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Autor Thema: Wenn die Finsterniss dich einholt....  (Gelesen 38324 mal)
Rikku
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« Antworten #120 am: 21.Mai.2005, 16:39:48 »

Ich nahm Arus hand da ich angst hatte mich zu verlaufen seine Hand war eis kalt, aber ich lies nicht los. Nach mehreren Tagen des anstrengenten laufens kahmen wir endlich an in der Vulkanstadt "Etre'ca".Wir haten drei Tage lang nichts gegessen wir waren völlig fertig. Als wir am Hügel standen und auf die Stadt hinab blickten brach ich zusammen. Ich klappte einfach neben Arus zusammen.

"DERA!"

"ar..us...."

alles wurde schwarz und ich bekam nur noch mit das mich jemand aufhop und schnellen schrittes in die Stadt brachte. Ich zitterte und ich träumte etwas merktwürdiges.

Alles war neblig finster doch erhob sich ein schwarzer Berg nein es war keine Berg es war eine BURG. Es war als würde ich schweben ich konnte mich nciht bewegen, da sah ich einen Mann er Ritt auf die Burg zu sein Silbernes Haar wehte im Wind sein umhang flaterte im Tackt es schnaupenden Pferdes.

"Abaddon rück das Kind raus"

"Nun hat Arella doch Ihren stärksten Krieger geschickt"

Ein völlig in Schwarz gekleideter andere Mann trat an die Burgzinnen es war als bestände er aus scharzen Rauch. So konnte man deutlich eine weißes bündel erkennen das er im Arm hielt.

"Sie wird der Mächtigste Demon der Welt SIE WIERD FÜR MICH KÄMPFEN! UND NIEMAND KANN MICH AUFHALTEN!"

"doch ICH!"

das Pferd bäumte sich auf und eine Blitz zog über den Himmel. Ich erkannte ihn es muste Azarun der mutige Kireger sein der mich damals rettete. Abaddon glitt wie ein hessliche Nackschnecke über die zinnen der Burg hinunter zu Azarun er zog ein riesiges schwarzes Schwert, mich hatte er auf den Burgzinnen in eien kraftfeld gesperrt. das Klirren der klingen schallte durch die luft. es war ein unerbittlicher Kampf beide waren bereits fertig und konnten kaum mehr. Als Azaruns sich ein letztesmal erhob auf Abaddon zustürmte und sein schwarzes Herz mit seinen weißen Schwert durchbohrte. Erneut zuckte ein Blitz über den Himmel und ich sah das das dunkle Schwert Abaddons Azarun ebnfals durchbohrt hatte. Abddon schrie auf und löst sich auf Azarun zog das schwert aus seiner brust schleifte sich zu mir da ich nun mitten im regen lag murmmelte einige worte und schickte mich fort zu meinen Menschlichen Eltern weit weg von dieser zeit von diesen Ort dan brach er zusammen.......


"HA!"

"Dera...Dera ist wieder wach...wie eght es dir?"

Ich sah in das Gesicht Arus und musste weinen.
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« Antworten #121 am: 24.Mai.2005, 09:05:18 »

Arus war etwas verwundert und meinte

"Warum weinst du?"

"ich....ich....weine doch gar nicht"

"und was ist das"

Arus nimmt einen finger und wicht mir eien träne aus dem gesicht.

"Ich hab was ins auge bekommen"

Wiedersprach ich und stand auf. ich war sehr wacklich auf den beinen versuchte das aber krampfhaft nicht auffallen zu lassen.

"Arus was ist in der zeit passiert als ich geshclafen hatte"

"Hmm du bist plötzlich neben mir zusammen gebrochen ich hob dich auf und brachte ich sos chnell ich konnte ind ei Stadt zu einen Heiler. Nun jetzt liegst du bei einer Heilerin sie hat dich die letzten 8stunden aufgepäpelt."

" 8 STUNDEN!"

"ja so lange warst du weggetreten du warst sehr unruhig beim shclaf hast du etwas geträumt?"

Ich blickte schnell weg damit ich ihn beim lügen nciht in die UAgen blicken musste

"nein"

Er stand auf und meinte nur noch.

"Wenn du fertig bsit kommr unter wir sollten uns ein Zimmer suchen uns etwas ausruhen und dan weiter durchd en tunnel gehen noch sind wir nicht an seinen ende"

Dann verschwand er im Schatten.Meine Gedanken spielten verrückt und wussten nicht was sie machen sollten:

War das wircklich der Kampf damals Azarun eggen Abaddon um mich zu befreien? Oder war das wicklich alles nur ein traum und ein hirngespinst meiner Fantasy?

ich seufzte und verlies das Zimmer.
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« Antworten #122 am: 25.Mai.2005, 10:36:44 »

Diese geschichte wird weiter gehen auch wenn ich die DW für einige zeit verlassen werde schreibt mir ne e-mail wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht

Rikku_Hellsing@gmx.de  <<<<<vergesst den _ nicht zwischen Rikku und Helsling

LadyHellsing@myskoda.de
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« Antworten #123 am: 08.Juni.2005, 08:49:49 »

Es war sehr finster draußen als ich vor die Tür trat und im schummrigen
Mondlicht sah ich wie Arus an eine wand gelehnt stand.

„Komm mit“

Ich sah ihn verwundert an doch er bemerkte es nicht einmal. Sein Weg führte auf ein Plato es bestand aus alten Burgruinen. Der Mond erschien von hier viel größer als sonnst. Ein kalter Wind pfiff über den Platz und ich
zitterte leicht.

„Was....wollen wir hier?“

„nein Falsch was willst du hier? Wäre die richtige frage“

Arus zog sein elegantes Schwert und brachte sich in Kampfstellung.

(Gedanke) Was ....? was sollte das er sit doch mein freund....oder nicht?

Meine Augen weiteten sich vor Überraschung.

„Los Dera kämpfe....!kämpfe! KÄMPFE!“

Sein gebrüllt schallte wieder und ich wich zurück doch zog ich ebenfalls
mein Schwert dabei.

„Aber....du bist doch mein Freund“

„Das ist nicht relevant du wirst Freunde gewinnen und verlieren und du wirst
kämpfen müssen jedoch nicht für andere sondern für dich. Ganz alleine für
dich. Niemand wird dir helfen den einzigen den du vertrauen kannst das bist
du selber und jetzt kämpfe“

Ich verstand es nur teilweise und doch wusste ich was von mir verlangt
wurde.

Der Kampf dauerte die Halbenacht blaue flecke und zahlreiche schnittwunden zogen sich über meinen Körper. Nach dieser Tortur sprach dann Arus endlich
die erlösenden Worte.

„Lass uns aufhören, es hat jetzt keinen Sinn mehr du bist viel zu müde und
zu schwach außerdem wenn ich noch weiter so machen würde heute würdest du
das nicht überleben.“

Ich war wirklich kaputt ich blutete war durchgeschwitzt und meinen schwerer Atem hallte wieder. Arus dagegen war völlig entspannt und es war als hätte nie gekämpft. Ich wurde den Gedanken nicht los das er tausendmal besser geeignet wäre gegen Abaddon zu kämpfen als ich. Langsam gingen wir zurück in die Stadt. Da fiel mir ein das wir ein Zimmer suchen wollten. So gingen Arus und ich in eine Gasthaus das sich „Zum goldenen Einhorn“ nannte. Ein Zimmer war schnell gefunden, erschöpft legte ich mich in das Bett Arus dagegen nahm auf den Sessel platzt. Ein wusste ich Arus war nicht sehr zufrieden mit mir aber woher konnte er so gut kämpfen? Es dauerte nicht lange schon war ich ein geschlafen in einen traumlosen schlaf.
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« Antworten #124 am: 09.Juni.2005, 08:00:54 »

Dinge kamen und gingen die Tage zerflossen wie Minuten und die Monate wie stunden. Es wart Winter ein kalter sturm breschte durch die ebene "Exarani".

"ARUS!"

"JA!"

brüllte er zurück durch den sturm.

"Ich spüre das uns jemand verfolgt!"

"ich weis doch dreh dich nichts um lauf einfach weiter, sie werden genauso wenig einen Kampf in diesen Sturm wagen wie wir"

"OK!"

Eindlich nach fast mehr als 6stunden fußmarsch kahmen wir an in "Mina'kes" die Hauptstadt von "Aquis" und wohl einer der von Abaddon am meisten geführten Städte. Die reisigen Mauern schützeten vor dem Sturm der das ganze Jahr hier herschte. In der Stadt flüsterte ich zu arus.

"Es ist nur eine person sie hat uns bis hier her verfolgt und ist dan abgedreht. ist das nicht merkwürdig?"

"nein beunruhigent"

antwortete er kurz und wir gingen nun weiter durch das dichte gewühl der bewohner.



(ah schreib später weiter muss jetzt zur arbeit -.-)
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« Antworten #125 am: 13.Juni.2005, 09:12:18 »

Der Strum schlug gegen die Mauern diese gaben beunruhgende Geräusche von sich wenn der nächste windstoß gegen sie Stieß

"Arus was wollen wir hier?"

"Einen Freund besuchen"

Arus verschwand in einer Gase und klopfte da an die nächste Tür. Ohne auch nur auf eine Antwort zu warten ging er rein.

"Ahh!"

Krächste es aus einer Ecke.

"Ahh ich dachte schon ich würde dich nie wieder sehen...mein Alter Freund!"

"Ahh ...du weist das ich das hasse wenn du das tust du basdart der Hölle!"

Entgegnete Arus den Mann der klein zusammen gedrückt in einer Ecke lag.Ich dachte mir nur das Arus mal wieder richtig freundlich war.

"Ich habe sie gefunden Beru...."

jubelte Arus fast.

"Die Dämonenweckerin. Du hast sie egfunden wiklich?"

"ja sie steht neben mir"

Als das Mondlicht ungehindert durch die wolken des Abendhimmels auf das gesicht des alten schiehn erkannte ich das er blind war.

"Weist du noch damals ich war auch da ich stand ganz nahe dabei als du..."

"Das ist unwichtig hörst du!"

fuhr ihn Arus an.

"Ah ich verstehe"

entgegnete der alte mann.
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« Antworten #126 am: 13.Juni.2005, 09:12:58 »

das war ich -.-
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« Antworten #127 am: 15.Juni.2005, 09:11:22 »

"Nun Arus..."

Der alte Man betohnte merkwürdiger weise Arus namen.

"...was treibt dich zu mir?"

"Nun ja schon damals hast du mir alles beigebracht was mit schwarzer Magie zusaamen hing. Ich hab hier einiges zu tun alleine und so alnge wirst du sie einführen. Ihr name ist Dera."

Ich bewudnerte es immer wen Arus elegant im Schatten verschwand. Nun war ich alleine mit diesen alten Mann.

"Du sollst also jene sein die uns rettetn soll?"

Ich nickte.

"HAHAHHAHAHHA! Mir hat man schonv iel erzählt aber so etwas nicht. Nun ja ich will dir beibringen was schwarze magie sit ob du den geist und die Kraft dazu hast ist deine sache."

"ichhh....hätte da eine"

"STILL! DU hörst nur zu"

Die Stunden zerflossen zäh und eine minute schien tage zu dauern. Ich sah wie die Sonne verschwand und alles wurde noch finsterer als eh schon war. Beru zündete eine leine Kerze an und erzählte weiter. mein Kopf war schon so vill gestopft mit belerhrungen schwarzer magie ds er gleich platzen würde.

"Stop!"

meinte ich.

"ich brauche eine Pause von den zeug ich habe aber eine frage an dich weist du etwas über Azarun?"

Der Alte grinste als hätter er darauf gewartet das ich das sage.

"Nun du hast so eben alles gelernt was du wissen musst. den das einzige was du über schwarze magie wissen musst ist das durchsetzten können. DU hast mir eben gerade einf rage gestellt obwohl ich dir vorher sagte du solslt nur zuhören. Sehr gut. Und nun will ich dir etwas über Azarun erzählen. Wo fang ich an. AH ja ich weis es war damals auf einer Waldlichtung ich ging nach hause als mich die so genannten "Cheros" überfiehlen das sind die Elitetruppen von Abaddon gewesen sie sammelten Seelen um ihren Herrscher zu nähren. Nun ja ich lag blutent am Boden dan kam ein junger mann er sagte so was wie: Seit ihr schon so tief gesunken das ihr euch seelen von Bauern holen müsst. Nun ja dann hat er sie mit nur zwei schwerthieben getötet. Ich folgte ihm seit her obwohl er mir des öfteren sagte ich solle gehen oder er würde mich töten. Nun um nicht nur ein anhängsel zu sein lernte ich die schwarze Magie. In der entscheidenen Schlacht gegen Abaddon half ich Azarun die truppen von ihm fern zu halten damit er dich retten konnte. Azarun ist unseren erinnerungen als tapferer krieger geblieben doch in wahrheit war imemr auf seinen vorteil bespielt. NUn ja es hatte sehr viele vorteile für ihn dich zu retten.1. Endlich weider eine ordendliche schlacht macht doch spaß 2. Er konnte von der bildfläche verschwinden und zwar stilvoll. Nun ja Kind ich will dir eins sagen das weis ich mit sicherheit. Er lebt noch!"

ich war ersteint mit welch fester stimme er das sagte.

"Und mehr weist du nicht?"

"Oh doch! ich weis so einiges über Azarun. Zum Beispiel das er.....

(nun ja das verrate ich erst im nächsten teil^^)
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« Antworten #128 am: 26.Juni.2005, 13:02:59 »

"Oh doch! ich weis so einiges über Azarun. Zum Beispiel das er einer der wohl gefährlichsten Wesen auf dieser Welt ist. Glaub mir liebes er wartet nur bis seine Zeit gekommen ist dann wird er plötzlich vor dir stehen. Nun ja Azarun du solltest vielleicht wissen das er Vampir ist.“

Ich erschrak und hörte dann wieder aufmerksam zu.

„ Nun ja wenn es etwas Geheimnisvolles gibt dann seine Vergangenheit. Er wurde geboren genau in den Moment als seine Mutter gerade gehängt wurde. 3 Tage lang lag er im Fruchtwasser unter seiner toten Mutter dann fanden ihn so genannte „Ju’re“ das sind Menschen die sich der Perfektion des Kampfes wie dem Wissen verschrieben haben. Nun ja einer von ihnen hieß Aurora. Sie war es die Azarun mit nahm und ihn groß zog bis er 6 Jahre alt war. Dann war er bereit für die Prüfung oder besser gesagt den „Fay“. In dieser Prüfung stellt man fest ob der Körper und der Geist des entsprechenden Wesens den Ansprüchen der „Ju’re“ entsprechen. Azarun überstieg ihre Erwartungen und er wurde aufgenommen und ausgebildet. Nach 10 Jahren der harten Ausbildung musste Azarun nur noch eines „lernen“ so sagten es zu mindest diese Heuchler. Und zwar musste er lernen zu verzichten, zu verzichten auf sein Leben. Denn alle „Ju’re“ waren und sind es immer noch Vampire. Nun ja so wurde Azarun von dem Oberhaupt gebissen sein Name war Abaddon.“

„Was aber.....“

„Ich weis was du denkst. Aber hör weiter zu. Diese Zeremonie war am 100 Vollmond der 3. Auferstehung des Untergangs statt. Oh ich sagte dir was Azarun da sagte bleibt bis jetzt jeden Vampir im Gedächtnis. Denn bevor Azarun ein Vampir wurde sagte er: “Abaddon ich werde dich töten und glaube mir ich werde dich verscharren wie ein wertloses Tier.“ Dann spuckte er vor Abaddons „Füße“. Abaddon lachte darüber nur und nahm ihn nicht ernst und machte ihn zu einen „Ju’re“. Doch er würde es bald bereuen, noch in der selben Nacht verschwand Azarun und wart seit her nicht mehr gesehen ganze 3 Jahre lang, bis er zu deine Schlacht kam. Denn Rest kennst du denke ich. Was er in diesen 3 Jahren gemacht hat weis keiner man weis nur das er sehr mächtig so mächtig das sich Abaddon zurückziehen musste bis zu diesen Tagen an denen er sich wieder mächtig und sicher genug fühlte um endlich seinen Plan zu verwirklichen. Die Welt im Chaos versinken zu lassen.“

Ich war erstaunt das Azarun so weit herumgekommen war doch plötzlich trat jemand aus dem Schatten. Sein silbern glänzendes Haar fiel ins Gesicht und er sah seufzend nach oben es glänzte im Mondlicht.

„Warum erzählst du nicht alles? Warum enthältst du ihr die Wahrheit? Die Wahrheit das Azarun die 3 Jahre bei Dieben war den so genanten „Yunaleska“?“

Der alte Mann verstummte kurz und meinte dann.

„Nun ja Dantelion Amensi Naloro. Da mir dieser Abschnitt seines Lebens nicht so geläufig ist und ich nicht unvollständiges erzählen will.“

„Nun ja dann werde ich das tun.“

Ich sah einfach nur verwirrt drein und sagte nicht, denn ich war es gewohnt das Dante immer und überall war.

„Als Azarun den Kreis der „Ju’re“ verlies kämpfte er sich erst alleine durch die Gegend bis er auf einen Mann traf. Sein Name war Dante.“

Dante hielt inne und lies diese Worte auf mich wirken. Ich sah Dante einfach nur fragend an.

„Nun ja Dante gehörte zu einer kleinen Truppe lauter sehr begabter Personen sie nannten sich die „Yunaleska“. Die „Yunaleska“ waren dafür bekannt das sie alles bekamen was sie wollten. Sogar den freien Willen. Azarun lernte bei ihnen auf Drachen zu reiten, schwächere Geister zu kontrollieren und seine Kräfte zu steigern und perfekt zu kontrollieren. Irgendwann erzählte Azarun Dante alles über Abaddon und die „Ju’re“. Nun ja Dante war nicht sehr begeistert den die „Yunaleska“ waren dafür bekannt das sie es mieden Wesen zu töten. Sie versuchten ihn aufzuhalten in diesen krieg zu ziehen. Nun ja seit her wacht dieser Freund über Azarun. Und das schon seit vielen Jahren doch nach dem Krieg verschwand er und mit ihm der Schutz seit her sucht er ihn und hat sich nun zur Aufgabe gemacht die neue Hoffnung zu beschützen. Ihr Name ist Dera.“

5. Kapitel: Drachentränen

Dera sah Dante kurz überlegend an und meinte dann

„Hmmm warum ausgerechnet ich? Warum nicht irgend jemand anders?“

Dantes Blick ruhte gelassen auf ihr und seine stimme klang ruhig und seine Worte waren wohl überlegt.

„Weil er dich aufsuchen wird.“

Dera hatte keine Zeit mehr darüber nachzudenken den sie spürte eine Aura eine wohl bekannte Aura.

„Arus!“

Dante verschwand wieder im Schatten der Nacht und Arus kam durch die alte Holztür herein.

„No time to rest let’s go!”

„Aber ich...“

„Nein kommt!“

Arus packte Dera am Arm und zerrte sie nach draußen.

„Und danke noch mal. Ruhe in Frieden.“

Meinte Arus noch zum Abschied. Dann zerrte er mich weiter durch die Stadt bis zum großen Stadttor. Was ich da sah verschlug mir die Sprache. Eine riesige Echse mit Messerschafen Klauen und als mich dieses Wesen angähnte erkannte man seine Doppelreihe voll mit Rasiermesser scharfen Zähnen. Zwei mächtige Schwingen verliefen bis zu seinen Rücken und ein Halfter windete sich um seinen eleganten Schädel. Ich erschrak und wich zurück. Arus packte mich am Rücken und meinte.
„Hab keine Angst. Denn er richt es.“

„Aber das, das ist ein Drache.“

„Ich weis doch mit keinen anderen Mittel kommen wir schneller durch die Wüste in die dunkle Stadt an ihren Ende zu Abaddon.“

Ein merkwürdiger unterton lag in seiner Stimme als der Name über seine Lippen glitt. Doch ich hatte keine Minute um darauf näher einzugehen da Arus einen Arm um mich schlag in die Knie ging und mit einen Satz auf den Rücken des Drachen sprang. Er nahm mich vor sich und lies die Zügel des Drachen elegant durch die Finger gleiten. Da fiel mir etwas ein, ein Zeichen ich kannte die „Ju’re“ irgendwo her. Jetzt wusste ich es wieder.

„Arus ein Schwert mit einer Dreiköpfigen Schlange die sich darum windet was ist das für ein Zeichen? Kennst du es?“

Arus gab den Drachen die Sporen und mit ein paar heftigen Flügelschlägen begab er sich in die Luft und glitt über den Wolken und über den Sturm hinweg.

„Ja doch solltest du es schnell wieder vergessen es bedeutet nichts gutes das du dieses Bild in deinen Kopf hast.“
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« Antworten #129 am: 11.Juli.2005, 20:12:54 »

Ich verstummte den der Blick von Arus war auf einmal so kalt und doch loderte eine flamme der Verzweiflung auf. Nach schon wenigen Minuten fielen mir die Augen zu und mein Kopf lehnte gegen Aus rechten Arm. Ich träumte nichts außer der tiefen schwarzen Finsternis in meinen Kopf. Plötzlich wurde ich von einer hektischen Armbewegung Arus geweckt.

„Was...!“

Ich sah mich kurz um da sah ich das uns 6 geflügelte Wesen umgaben. Als ich sie mir näher betrachtete schien ich sie zu kennen.

„Das sind Hapien!“

„Sei still!“

zischte Arus und einer der Hapien kicherte.

„Ohh unser Meister sagte wir sollten einen Mann und ein Kind töten. Aber das der Mann so gut aussieht hat niemand gesagt. Was meint ihr Schwestern?“

Ein zustimmendes Geraschel der Schwingen erhob sich über den Himmel.

„HAHAHHAH!“

Arus musste lachen.

„Glaubt ihr wirklich ich könnt mir etwas tun. Eher sterbe ich als mich in eure Fänge zu begeben ihr verdammtes Ferderfieh. Ich werde euch jede Feder einzeln ausreißen, und sie im Fegefeuer verbrennen.“

„Oh welch harter Kerl!“

Die Hapien kicherten erneut und der Drache wurde zunehmendes unruhiger.

„Doch was willst du machen wenn du uns mit deinem Schwert angreifst würde die kleine fallen da sie keinen halt hat und noch dazu wäre der Drache ohne Zügel. Schlecht würde ich sagen. Wenn du mit dem Drachen kämpfst könnte sie ebenfalls fallen außerdem wäred ihr extrem langsam. Also ergib dich!“

Plötzlich schoss ein goldener Pfeil einen der Hapien ab.

„AHAHA!“

Die Hapien erschraken und verstreuten sich.

„Wer wag es!“

zischte die eine.

„Nun ja nennt mich doch Raphael!“

Ein Mann mit riesigen weißen Schwingen und einen goldenen Stab trat aus den Wolken.

„Und nun denke ich solltet ihr gehen oder muss ich da etwa nachhelfen?“

Die Hapien zischten böse und verschwanden dann in den Wolken. Ich sah wie Raphael zum Drachen flog und beruhigend über seinen Kopf streichelte.

„Solch ein schönes Wesen. Sie sind wohl die einzigen die ohne Sünde in den Himmel kommen.“

Er lächelte Arus an.

„Nun Raphael was treibt dich zu mir?“

„Eigentlich nur eine Gerücht und das ich merkte das hier ein Kampf statt fand.“

„Ein Gerücht also hmm.... ich denke es geht um sie hab ich recht?“

Arus deutete auf mich, Raphael nickte nur nun faste ich das Wort.

„Raphael du bist doch dieser Erzengel oder täusche ich mich?“

„Nein tut ihr nicht Herrin!“

„Herrin?“

„Nun ja ihr seit eine Dämonenweckerin eure Macht ist so groß wie die von Gott und euer Handeln kann so furchtbar wie die des Teufels sein. Ihr habt etwas seltenes geschenkt bekommen, die vollkommene Freiheit.“

„So groß wie von Gott!! Ich glaube du irrst dich. Wenn jemand gut kämpfen kann dann ja wohl Arus ich kann das nicht so.“

Entgegnete ich doch Raphael tat nun etwas was ich nichterwartet hätte. Er kam auf mich zu packte mich am Hals und hielt mich nun in der Luft, Arus saß weiter auf dem Drachen und betrachtete zu meiner Überraschung das ganze gelassen.

„RAPHAEL!“

schrie ich und zappelte. Mein Luft wurde langsam knapp.

„Fliege....“

flüsterte Raphael und lies mich los. Ich fiel.

<Fliegen!!! Wie den.....halt warte was sagte der alte noch mal bleib ruhig und vertraue auf dich, vertraue auf deine Macht. Na gut dann vertrau ich mal.>

Plötzlich öffneten sich zwei riesige gefiederte Schwingen die eine schwarz die andere weiß. Goldenes Licht umzündelte mich und gingen am Ende in leuchtende Streifen über. Die Schwingen fingen mit einen ruck meinen fall ab und ich glitt durch die Luft. So als würde das Licht langsam heruntergestriffen wie Seide, kam nun eine rot schwarze Rüstung zum vorscheinen. Ich hatte einen Helm auf der wie der Kopf eines Drachen aussah und mein kompletter Körper bis zur Hüfte hatte eine rund um Rüstung. Zwei Arm und Bein schienen aus dem Selben edlen Metal umschlossen Arme wie Beine. Ein Rock aus schwarzen Leder und roter Rüstung vollendete alles. Sogar die Schwingen waren geschützt. Vom Ansatz bis zur Mitte der oberen Knochen Zog sich eine leichte Rüstung mit einen zerfetzten Kettenhemd. Nun hatte ich das aussehen des Dämonen in mir geweckt und das erste mal ohne den Willen zu kämpfen einfach so. Ich glitt elegant nach oben zu den anderen diese sahen mich grinzent an. Aus meinte nur.

„Sehr schön dachte ich mir doch das du so aussiehst.“

Ich verstand nicht ganz auf was er hinaus wollte.

„Arus hat Recht. In dir lebt der Geist der gefallenen Kriegerin und Dämonen Abaddon.“

„Abaddon?“

„Ja Abaddon ich weis was du denkst aber lass mich ihre Geschichte erzählen.“
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"Ein Schwert allein hat keine Macht, erst der Mensch erweckt es zum Leben!"
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Rikku
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« Antworten #130 am: 22.Juli.2005, 15:29:50 »

SO jeder der mein Story lies will sicher wissen wie es weiter geht da ich schon lange nichts mehr geschrieben habe. Nun ja auf Papier hab ich shcon einiges jetzt mus es mir nur noch gefallen und dann abgetippt werden. Und an Azarun sollte er mal rein schauen. Bitte bring es schnell hinter dich wenn du mich killen willst. nun ja wie das nächste Kapitel heißt weis ich jetzt shcon mal und ich werd es euch als kleinen ansporn den nächsten teil zu lesen auch verraten

Kapitel 6: Geborgenheit und Tod

nun ja ich denke den nächsten Teil werde ich  am Sonntag reinstellen. Und ich sag jetzt schon mal es wird viel zu lesen sein

Gruß

Rik^^
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