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Autor Thema: Wenn Gott mal keine Zeit hat^^  (Gelesen 1239 mal)
Rikku
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« am: 26.Juni.2005, 13:28:51 »

So hir bekommt ihr mal meinen Gedankenmüll zum lesen also nichts zu danken viel spaß^^

Wenn Gott mal keine Zeit hat
(oder: Gott vergisst auch mal jemanden)

1.Kapitel: Der kleine Junge und die große Welt

Alles fing damit an das es einen kleinen Jungen von 10Jahren auf der Erde gab sein Name war Dantelion Amensi Naloro. Sein Ziel war es groß und mächtig zu werden er wollte Siegen und nie wieder  alleine sein. Denn er schwor sich nie wieder einen liebenden Menschen von seiner Seite gehen zu lassen. Denn es reichte ihn das sein Vater und seine Mutter ihn vor einen Jahr verlies. Er saß auch diesen Abend wie jeden seiner letzten 5 Lebensjahre auf den Dach eines alten Wohnkoplexes und sah mit traurigen Blick Gedankenverlorenenblick in den Himmel.

„Mama.....Papa.....“

Eine Träne floss über seine geröteten Wangen. Zahlreiche Schnittwunden und Blauflecke zogen sich über seinen kleinen mageren Körper. Sein viel zu großes Schwert lehnte an einen der Wände. Er sprang nun vom Geländer schnappte sich sein Schwert und sprang von Dach zu Dach wieder nach hause in einen alten verstaubten und abrissreifen Laden.

„Sweet Home“

flüsterte er und legte seufzend eine alten verschlissenen roten Mantel ab dann ging er ins Band und Duschte sich. Das Wasser brannte wie Feuer auf den Zahlreichen Wunden die er sich in Übungskämpfen und bei anderen „Meinungsverschiedenheiten“ geholt hatte. Nach dem er sich geduscht hatte ging er in einen kleinen Nebenraum. Dort stand  altes Feldbett und wartet schon auf ihn.

<Gott muss mich vergessen haben.>

Dachte er nur und legte sich in das „Bett“ schnell gab er der Spinne neben seinen bett noch ne Fliege zum fressen dann schlief er ein, denn schon morgen würden wieder zahlreiche Gegner vor der Tür stehen. Am nächsten morgen blinzelte Dante in das helle Licht der Morgensonne doch etwas versperrte ihn die Sicht.

„WAAAA!!“

Dante sprang auf und krachte mit jemanden zusammen.

„AUU!“

Erklang es ihm in den Ohr doch was war das für eine Stimme?

<Eine Mädchenstimme?? Was macht eine Mädchenstimme in meinen „Schlafzimmer“! Was ist gestern  passiert??!>

Dante sah verwirrt auf das Mädchen das ihn jetzt mit den großen eisblauen Augen anstarrte jedoch statt freundliche Worte kamen ganz andere Worte aus ihrem Mund.

„WAS sollte das? Hast du keine Augen im Kopf?“

„EH wenn du deine Birne direkt vor meine Gesicht hellst was kann ich dazu? Und wer bist du eigentlich das du dich traust hier herein zu kommen hä? Noch nie was von Privatfähre gehört oder wie?“

„Gott und das schon am Morgen. Aber jetzt mal was anderes ich bin Rikku Janne Hellsing. Und was mich herbringt. Der Hunger.“

„Und jetzt willst was zu essen......“

Er beendete seinen Satz nicht den er sah wieder in diese Augen und meinte dann

„ja ok bleib und iss was mit mir ach ja und mein Name ist Dantelion Amensi Naloro aber nenn mich Dante.“

„Dann nenn mich Rik wenn du willst“

Sie lächelte aus irgend einen grund musste Dante da auch lächeln. Rikku trug einen blut roten Mini und ein genauso farbiges Top Ihr langes grausilbernes Haar ging bis zum Po, eine Schwarzer Mantel umrahmte das ganze noch perfekt. Dantes Blick fiel sofort auf den Po und die schlanken sehr langen Beine, doch man konnte ja nichts sagen er war ein Kerl.

„Was gib es den zu essen?“

Fragte Rikku neugierig und lies den Blick über den verstaubten Tisch und den offen stehenden und leeren Kühlschrank schweifen.

„Das frage ich mich auch jeden Morgen.“

Gab Dante kurz zurück und seufzte.

„hmm...“

Meinte Rikku und nahm einen etwas demolierten Besen von der Ecke hoch.

„Ich würde sagen wir machen den Laden hier erst mal sauber dann schauen wir ob wir irgendwo Geld her bekommen dann kaufen wir ein und dann essen wir ok?“

Dante runzelte die Stirn und antwortet

„Doch bis dahin ist es sicher nicht mehr Morgen und was essen wir dann zum Frühstück?“

„Das kann warten ich würde sagen wir fangen an sonst wird das nichts mehr!“

Er nickte und Rikku warf ihm den Besen zu, selber suchte sie einen Schaufel und einen kleineren Besen nach einigen Minuten war er schon gefunden und Dante hatte schon mit den Kehren begonnen. Es dauerte gut 2 Stunden dann hatten sie alles gekehrt, die Spinnweben entfernt und den Boden gewischt. Stolz standen sie außer Atem vor ihren Werk.

„Keine Müdigkeit vortäuschen jetzt müssen Wir Geld verdienen für den immer noch leeren Kühlschrank“

„Haben Wir eine andere Wahl.“

Dante und Rikku zogen los um Arbeit zu finden mit der sich etwas Geld verdienen lies. Dante wunderte sich wie so schnell ein solches Mädchen vertrauen zu ihm fassen konnte. Es war eine total neue Erfahrung für ihn aber sie schien ihn zu mögen und war an sonsten auch sehr freundlich. Dann gab es eigentlich nut noch eines was ihn verwunderte, wie konnte so eine junges Mädchen von nicht älter als 10 Jahren ohne jeglichen Schutz so lange überleben. Sie musste ein Geheimnis haben da war er sich sicher, denn anders konnte er sich das nicht erklären. Sie striffen durch die Mittagshitze und nach sehr langen suchen fanden sie dann einen Job in dem sie genug zusammen verdienten um sich genug essen für den nächsten ganzen Monat einzukaufen. Sie Kellnerten in einen Gasthaus obwohl es Nachtclub besser beschrieb. Sie konnten sofort anfangen, dass beste was sie bekamen sogar noch etwas dort zu essen bevor sie anfingen. Am Abend die Kirchenglocken läuteten gerade 21Uhr Abends
kamen Rikku und Dante erschöpft im Laden an. Doch vor lauter saubermachen und arbeiten hatten sie ganz vergessen wo Rikku schlafen sollte den es gab nur ein „Bett“. Dante war klar das sie im Laden schlafen sollte sie hatte heute so viel für ihn getan und wenn es so weiter ging dann müsste er nie wieder Hunger leiden.

<Gott muss mir einen Engel geschickt haben>

Dachte er nur an diesen Atem dann zog er sich sein abgetragenes schwarzes Hemd aus und lies sich in den nun wieder ganzen Sessel fallen. Da fiel Rikku etwas an Dante auf und in ihrer Stimme lag ein leicht mitleidiger klang als diese Worte über ihre Lippen kamen.

„Du hast verdammt viele Wunden tut das nicht weh?“

Dante knurrte nur und meinte dann:

„Nein ich habe mich daran gewöhnt“

Rikku ging ruhig auf ihn zu und beruhte sanft eine der vielen schnittwunden. Dante zuckte kurz und lies es dann über sich geschehen. Nach einigen stillen Minuten lies sie von ihm ab und setzte sich auf den Billarttisch.

„Es ist merkwürdig das gerade du der jenige aus der in deiner Familie sein sollt der damals die Apokalypse überleben sollte.“

Sie musste grinsen und Dante sah sie einfach nur ungläubig an.

„Wo....wo woher weist du.....“

„Woher ich das weis fragst du mich.“

Fuhr Rikku ihm durchs Wort.

„Sagen wir so ich kenn deine Familie gut, sie ist fast wie ein teil von mir da ich so viel mit ihr zu tun habe. Du wirst bald besuch bekommen und der Besuch wird dir ein Angebot machen. Du wirst es annehmen und dann ja und dann sind wir Feinde.“

Dante dachte im ersten Moment sie sei verrückt. Doch dann merkte er das es ihm einfach nur die Sprache verschlagen hatte. Und er lies einfach nur den Kopf hängen. Rikku stand in dem Moment auf und ging langsamen Schrittes hinüber zu Dante.

„You have no Time Son of Sparda, but you not alone.”

Flüsterte sie und Dante hob den Kopf.

„Aber ich bin alleine wenn du auch mein Feind bist.“

„Nein ich bin nicht dein Feind ich bin der Feind des Besuchers und durch ihn bin ich erst mal dien Feind. Doch besiege ihn und ich bin  zurück. Besiege dich.“

Sie sah ihn in die Augen und der Mond fiel fahl durch die Fenster an sonsten war alles dunkel und der Regen prasselte gegen die Scheiben.

„Eins hörte ich die Legende von Sparda. Ich glaubte immer das es ein Märchen sei doch dann begegnete ich ihnen.....“

Rikku fing an ihn eine Legende aus ihrer Familie über seine Familie zu erzählen als sie  zu ende erzählt hatte meinte sie nur.

„Siehst du, du bist nicht alleine den sie Leben in dir.“

Rikku legte eine Hand auf sein Herz und schloss die Augen.

„Mit jeden deiner Herzschläge bist du ganz nah bei ihnen fühle sie sei stark du bist der Sohn von Sparda. Sei frei!“

Da hob Dante seine Hand und legte sie auf Rikkus Herz dann meinte er.

„Und mit jeden Herzschlag bin ich auch bei dir. Meine Freundin.“

„Genauso wie ich bei dir mein Freund.“

Und so begann in diese durch Blitze durchzogene Nacht eine neue Freundschaft die nicht mehr gebrochen werden konnte denn sie war einzigartig sie war  so untrennbar wie der Himmel und die Hölle. Es war eine Freundschaft zwischen einen Naloro und einer Hellsing.  

Kapitel 2: Der Name

Es war spät und jeder der beiden war sehr müde. Sie sahsen auf dem Sofa und Rikku war als erstes eingeschlafen, ihr Kopf lehnte an Dantes Schulter. Da er sie nicht aufwecken wollte und selber sehr müde war schlief er  neben ihr  ein. Am nächsten morgen kitzelten Rikku die Sonnenstrahlen in der Nase und sie musste Niesen.

„HATSCHI!“

„WAHHU“

Dante fiel dabei vor schreck vom Sofa und blieb verschlafen auf den Boden liegen Rikku musste lachen.

„Du bist komisch“

„Komm wenn ich wäre wie die anderen dan wäre ich doch langweilig“

Daraufhin sprang er auf ging zu dem nun reich gefüllten Kühlschrank und machte etwas zu essen.

„Was willst du zum Frühstück!“

Schrie er durch den halben Laden.

„hmm...egal mach irgendwas Hauptsache man kann essen und du brauchst nicht so rumschreien ich höre noch ganz gut“

Ein lachen schallte aus der provisorischen Küche und dann war viel krach zu hören.

„Gott was macht der da“

Doch Rikku blieb ruhig sitzen und wartet geduldig auf das essen. Nach wenigen Minuten kam Dante beladen mit Sandwichs wieder raus.

„So ich denke das kann man essen“

Er stellte es hin und sie aßen alles auf. Am späten Mittag meinte dann Rikku.

„Hmm das hier ist doch ein Laden warum hat er keinen Namen?“

„Mir ist noch keiner eingefallen“

entgegnete Dante schnell und legte die Füße auf den Schreibtisch.

„Hmm....es gibt eine Geschichte von einen Mann der Dämonenjäger  war und dessen Name war Tränen des Teufel. Was hält du davon?“

„Nun ja 1. ist der Name dann geklaut und 2.der klingt nicht Cool genug. Ich würde sagen wir nehmen so was ähnliches und zwar „Devil may Cry“ was meinst du?“

Rikku überlegte  kurz und entgegnete dann.

„Gut „Devil may Cry“ So soll der Laden heißen. Lass und später ein Schild anfertigen ok?“

Er nickte und lehnte sich zurück

<Devil May Cry ja das ist in der tat ein wirklich eindrucksvoller Name>

Dachte Dante und schloss die Augen um die ruhe zu genießen.

Am Abend machten sich Dante und Rikku daran ein Schild am Laden anzubringen nach 4 Stunden Stand es und sie waren mehr als zu Frieden.

„Jetzt ist er fertig“
„In der  tat“
Meinte Dante und die beiden verschwanden wieder in ihren neuen Geschäft.

Kapitel 3: Freund oder Feind?

Der nächste Morgen verlief wie gewohnt allgemeines Chaos. Dinge kamen und dinge gingen es war ein ständiges ein und aus. So zogen die Jahre ins Land und Sie wurden als die wohl Geheimnisvollsten Dämonenjäger des gesamten Erdballs gepriesen. Es sind nun schon 8Jahre vergangen seit sich Rikku und Dante das erstemal trafen. Sie sind nun 18Jahre und jagen immer noch durch die nacht wie schon vor vielen anderen Jahren.

„WAHH DANTE!“

Rikku lag auf dem Boden und Dante lag über Ihr den er war über einen Stapel von Rikkus Büchern gefallen.

„1. Geh runter von mir 2. Heb deine Füße gefälligst das nächste mal höher du Troll.“

Dante stand leicht mürrisch auf und entgegnete.

„Ich müsste das nicht machen würdest du sie Bücher aufräumen.“

„Tz...du könntest sie ja auch mal lesen statt über sie zu fallen“

Dante ging nur leicht knurrend in die Küche den er wusste das gäbe nur wieder ein ewiges hin und her also sagte er einfach nichts.

„Frauen....“

murmelte er schon kam die leicht brüllende Stimme Rikkus aus den Arbeitszimmer, was wohl bemerkt der gesamte laden war.

„Ich hab das gehört Dantelion Amensi Naloro!“

„Na und!“

schrie er zurück.

„Man die brauchst nen Freund damit sie mir nicht immer auf den Sack geht und das sogar des öfteren Wörtlich“

„Du hast es immer verdient und das mit den Freund schieb dir in den Arsch, du weist ich brauche keinen.“

Dante sagte jetzt wirklich nichts den sie würde es eh hören.

<manchmal ist sie unerträglich und doch....

Er sah kurz aus der Küche und beobachtete sie, wie sie auf dem Sofa saß und ein Buch las.

.....und doch ist die mein einzig wahrer Freund>

„Dante! Was machst du so lange in der Küche?“

Dante stieß vor schreck die Schüssel vom Tisch und es krachte in der ganzen Küche.

„Nichts nichts!“

Schrie er zurück.

Dante kam nun von oben bis unten mit Mehl bestäubt aus der Küche. Rikku stand schon vor ihm und meinte

„Nach nichts sieht das aber nicht aus“

Dante musste grinsen und Rikku auch, plötzlich lachten sie Beide.

„Na den geh ich mal Duschen.“

Dante verschwand in im Bad, nach wenigen Minuten kam auch Rikku ins Bad und kämmte sich die Haare.

„Na wieder mal zum Spannen gekommen“

entgegnete Dante ihr.

„Was sollte man den bei dir Spannen hmm?“

„Du musst es ja wissen schließlich bist du ja zum spannen gekommen“

„AHH DANTE! ICH BIN NICHT ZUM SPANNEN GEKOMMEN!“

Rikku nahm den Duschvorhang und Ries ihn auf.

„Bilder dir ja nichts ein“

„Ich hab’s gewusst“

er grinste. Rikku sah aber nicht das auf dem Boden eine Seife lag sie machte einen schritt näher auf Dante zu trat auf die Seife und rutschte aus, ihr weg führte direkt in die Badewanne.

„Ahhh!!!“
Jetzt lag Rikku angezogen mit Dante, der wohl bemerkt nackt war, in der Badewanne und das Duschwasser rieselte auf sie herab.

„Oh eine Meerjungfrau ist mir in die Wanne gefallen:“

meinte Dante und Duschte sich nicht von Rikku gestört weiter. Rikku knurrte und sah leicht errötet weg dann stieg sie tropfend aus der Wanne.

„ich hasse es wenn er das tut.“

Dann verschwand sie in Ihren Zimmer und zog sich um. Dante war nun auch mit Duschen fertig und kam ebenfalls in das Zimmer.

„Da fragt man sich wer der Spanner ist“

„Tut mir leid aber auch meine Sachen sind in den Schrank hier“

Rikku warf ihn einen bösen Blick zu und gerade wollte sie ihn ein Schellen sie hatte schon ausgeholt doch Dante war schneller, er hielt ihre Hand fest und sagte

„Entschuldige ich weis das ich zu weit gegangen bin und ich weis das ich die eigentlich verdient hätte. Doch....“

Rikku wehrte sich gegen den griff aber Dante hielt sie weiter ohne mühe fest. Er stand nun mit freien Oberkörper vor einer ebenso nur halb angezogenen Rikku und dachte kurz nach.

„Doch....heb sie dir auf für das hier.“

Er zog sie zu sich und Küsste sie leidenschaftlich. Rikku wehrte sich im ersten Moment doch dann schien es ihr zu gefallen und sie beantwortete den Kuss nur zu gerne.
Gespeichert

http://www.bg2.de/drachen/dragon.gif

Geliebter Mann: Dantelion Almensi Naloro
Freunde der Familie:Hiroshi, Drain,Tria
Tochter: Delea
Sohn: Arus

Mein Story Schatten der Vergngenheit (dritter Beitrag von oben)
http://www.thedragonworld.com/forum/viewtopic.php?t=1251&postdays=0&postorder=asc&start=75

"Ein Schwert allein hat keine Macht, erst der Mensch erweckt es zum Leben!"
(Tiger&Dragon)


SCHAUT EUCH DOCH MAL DAS GEILE FORUM AN HAT AUCH NEN CHAT^^ VIEL SPAß
http://www.realhomepage.de/members/dantelion/index.html
Ich bringe Leute nur freundlich um das ist kein Mord^^
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