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Autor Thema: Die Dunkelheit in meinem Herzen  (Gelesen 52877 mal)
Seb
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« Antworten #20 am: 12.Januar.2005, 17:30:24 »

Wie Morrogh ? oh nein! Der ist Bissig, der hats schonmal geschafft mir in die Zunge zu beissen.

Gruß
Seb
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Mendox
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Blackdragons - my love, my passion, my fate


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« Antworten #21 am: 12.Januar.2005, 17:31:23 »

Kriegt er halt eben auch nen beißkorb ^^
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Aal kogaan los ved zeymah mahfaeraak...

Wie im Mantel tief geborgen,
fühl ich mich in schwarzen Schwingen,
werde niemals mich mehr Sorgen,
lass mich nie mehr nieder ringen.
(Auszug aus einem Gedicht von Marion Beier)

Seb
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« Antworten #22 am: 12.Januar.2005, 17:33:42 »

*daran denkt wie Morrgh mir in die Zunge gebissen hat* ne gute Idee^^

Gruß
Seb
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« Antworten #23 am: 12.Januar.2005, 19:11:25 »

Naja so schlimm kanns nicht mehr werden
morrogh ist schon ein satansbraten
da kann sie/er nur ien engel sein
hat mich zu einem kampf gezwungen.

ist so bei meinem drachenblut
hm....vielleicht sollt ich darüber schreiben?
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Auf was verlässt du dich wenn du alleine bist?
Auf deine Freunde? Auf deine Instinkte?
Oder willst du gar eins mit der Dunkelheit werden?
Und was könnte einem in so einem Moment durch den Kopf gehen?
Seb
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« Antworten #24 am: 12.Januar.2005, 19:14:35 »

Wäre ne idee ^^

Gruß
Seb
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« Antworten #25 am: 14.Januar.2005, 13:15:17 »

an alle die es bis jetzt gelesen haben:
wer glaubt das ich aufhöre etwas zu schreiben liegt falsch,
ich denk mir immer wieder was aus also solltet
ihr noch ein paar mal reinschaun
und sagt es den anderen auch, den nur 2 oder 3 leser
macht mich etwas stutzig (entäuscht könnte man auch sagen)


ein paar ideen über die ich schreiben könnt
wären auch nicht schlecht  Cheesy  danke

und jetzt zu einer geschichte die ich geschrieben hab
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« Antworten #26 am: 14.Januar.2005, 13:52:53 »

In meiner Höhle hab ich mehr als Steine und Lava auch ein kleines Bucharchiv. Und so erfuhr ich vom "alten Volk". Einige haben diese Geschichte schon gehört aber noch nicht alle. Also wer sie hören will soll lesen.Unter anderem ist hier auch noch der Rest drin den noch niemand gehört hat!

                                   Die Machtgier

Vor fast 2 Millenien (2000 Jahre), es wird sich wohl keiner mehr erinnern, lebten zwei Völker, fern von allen, wodurch sie in Vergessenheit gerieten.
Zu einem das Drachenvolk, das weise war und mit allen möglichen Magien und Fähigkeiten vertraut waren. Zum anderen das "alte Volk".
Sie wwaren wohl genauso mächtig im Umgang mit Magie. In dieser Zeit lebten Drachen und Menschen in Frieden. Sie halfen sich gegenseitig. Die Drachen beschützten das Dorf und die Menschen kümmerten sich um das Land. Doch eines Tages passierte etwas mitdem niemand gerechnet hatte.
Ein Mensch tötete einen Drachen. Alle waren erstaunt warum er dies tat, doch das einzige was er sagt war das er es nicht gewesen sei.
Und so brach Streit aus, den es seit Ewigkeiten nicht mehr gab. Die beiden Völker konnten durch diesen Zwischenfall einander nicht mehr vertrauen. Die Ältesten beider Völker traffen die Entscheidung das es ab jetzt besser wäre eigene Wege zu gehen. Doch die anderen hatten bei Einbrauch der Nacht auch ein Opfer zu vertragen. Ein Mensch war tot.
Die war sprichwörtlich:" Der Tropfen der das Fass zum überlaufen brachte". Ein Krieg begann. Die Ältesten versuchten genau das zu verhindern. Er ging Tagelang, ohne Pause. Für jeden Drachen der fiel, starben mindestens zwei Menschen. Die Menschen waren ein größes Volk, fast drei mal so viele waren es. Die Ältesten wussten das es nicht die waren die den Drachen und den Menschen töteten, es musste einen Verräter geben. Nachdem sie sich fast gegenseitig ausgelöscht hatten, erkannten sie erst was sie getan hatten. Beide Völker begriffen das es um die Macht ging, das andere Volk zu beherrschen. Nach nicht langen denken kamen sie auf den Punkt das es ein Verräter sein musste der ihre Kameraden auf dem Gewissen hatte. Sie wussten aber nicht wer es seiin konnte, vielleicht hatten sie ihn ja auch schon getötet. Jemand kam auf die Idee das es die Ältesten gewesen sein könnten. Da ging ihnen erst ein Licht auf. Die Macht die sie schon besassen, lies ihren Machthunger ins unermäßliche steigern. Sie löschten fast ihre eigenen Rassen aus nur weil sie mehr wollten.

Und lernen wir auch was aus dem:
Macht schön und gut, aber der Hunger nach mehr kann jeden in die Irre treiben.Man sollte nie zuviel besitzen da man sehr schnell tötet um mehr zu bekommen. Man fühlt sich auch einsam. Dieses Gefühl kannte ich.

Ich danke wirklich jeden der die Geduld aufbrachte das hier zu lesen.
Wenns euch gefallen hat sagts mir dann schreib ich noch ein paar.
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« Antworten #27 am: 14.Januar.2005, 14:36:20 »

Interresant^^

Gruß
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Zarah
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« Antworten #28 am: 14.Januar.2005, 16:22:31 »

eine sehr schöne geschichte, die zum nachdenken anregt ^^
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Uruclab
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« Antworten #29 am: 14.Januar.2005, 17:20:11 »

..schreibe uns bitte noch ein paar hinein..sie gefällt mir......wieder eine schöne eisheit und ein schöner Gedanke.....naja..nicht schön..aber Lehrreich...^^



Gruss URU(Draclik)
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Handle So dass mie Maxime deines Handelns zu einem allgemeingültigen gesetz werden kann.
Kant

Corgito ergo Sum
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Verbiege nicht den Löffel, verbiege dich selbst.
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« Antworten #30 am: 14.Januar.2005, 20:29:35 »

gefällt mir gut

(die Geschichte könnte sogar der realität entsprechen)
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Drain
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« Antworten #31 am: 14.Januar.2005, 23:36:39 »

Och das ist eine sehr lange geschichte
doch sie hat etwas an sich was ich
nicht genau beschreiben kann

die gedichte sind auch gut aber reim nicht immer so viel
schreib mal etwas romantisches
nicht immer über die dunkelheit da krieg ich noch angst  Smiley

sollt ich jedem empfällen zu lesen
wenn nicht...... :x     ( Smiley )
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« Antworten #32 am: 15.Januar.2005, 04:23:28 »

Nach einem Tag gibt es nichts schöneres als sich zu entspannen
Und wie ich wieder ein mal aus meinem Vorsprung saß
und mir den Himmel ansah war er schwarz,
dunkler als das tiefste Loch.
Doch etwas scheint immer, die Sterne.
Jeden Abend betrachte ich sie mir. Sie werden
immer schöner und vor allem immer mehr.
Es heißt ja das jeder Stern für ein Leben steht.
Doch was bedeutet es wenn sie leuchten?
Seit wann mich solche Fragen quälen?
Doch wenn jeder Stern für ein Leben zählt
warum waren es so wenige?
Wurden sie gestohlen? Waren die Sterne der Wesen nicht oben,
die ein von Dunkelheit erfülltes Herz hatten?
Die Antwort kannte wohl niemand..doch...
Der nächste Abend veränderte mich und mein restliches Leben.
Was es war werde ich nicht sagen.

Und was haltet ihr von den Sternen?
Warum glaubt ihr das sie leuchten?
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« Antworten #33 am: 15.Januar.2005, 09:00:46 »

Gut geschrieben ^^ mach weiter so.

Gruß
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« Antworten #34 am: 15.Januar.2005, 10:47:03 »

hmm...geheimnisse sollen jemanden ja interessant machen...... Cheesy  und ich suiche gerne nach den Ursachen der Geheimnisse.....werde mal sehen wie es aussieht...

mal kurz ne frage...gehörte dieFrage zum leuchten der Sterne zum Gedicht oder war sie an uns(leser) gestellt??

aber der Text gefällt mir, auch wenn mir, weil ich eigendlich immer den Wissenschaftler spiele, nicht in der oder  ähnlicher Form gekommen sicd. Daher...gut gemacht, hast mir wieder einen neuen Gedanken geschenkt^^


Gruss URU(Draclik)
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« Antworten #35 am: 15.Januar.2005, 11:04:54 »

eigentlich an die leser
wollte es wissen was andere darüber denken
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« Antworten #36 am: 15.Januar.2005, 11:28:34 »

hm..das Leuchten der Sterne...nunja..ich bin zu viel mensch um dabei auf den mstischen Aspekt eingehen zu können und muss dich mit der Wissenschaftlichen Erklärung abspeisen(tut mir wirklich Leid)...es ist einfach nur das reflektierte Lich der Sterne...das Flackern kommt durch turbulenzen in unserer Atmosphäre, durch turbulenzen in der Atmosphäre des Sternes oder durch Hindernisse(z.B: Wasserstoffwolken im Weltraum) die das Licht ungleichmässig erscheinen lassen...

egal, ich bringe mal den mystischen aspekt mit rein...find eihn ja in Bezug auf Drachen so toll....

hmm.. wenn die Sterne für Leben stehen...dann stellt sich wirklich die Frage warum es so wenig sind(ich denke nicht dass es mehr als 100 millionen sind)..hmmm...tja, Menschen leben wesentlich mehr auf der Erde, anz abgesehen von anderen lebewesen..und warum verändert sich die Anzahl der Sterne nicht, weder wachsen noch schrumpfen??wenn man den Gedanken der Sterne für Leben nmit dem Gedanken mit Magie kombiniert gibt sich hier eine seeehr interessante assoziationsmöglichkeit...vielleicht löiegt ja da oben eine gewisse Sphäre in der das was man eine Seele nennen könnte, nach dem Tode des Körpers verweilt?? daher das Flackern..wenn eine neue hinzukommt dann glüht die Sphäre kurz auf??hmm....dann wäre noch zu klären warum (das Sternbild) Draco so gross ist(es wird ja im allgemeinen Als "Drachenhimmel" bezeichnet...)vielleicht wurde (von wem auch immer ) für euch(Drachen) ein besonderer Platz vorgesehen? hmm....dann wäre das Erlöschen eines Sternes das Indiz für das Verschwinden einer Spezies..einer ganzen Tierfamilie...hmmm*sich wien blöder freut*....ich kann Draco(das Sternbild) noch immer sehen.....



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« Antworten #37 am: 15.Januar.2005, 11:42:53 »

So sehe ich das auch.

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« Antworten #38 am: 15.Januar.2005, 13:13:18 »

Erstens: Deine Geschichte erinnert mich ein bisschen an meine Vergangenheit. Ich finde es eigenartig, dass sich parallelen aufweisen.

Zweitens: Wieder mal ein wunderbar geschriebenes Gedicht... Du bist ein wahrer Poet..

Drittens: Die Sterne... für mich sind sie ein Grund, weshalb ich die Dunkelheit liebe, denn nur dann kann ich sie bewundern. Sie lösen bei mir immer eine Faszination aus... Warum sie leuchten? Nun Uru hat das sehr gut aufgeschlüsselt. ^^ Ich denke im Mystischen zeigen sie einem Hoffnung.. vll leuchten sie deshalb... Aber ich hab da leider nicht so viel Ahnung, als das ich das erklären könnte... Ich kann nur sagen: Wunderschön.. einfach nur wunderschön..
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« Antworten #39 am: 15.Januar.2005, 15:53:28 »

*sich freut auch wenn er sich nciht freuen sollte dass andere ähnlich schlechter Erfahrungen in der Vergangenheit gemacht haben*...

Hoffnung..ok, Mendox nannte einen Grund warum ich die Dunkelheit ebenfalls nicht mehr soo abstossend finde..die Sterne..daher mein Bedürfnis irgendwo auf dem Land weit weg von der Stadt zu leben...die Sterne..daher ging ich auch in die Astro-AG...aber irgendwie gefällt mir das hochwissenschaftliche Zerlegen der Sterne nach kategorien, die genaue Messung der Entfernung zu ihnen....sie einfach nur bewundern..das gefällt mir auch...nur wirft sich mir da eine Frage auf..ist das ,mein persönliches Bedürfnis nach Ruhe und der Bewunderung zu ihnen oder ist das nur meine Faulheit diue genauen wissenschaftlichen berechnungen und Messungen durchzuführen??....*überlegt*...ok..wohl eher faulheit..aber trotzdem...die Sterne gefallen mir..und das suchen nach Phantasiebildern in ihnen...und das ewige hoffen irgendwann mal von meinen Lieblingswesen überrascht zu werden...


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