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TheDragonworld Drachenburg Board
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Autor Thema: Haben Drachen auch andere Feinde als Menschen???  (Gelesen 83266 mal)
Dragon
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« Antworten #140 am: 11.Januar.2004, 19:10:32 »

Können sie oft!
Nur versuchen sie immer, mehr als die anderen für sich herauszuschlagen!
Das sieht oft so als könnten sie nicht zusammenarbeiten.
Dann kommts gelentlich zu...na ja....
Meinungsverschiedenheiten! Cheesy
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Ich bin dagegen!
Cogito, ergo contra sum!
Salvia
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« Antworten #141 am: 11.Januar.2004, 19:56:19 »

Nun Feinde der Drachen... wen sie sich zu Feind machen ... kommt drauf an
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Azarun
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« Antworten #142 am: 11.Januar.2004, 20:13:03 »

Menschen sind Feinde des Lebens und Freunde des Profits und des Krieges.
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Salvia
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« Antworten #143 am: 11.Januar.2004, 20:15:09 »

taij verallgemeinerst wieder mal
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Azarun
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« Antworten #144 am: 11.Januar.2004, 20:16:58 »

So? Ich glaube nicht, denn auf jeden Menschen trifft das zu.
Jeder ist käuflich, es kommt nur auf den Preis an.
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Salvia
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« Antworten #145 am: 11.Januar.2004, 20:19:17 »

nau das glaube ivra nicht ...
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Azarun
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« Antworten #146 am: 11.Januar.2004, 20:20:29 »

Du glaubst ja auch an das Gute in jedem Menschen.
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Reri
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« Antworten #147 am: 11.Januar.2004, 22:32:00 »

käuflich - naja viele mit Geld aber nicht jeder.
Ich denke aber es gibt für jeden Menschen Dinge die er sich erhofft, die ihm wichtig sind und für die er eine Menge tun würde - so gesehen mag es stimmen dass _jeder_ käuflich ist.
Schließlich steht Geld doch auch meist dafür dass man sich zB eine Villa etc kaufen kann..
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Luna
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« Antworten #148 am: 12.Januar.2004, 13:28:43 »

.....  oder sie wollen (leider) immer oder zumindes meistens der gewinner sein, sie können es nicht haben, das eine spezies was "höheres "ist , als sie selber....
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Drougén
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« Antworten #149 am: 12.Januar.2004, 14:50:31 »

ich bin deiner meinung luna, auch wenn 1post gereicht hätte *g*
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Luna
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« Antworten #150 am: 12.Januar.2004, 23:32:36 »

:oops:     hab das mal geändert, hm   danke
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karm
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Ignis Aeternus-ewiges Feuer


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« Antworten #151 am: 26.April.2011, 14:30:54 »

nun ich bin ja ein freund der thread-archäologie Smiley
un das ist ja mal ein prachtfund, die frage ob  drachen noch andere feinde als den menschen haben ist was worüber man sich streiten kann. So kämen da auch andere Wesen die als"Fabelwesen" deklariert worden sind infrage. So zum Beispiel der Roch, welcher ein gigantischer Vogel ist , mit krallen die wahrscheinlich scharf und stark genug sind um einen Drachen den Kopf abzureißen ,sofern sie nicht vom feuer getroffen werden Wink wenn er den existierte(das ist ein Punkt worüber man sich streiten könne) oder der Ziz als gigantischer Vogel und Herrscher der Luft(wieder so ein Streitpunkt).
Oder die mythologische Seeschlange die den Wasserdrachen konkurrenz machen könnte(bei allen stellt sich die frage was für einen nutzen sich diese wesen daraus ziehen können, klar, eine große beute, aber ist das den aufwand und die gefahr wert?) sowas erlebt man auch in den irdischen nahrungsketten in denem es mehrere Enden gibt, da sich der aufwand nicht lohnt ein nur etwas schwächeres Wesen zu erlegen, da jenes jemanden dennoch töten könne( wobei man nahrungssuche und revierkampf unterscheiden muss) alles in allem ist ein Drache nunmal ein mächtiges Wesen das durch seine natürlichen Waffen, besser gesagt die Waffen die ihm zugesprochen werden ,für jedes irdisches und mythologisches Wesen ein ernstzunehmender Gegner ist  man kann es vielleicht mit dem pottwal und riesenkalmar vergleichen , die beide sind sich beiden auch gefährlich  (nach forschunstand) und bekriegen sich dennoch oftmals, zwar gewinnen die pottwale öfters(falls man die funde von riesenkalmaren im bauch des pottwals und die abdrücke von riesen saugnäpfen an den flossen und ander verunstaltungen  miteinbezieht, allerdings wird aussen vor gelassen das wenn der riesenkalmar vielleicht mal siegt der körper des Pottwals in der Tiefsee versinkt) der Pottwal tötet den Riesenkalmar aber trägt selbst Verletzungen davon, ist es den Aufwand wert? Ich würde sagen nein .
« Letzte Änderung: 26.April.2011, 14:40:54 von karm » Gespeichert

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« Antworten #152 am: 12.Mai.2012, 17:58:16 »

Es wäre generell mal Interessant zu erfahren wie ihr darauf kommt, das Menschen unsere Feinde wären. Ist das nicht etwas Paranoid?
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Gerechtigkeit so sie nicht von Güte geleitet ist, ist nicht mehr als eine Facette der Tyranei
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« Antworten #153 am: 12.Mai.2012, 18:49:44 »

was der mensch nicht versteht,fürchtet er
was der mensch fürchtet ,vernichtet er

so seh ich das
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The early wyrm is catching the bird
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« Antworten #154 am: 14.Mai.2012, 21:54:04 »

Nicht jeder Mensch fürchtet aber das gleiche. Und nicht alles was Menschen fürchten macht er sich zum Feinde.
Auch ist der Mensch nicht das einzige wesen welches fürchten kann, und dessen furcht bisweilen in Gewalt mündet. Es ist alles sehr offen und nicht pauschalisierbar.
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Skyfire
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« Antworten #155 am: 14.Mai.2012, 21:55:06 »

Das ist auch wahr
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The early wyrm is catching the bird
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« Antworten #156 am: 17.Mai.2012, 17:52:12 »

Sind Drachen und Menschen nun wirklich Feinde ?:

So allgemein formuliert würde ich sagen: Kommt auf die Brille an.

Ich vermute, wenn ein Drache auftauchen würde - zBsp. hier in der Münchner Innenstadt landet, und eigentlich keinem was tut, sich einfach nur umschaut, dann würde das vermutlich auf einen massiven Konflikt hinauslaufen, auch wenn eigentlich kaum ein Mensch ihm ans Leder will. Leider ist es nunmal so, daß die menschliche Führung (denken wir an Bürgermeister, Polizeichef, Politiker, ...) aus recht einfach gestrickten Seelen besteht, oder feststellen müssen, daß sie Sachzwängen unterliegen und Vorschriften genügen müssen.

Ich sehe zwei Versionen:
1) Der Drache wird als "exotisches Wildtier" eingestuft - und gejagt, eingefangen oder getötet; dabei wird er sich wohl auch verteidigen und zu fliehen versuchen, die Situation als Angriff einstufen und entsprechend reagieren.
2) Der Drache wird als "Alien" eingestuft, d.h. als nicht-menschliche Person (was er meines Erachtens ist). Vermutlich muß man dann mit dem Schlimmsten rechnen, mit einem schweren Militärschlag, bei dem jedes Mittel recht ist. - Schließlich könnte er die Menschheit nachhaltig mit politisch inkorrekten Ideen infizieren, die unsere selbsternannte Herrscherkaste nicht mehr loswird.

Kurzgefaßt: Drachen und Menschen sind meines Erachtens keine Feinde, aber unsere menschliche Gesellschaft als Ganzes von außen betrachtet ist paranoid, aggressiv (auch gegen sich selbst!) und unberechenbar.


Vielleicht eine neue Richtung in diesem Thread: stellen wir uns mal vor, hier (sagen wir mal irgendwo in einem abgelegenen Bereich in Europa) landen unbemerkt ein paar Drachen von auswärts, und stolpern glücklicher Weise über ein paar "passende" Menschen, man lernt einander kennen und mögen und sinnt über das Problem nach, wie sich ihr Aufenthalt hier (Erde) gestalten sollte. Sieht jemand einen anderen Weg als daß sie sich wieder zurückziehen, bevor unsere Großkotze von der Situation Wind kriegen ?
Ich sehe ausschließlich den Weg über die Massenmedien (TV), d.h. möglichst viele Menschen (sprich Millionen) müssen auf einen Schlag in Kenntnis gesetzt werden, so daß die üblichen Lügen (man denke an 9/11 oder UFOs) zu spät und zu dämlich kommen. Aber das muß erstmal organisiert werden ....
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Seraphim
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« Antworten #157 am: 19.Mai.2012, 03:11:37 »

@ Rlohdaen:
Die zweite Variante deines Scenarios erscheint mir recht klischeebehaftet und erinnert an zahlreiche zweitklassige UFO-Filme, in denen hochentwickelte Spezies in kriegerischer Absicht die Erde besuchen (oder ihre Absichten als kriegerisch gedeutet werden) und die Menschheit trotz vergleichsweise lachhaft primitiver Technologie binen kurzer Zeit heroisch siegt.

Wenn ein Wesen von einem anderen Planeten in München oder irgendwo anders vorbei schaut muss es die Technologie besitzen um eine sehr große Entfernung zu überwinden, was die Möglichkeiten der menschlichen Technologie übersteigt. Es wäre doch ausgesprochen sinnfrei einen einfach weil die Möglichkeit besteht spontan einen Krieg mit einer solchen Rasse zu beginnen. Sollte ein Drache also als intelligentes Wesen erkannt werden, welches sich friedlich verhält, wäre es sinnvoll erstmal zu versuchen zu kommunizieren, anstatt sich in einen Kampf zu stürzen in dem der Mensch dem Drachen wahrscheinlich ebenso hiflos gegenüber steht wie eine Raupe einem Elefanten. Mit einem Drachen könnten die Menschen sicherlich irgendwie fertig werden. Mit einem ganzen Volk von Drachen meiner Ansicht nach wohl eher nicht.

Präsenz wäre in diesem Scenario schon allein dadurch gegeben, das es bei Größstädten wie München gerade in der Innenstadt so ziemlich nie menschenleer ist. Zudem haben sehr viele Menschen Handys und ähnliche Geräte, mit denen sich Videos aufnehmen und im Internet verbreiten lassen. Damit wäre es in mehrfacher Hinsicht unendlich dumm von Politern und Ähnlichen auf Diplomatie zu verzichten.


Was deinen Gedankengang betreffend einer Kooperation von Mensch und Drache angeht, so denke ich es ist doch schon ziemlich off-topic.
Allerdings möchte ich an dieser Stelle in Sachen Medienpräsenz auf meinen vorherigen Absatz verweisen. Was letztlich ais einer solchen Situation werden würde hängt von sehr vielen Faktoren ab, die ich nun nicht näher erleutern möchte, da es (wie gesagt) meiner Meinung nach vom Tema abweicht.

@ Topic:
Es lässt sich wohl kaum ausschließen, das es auch bei Drachen untereinander zu tödlichen Auseinandersetzungen kommt. Ob und wie das von statten geht und in welchen Ausmaß hängt sicherlich von der Art/den Arten zusammen, die es betrifft. Schließlich deutet einiges darauf hin, das es zahlreiche verschiedene Arten von Drachen gibt, die sich nicht alle auf dem selben Planeten tummeln und sich in vielen Punkten (Erscheinungsbild, Lebensraum, Fähigkeiten, Eigenschaften, Verhalten, Technologie, et cetera) unterscheiden.
Darüber hinaus würde ich nicht ausschließen, das es auch andere Spezies gibt, die Drachen ebenbürtig oder sogar überlegen sind. Menschen würde ich nicht unbedingt dazu zählen (zumindest nicht in Bezug auf alle Arten).
« Letzte Änderung: 19.Mai.2012, 03:13:12 von Seraphim » Gespeichert

Rlohdaen
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« Antworten #158 am: 19.Mai.2012, 21:13:48 »

@ Seraphim:

Szenario (2): Diplomatie wäre zwar naheliegend für normal denkende Menschen, aber:

Laut DisclosureProject soll Werner von Braun auf seinem Totenbett davor gewarnt haben, daß man versuchen wird, einen, zur Not auch gefakten, Krieg mit Außerirdischen anzuzetteln, um auf der Erde eine planetare Militärdiktatur zu errichten - nun ja, jetzt haben wir erstmal die "Towelheads". Einen ernsthaften Krieg gegen ETs kann man mit hiesiger Technik nicht gewinnen, schon klar. Aber der Bevölkerung kann man problemlos was anderes erzählen. Ein so übertriebener Angriff ist nicht so sinnfrei, eine Atombombe kann man ja auch dem Feind in die Schuhe schieben und die Handy-Fotos, die wohl im Interner kursieren würden, wären dann einfach ein Beweis *für* die Gefahr und die "gespaltene Zunge" des Feindes. Es ist unglaublich, was man alles als "Wahrheit" verkaufen kann. Peinlich wäre nur, wenn einige der Fotos zeigen, wie ein US-Jet die A-Bome abwirft. Aber über die Retuschefehler von 9/11 sieht die zuständige Staatsanwaltschaft ja auch gnädig hinweg.

Wenn es jemand bis zur Erde schafft, sagt das nur wenig über die technischen Mittel aus, die er mitgebracht hat, und damit in wie weit er sich verteidigen kann. Man denke zBsp. mal an StarTrek: allein mit einem einfachen Shuttle / 1000 Leute mit der NCC-1701E. In Bezug auf meine damalige Inkarnation weiß ich nicht, ob ich den Abgrund zwischen den Sternen mit nicht viel mehr als einer Navigationshilfe überbrücken konnte. Damit wäre ich in der skizzierten Situation praktisch "nackt" und ungefährlich.

Abgesehen davon: was wird als Gegenreaktion von Seiten der Angehörigen des Gelandeten vermutet? Die hiesigen Strategen wissen verutlich, daß da nicht viel zu erwarten sein dürfte, da weitere Provokationen und die resultierenden Atomschläge den Planeten (aus der Sicht der Auswärtigen) unzumutbar schädigen würden.


Daher meine ich, daß Drachen und Menschen nicht notwendiger Weise Feinde sind, aber der außer Kontrolle befindliche Apparat der menschlichen Hierarchie ist - auf Grund seiner durchgeknallten Paranoia in der obersten Etage - der Feind von fast allem (abgesehen von arbeitsamen katzbuckelnden Sklaven).

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Dreikun
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Ich vor gut 500 Jahren


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« Antworten #159 am: 19.Mai.2012, 21:55:25 »

Drachen und menschen waren nicht immer Feinde.
Und es ist gerade mal 1100 Jahre her das Drachn und Menschen Feinde wurden...
Es gibt Kulturen da Wurden die Drachen verehrt. Die KElten haben Drachen als boten ihrer Götter an gesehen und vehrert. DIe Wikinger kannten gute und Böse Drachen. Die Römer und Grichen hatten auch kontakt zu drachen (So weit ich gelesen hab.)
Ein Drache soll in Babilon den König als Berate rzur seite gestanden haben.
ALs die Kristen kammen wurde das verhältnicht MEnsch Drach eimmer schlechter.
Bis die Menschn uns Drachen bekämpften... Die meisten zogen sich auf eine Ebene der Realität zurück, auf die nur wehnige zugang haben. Dort können die MEnschn ihnen nichts antuen, darum sieht man HEute keine Pysichen Drachn mehr, oder sehr selten. (Hatte das glück vor ca 4 Jahren...)
Ich gehe mal davon aus das wir Drachen einst die Lehrmeister der Menschn waren. (Die erwähnte ausgrabung ist in der Heutigen Türkei. Leider weis ich nicht mehr wo der Artikel stand. Das mit den Drachn ist eine Vermutung von mir...)  Es gibt in der Archeologi eine mehrkwürdikeit, ein Heiligtum das ca über 10.000 Jahre alt ist.(So weit es da stand stamt es aus einer Zeit vor der Steinzeit. Davor gab es keine bauten der Menschen. Ich hab mal Fotos von der Ausgrabung gesehen und naja ich denke schon das da die Drachn den Menschn etwas gaben uns sie dohrt einiges Lehrten.

Es waren die MEnschn die mit den Drachn brachen... WO bei ich nicht glaube das die noch LEbenden Drachn den MEnschn wirklich als Feind sehen. Ehr als Hadsch das rum zigt und nicht auf die Eltern höhrt... (Meine meinung)
(Naja nur eine Vermutung von mir...)
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Ja Drachen gibt es, nur können die meisten Menschen sie nicht sehen!
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