Würde ich jetzt nicht sagen Dreikun.
Mindfuck spielt eine wirklich große Rolle.
Mindfuck und Realität sind besonders in dem Punkt Draconity ein Faktor, beidem man sich nie wirklich bewußt sein kann.
Aus Einbildung kann auch ein Gerüst entstehen was Jahre hinweg robust, das eigene Handeln und Denken stützt, es dennoch aber faktisch auf einer Illusion aufgebaut ist.
Wenn dieses Illusionäre-Gerüst dann zusammenbricht, wird es schwer, weil dann auch die Realität einem selbst einholt und man nichts mehr hat, auf das man bauen kann, außer man baut diesen Schutthaufen immer erneut auf, wozu ich weniger raten würde.
Alles in allem stimmt es wohl, wenn man sagt, wer sich so fühlt, könnte einer sein, aber nur weil ich etwas fühle, muss es nicht existieren und kann genauso gut eine Art Wunschdenken, auf Basis unerfüllter Wünsche und Träume sein.
Träume mögen wichtig sein, man sollte sich aber immer vor Augen halten was wirklich ist und was nur ein Traum, ein Wunschgerüst ist, auf welchem man sich ausruht und stützt.
In wirklichkeit ist der Traum, vom Traum kein Traum, sondern ein Wirklicher Traum.
Manche Schläfer sind gute Träumer, gute Träumer träumen oft, sie träumen sogar wen sie nicht schlafen.
Schlafen sie aber, träumen sie sogar im Traum das sie träumen, *schwups* Aus der Traum...
Daher träumt man eigentlich nur wen man schläft, aber die tiefsten Schläfer sind die besten Träumer, entweder sind wir hellwach oder wir schlafen tief.
In dem Sinne, wer weiß, vllt. schlaft ihr ja wirklich alle nur?