schon 2 Kinder und würde im haus und auf dem akcer helfen ohne mich zu fragen, ob es nochwas anderes für mich gebe.

Das Leben damals war in gewisser Hinsicht somit einfacher und auch wenn es nciht den Anschein macht, waren damals die Menschen freier als sie heute sind.

Es ist jetzt nicht so das ich NUR für die Mittelalterliche Zeit wäre, aber unter den Aspekt der Freiheit würde ich diese Zeit schon bevorzugen und wenn man mal bedenkt, dass man früher die NAtur noch in ihrer schönheit zu schätzen wusste, dann ist es schon erschreckend wie heutzutage der Mensch auf Fortschritt,Kapital und Karriere versessen ist.

(hmm ich hoff ich bin nciht vom thema abgeschweift)
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Ich besitze die Freiheit zu lieben
 und die Freiheit zu hassen.
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« Antworten #51 am: 16.Oktober.2005, 16:48:08 »

Früher war der Mensch freier? Naja, ich für meinen Teil glaube, dass der Mensch niemals frei war, frei ist oder frei sein wird. Und eigentlich geht es den Menschen entweder da heute besser oder schlechter. Es variiert. Früher brauchte man keine Genehmigungen heute schon. Früher hatte man aber jeden Tag angst, was morgen wohl kommen mag (z.B. überlebe ich den morgigen Tag, gibt es genug zu essen, welche Steuern fallen dem König erneut ein?). Die Menschen haben es da heute schon einfacher. Die meisten haben ein Dach übern Kopf, ARbeitsplatz, zu essen, Bildung usw...

Die Gesetze... tja, die wird wohl niemand so richtig verstehen. Weder heute noch damals... Aber Gesetze haben auch ihren Zweck: nämlich, die Menschenmassen so gut es geht zu kontrollieren. Wären sie nicht da, dann hätten wir es heute nicht so gut. Es würde totale Anarchie herrschen und alle hätten es schlecht. So kann man wenigsten einen Großteil glücklich machen.

Wir haben auch heute mehr Freiheit in Bildung, Religion usw. Früher wäre man als Ketzer beschimpft worden, wenn man es gewagt hätte, sich der Kirche oder gar dem König in den Weg zu stellen. Heutzutage darfst du sagen was du willst.

Ok. Unsere Politiker spielen nach wie vor mit uns. Wird auch immer so bleiben. Kann man kaum ändern. Und doch ist es immer noch besser, als ein Trupp Ritter reitet absichtlich über den Feld und zerstört dir deine Ernte, von der du 90% dem KÖnig geben musst und nicht mal 10% dir gehörn. (so wie es früher öfters vorgekommen ist). Ehm.. ist es da nicht besser, wenn man "nur" ein paar Volltrottln mehr in unserer Politik wählen muss, als sich dann von einem echten Unterdrücker in den Arsch treten zu lassen? (Entschuldigt meine Ausdrucksweise)

Zur Medizin: Bei den Ärzten gibt es genauso Arschlöcher wie überall auch.
Manche wollen nur an dein Geld und andere setzen sich wirklich für deine Gesundheit ein. Ansichtssache. Man darf auf jeden Fall nicht verallgemeinern!
Wie dem auch sei, weil ich zum Beispiel mitbekommen habe, wie es so läuft, nehme ich nur im allerhöchsten Notfall Medikamente oder gehe gar zum Arzt. Die sind mir in mancher Hinsicht nämlich suspekt.
Wenn ich mir aber meine Schwester ansehe, die nimmt für jedes kleinste Wehwechen dies und das Mittelchen. Nicht mein ding. Ich brauchs nicht und überlebe trotzdem. Aber jedem das seine.

Genauso wie es ist mit der Medizin, genauso mit der Freiheit: jeder soll sich selbst seine Meinung bilden und danach leben.
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Aal kogaan los ved zeymah mahfaeraak...

Wie im Mantel tief geborgen,
fühl ich mich in schwarzen Schwingen,
werde niemals mich mehr Sorgen,
lass mich nie mehr nieder ringen.
(Auszug aus einem Gedicht von Marion Beier)

Sui-jin
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« Antworten #52 am: 17.Oktober.2005, 11:27:07 »

ich muss sagen dass ich mit der Neuzeit sehr zufrieden bin. Zumindest wollte ich kein anderes Zeitalter erleben, höchstens kleine Teilbereiche...Personen...aber nicht das große Ganze...hmmm....ich habe aber eine große Schwäche für die goldenen Zwanziger...da gabs noch so viel zu bewegen so viele Scheren zu schliessen....wären die politischen Rahmennbedingungen damals nicht relativ...ja....schwierig gewesen, dann wäre das sicher wohin ich wollte....die ganzen Wirren und das schnelle Leben und so viele neue Eindrücke....und so viel dass man noch verändern kann. (mir ist natürlich bewusst dass die Zwanziger Jahre gerade in Deutschland für eienn Großteil der Bevölkerung eine schreckliche Zeit waren)

Oh...^^....Politik....ihr seid so gut zu mir!!!

Ich lass erst mal den Optimisten raushängen....also zuerst muss man doch mal klar sagen, dass die Abhängigkeitsverhältnisse heute im Gegensatz zu früher andere und wie ich meine auch wesentlich bessere Formen angenommen haben. Wir sind vielleicht (zum Beispiel) abhängig von Technik, aber wir oder besser...^^...ein paar intelligente Köpfe haben es doch geschafft die Willkür der die Menschendurch einander und die Natur ausgesetzt sind deutlich zu verringern, ganz klar. Daran ist die Technik zum großen Teil beteiligt und es ist doch wirklich unwarscheinlich dass all die Geräte ganz plötzlich versagen. Und gerade die Medizin ist doch wohl ein klarer Fortschritt, ebenso wie das Denken nun endlich zumindest hierzulande beseitigt ist dass das Individuum nichts zählt, sondern nur die Masse. Wir sind eben nicht nur ein kleines Glied in einer Menge, wir sind ein Teil der Macht, ein Teil des Landes und wir sind ein einzigartiger Teil. Das klingt kitschig aber ich denke das ist wenigstens annähernd erreicht.
Ein Individuum kann nicht zu große Bedeutung haben und Individualität ist ein hohes Gut das jeder Ausbauen kann und das einem keiner nehmen kann.

Gesetze ( ou....mein Lieblingsberreich nähert sich ^^)....wir leben unter einer sehr freiheitlichen Verfassung...Bürokratie bleibt als letztes der deutschen Qualitäten...und der Staat hat einen ausgeprägtemn Wasserkopf.....ein Beamter auf 70 Bürger sind eindeutig zu viel. Wir brauchen zu viele Belege und für alles einen kleinen Wisch Papier....aber darüber mal hinweggesehen...ist unsere Verfassung eine echte Erungenschaft und unser Rechtssystem ist wirklich nicht schlecht.....von der Umsetzung abgesehen, denn die lässt wirklich zu Wünschen übrig. Deutschland ist ein Bullenstaat...aber unsere Polizisten gibts zwar reichlich....und man wird wegen jedem Mist angemacht...sobald man mit nem Bier am Abend in der Stadt sitzt...aber unsere Bullen sind nicht brutal...zumindest nicht so oft wie sonstwo. In unseren Wasserwerfern gibts kein Tränengas und kein Pfefferspray wie anderswo. Gesetze sind nicht nur Kontrolle und nicht nur Reglementierung finde ich...ich finde man sollte den Menschen zugestehen in einigen Fällen ihre Moral entscheiden zu lassen, nicht nur das Gesetz, das brächte uns schon ein Stück weiter....in der Beziehung, meine ich, sollten die Deutschen noch etwas an sich arbeiten, zu viel Ordnung ist nicht richtig und außerdem sinnlos.
Wir sind alle mündig. Wir können uns alle entscheiden, auch wenn es Druck gibt, aus verschiedenen Richtungen, Leistuingsdruck ist sicher nichts schönes, aber nichts was der Staat direkt schafft.
Wir haben unheimlich viele Möglichkeiten....Hauptschule, Quali, Realschule, Fachabi, Abi, Hochschule, Fachhochschule, Uni, Ausbildung, Lehre....und so weiter...und da gibts noch viel mehr! Schulpflicht ist wichtig, keine Beschränkung unserer Rechte.
Politiker...mein Gott....sicher wärs schöner wenns bessere gäbe....Aber mal im ernst...will einer von euch heute Politiker sein??? O.o.....die armen Schweine!
Es ist nunmal nicht einfach...und die Politik momentan ist wirklich frustrierend....aber das ist eben so. Das kommt immer wieder und ist nicht das erste Mal das es so ne Lage gibt....ich bin der Meinung das man selbst entscheiden sollte wie viel Einfluss die Politiker auf einen nehmen können, ob sie mit uns spielen können oder nicht. Demokratie ist wichtig. und was fehlt ist nicht die Verfassung sondern das entsprechende Bewusstsein.
Ich bin der Meinung dass die Politik wenig direkten Einfluss auf mein Leben hat, zumindest versuch ich den wenigstens selbst zu gestatten oder auch nicht.
Ich will keinen Einfluss oder zumindest den geringst möglichen, ich entscheide selbst und ich will nicht wertvoll für den Staat sondern wertvoll für die Menschen sein. Das entscheidet jeder selbst, und keine Entscheidung ist besser als die andere.
Wem langweilig ist der soll mirwegen auf die Politik schimpfen, aber solang ich keine Patentlösung für alles habe, halt ich besser den Mund und hoffe dass das leute erledigen die mehr davon verstehen als wir alle zusammen! Wir gestalten unseren Staat selbst.....wer weniger zahlen will soll doch bitte was Ehrenamtliches machen...und seine Fähigkeiten teilen und weitergeben...damit erreicht man mehr als sich jeden Montag mit der PDS in die Stadt zu stellen und in tiefstem Kaffeesächsisch grammatikalisch wirklich amüsante Reden gegen Schröder und Merkel  und die ganze Mannschaft zu halten. Mir ist auch nicht recht was grad passiert und es ist nicht toll, bestimmt nicht.
Aber momentan gibt es nichts anderes und wir müssen alle damit umgehen irgendwie.
Ich will auch hier weg! Ich bin nicht stolz darauf deutsch zu sein. Im gegenteil, mir wiederstrebt die Mentalität...ich will viel...aber ich denke dass man nicht fordern sollte bevor man etwas gibt, und noch kann ich das nicht...^^...ich koste momentan nur geld für viele verschiedene Leute...aber das zahl ich zurück!!! Doppelt nund dreifach und dann wird gefordert was das Zeug hält!! *g*
Unsere Epoche ist nicht schlecht....man kann noch viel verbessern, aber es ist nicht schlecht! Und vor allem liegt es bei den Menschen...ich schätze meine Münbdigkeit und die Bildung und den Wohlstand hier und daher leb ich gerne in dieser Zeit. Es liegt noch genug vor uns...^^....uns gehts tol...aber fast allen anderen nicht. In Österreich und Deutschland gibts glaub ich den 3. besten Lebensstandard der Welt...also soll sich bitte keiner beschweren sondern endlich was machen.


Entschuldigt die gute Laune, ich flatter eben zur Zeit nur durch die Gegend...^^...wenn ich mal wieder drauf bin schreib ich wieder was dazu und dann schaumer mal was dabei rauskommt....*g* Wink ^^
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...wir sind nur ein Teil der Macht, die Böses will und Gutes schafft! Nur ein Teil vom Teil...
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Sharith - meine kleine Schwertschwester
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« Antworten #53 am: 18.Oktober.2005, 15:30:59 »

Die Politik hat mehr einfluß auf unserer Leben als man denkt.
Die armen Politiker?!!! ähhmm  o_O  die freuen sich doch uns abzoken zu können... die reißen sich förmlich um den Platz in der ersten reihe!!!!
Das wir ein teil der Macht sind bezweifle ich aber stark..... Das einzige was die meisten in höheren Positionen an uns interessiert ist doch wie viel Geld sie aus jedem einzelnen bekommen können.
Das mit der willkür der Natur und der Menschen zu einander.(wie immer du das meinst!?) Nun ja. wir sind selbst schuld das es so gekommen ist. egal ob die Natur uns "plagt" oder andere Menschen.
Das einzige was ich noch zu dem Thema MENSCHEN sagen kann ist.
Ich hoffe die Erde kann sich von der PLAGE befreien. Es war eindeutig eine Fehlmutation das wir entstanden sind!!!
Fast alle Gestze die es gibt sind wie das Christentum nur eine Erfindung um eine große Menschen Menge kontrolietren zu können.

(bevor ihr gleich auf mich losgeht ...bin nicht der Enzige der so denk!!!)

@Drake sage mal wiso kommst du gleich mit Punkt Ende Aus ...?
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Sui-jin
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« Antworten #54 am: 19.Oktober.2005, 09:38:19 »

ich weiß dass die Politik viel Einfluss nehmen kann, wenn man sie lässt....*g*...ich kenn zum Beispiel jemanden, der öebt jetzt seit sieben jahren auf der strasse....und der ist kaum vom staat abhängig...nicht mal durch geld...
Ich weigere mich einfach zu glauben, dass alle Politiker nur unser Geld wollen....so ist das sogar mit Sicherheit nicht. Es sind Positionen mit hoher Verantwortung die hohe Anforderungen stellen...man kann seeeehr leicht über Politiker herziehen und gut spotten...das ist mit Sicherheit auch wesentlich einfacher als es besser zu machen...
Ja, die Menschen sind eine Plage....gut....wie beseitigt man die nun? Gehen wir doch alle ein bisschen Amoklaufen....das könnte eine Kettenreaktion auslösen und dann....jaja.
ich spring dir deswegen sicher nicht an den Hals...^^...und ich weiß auch dass viele so denken. Unsere Meinungen sind genauso nutzlos, also wozu darüber diskutieren....
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Sharith - meine kleine Schwertschwester
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« Antworten #55 am: 19.Oktober.2005, 19:41:27 »

Yeah... wir könnten auch in ein Raketensilo einbrechen und dort die Raketen von Amerika auf Russland und China lenken. Dann zurück lehnen und roastbeaf im Atomfeuer braten. - Problem erledigt und sogar noch ein richtig lecker verstrahltes roast beaf dazu.
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Tyranastrasz
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« Antworten #56 am: 20.Oktober.2005, 14:04:20 »

omg...  lol Drake...
aber du hast noch was vergessen ^^ du brauchst sogar kein licht mehr *g* du strahlst ja auch in dunkeln XD

hm......
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Sui-jin
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« Antworten #57 am: 20.Oktober.2005, 14:19:27 »

ich halt ja nicht so viel von der technik...ich meine Verstrahlen...das ist sicher qualvoll...und wenn wir grad so diabolisch drauf sind...aber....hmm...was wird denn aus den klassischen Methoden? Die guten alten Zeiten...hach ja...Ich meine...Raketen sind so....wie soll ich sagen....unpersönlich....^^....wenn schon Menschen metzeln, dann doch mit ehrlicher Handarbeit....Wink
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« Antworten #58 am: 20.Oktober.2005, 14:28:44 »

ok, spielen wir das Kettensägenmasakar von Texas nach, hm?
das ist handarbeit XD
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« Antworten #59 am: 20.Oktober.2005, 18:19:37 »

Ehm... ok.. Bringen wir denn schon Massenmörder raus?

Forum als Hauptzentrale für Massenmörder.... hmm...

Wie werde ich ein Massenmörder?
Schritt 1:.....

Nee... lieber nicht.  Cheesy
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Aal kogaan los ved zeymah mahfaeraak...

Wie im Mantel tief geborgen,
fühl ich mich in schwarzen Schwingen,
werde niemals mich mehr Sorgen,
lass mich nie mehr nieder ringen.
(Auszug aus einem Gedicht von Marion Beier)

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