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TheDragonworld Drachenburg Board
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Autor Thema: Haben Drachen auch andere Feinde als Menschen???  (Gelesen 83471 mal)
wingstorm
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« Antworten #160 am: 22.Mai.2012, 23:37:36 »

Wenn ein physischer Drache vor einem Mensch steht, dann wird er sich vielleicht fürchten. In Asien wäre ich da aber nicht sicher.
Wenn es um eine Begegnung zwischen einem physischem Mensch, seelischem Drache und einem physischen Mensch, seelischen Mensch geht, dann kann das recht unterschiedlich werden. Aber vermutlich nicht anders, wie mit Menschen verschiedenen Charakters - manche können sich leiden, manche nicht.
Ich denke, es ist eher so, dass Drachen Probleme haben, in der Menschenwelt zu leben, weil sie einiges nicht nachvollziehen können.
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« Antworten #161 am: 23.Mai.2012, 08:28:21 »

Umfrage gerichtet...

Diese alten Umfragen, damit sie endlos offen sind haben noch "-1" drin ... doch die neue Software braucht "0".
Witzigerweise sind in der Datenbank alle mit "0" drin.
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« Antworten #162 am: 23.Mai.2012, 21:45:38 »

Ich denke, diese Umfrage ist extrem schwarz/weiß. Richtig kann eigentlich nur #3 sein:
Jedes Wesen mit einem physischen Aspekt kann in die Situation kommen, sich oder andere verteidigen zu müssen. Und die Vorstellung, daß alle Drachen aggressiv sind, empfinde ich schon fast als Beleidigung.

Ich vermute, daß es etliche Arten von Drachen geben dürfte, und damit ein üppiges Verhaltensspektrum. Alle über einen Kamm scheren zu wollen ist Unfug - ähnlich wie bei Menschen.
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« Antworten #163 am: 24.Mai.2012, 17:08:55 »

@Rlohdaen:

Zitat
1) Der Drache wird als "exotisches Wildtier" eingestuft - und gejagt, eingefangen oder getötet; dabei wird er sich wohl auch verteidigen und zu fliehen versuchen, die Situation als Angriff einstufen und entsprechend reagieren.
2) Der Drache wird als "Alien" eingestuft, d.h. als nicht-menschliche Person (was er meines Erachtens ist). Vermutlich muß man dann mit dem Schlimmsten rechnen, mit einem schweren Militärschlag, bei dem jedes Mittel recht ist. - Schließlich könnte er die Menschheit nachhaltig mit politisch inkorrekten Ideen infizieren, die unsere selbsternannte Herrscherkaste nicht mehr loswird.

ich denke nicht das man das so Pauschal sagen könnte. Punkt-I würde schon einmal flach fallen da Drachen keine einfachen Wildtiere sind. Fall-II würde von der klassifizierung schon ehr hin kommen. Denn was hier vorläge wäre die Konfronttion mit einer anderen für die meisten Menschen unbekannten Lebensform welche ihnen Mental ebenbürtig ist. Wie die Menscheit mit einer derartigen Situation umgehen würde ist schwer zu sagen da es keinen Präzedenzfall gibt. Für die meisten wäre es wohl erst einmal ein gewaltiger shock, welcher ihr Welt und selbstbild stark ins wanken bringen könnte. Denn viele Menschen deffinieren sich immer noch dadurch das sie die einzigen höheren Lebensformen sind, und ihnen nichts gleich kähme. Vor allem für die Religiösen dürfte eine solche erkenntniss ein ziehmlicher schuss ins Kontor werden.

Menschen sind zum großen Teil schematiker. Sie können gut auf bekannte herrausforderungen reagieren. Und wenn einmal etwas Neues hinzukommt versucht man es aus dem Kontext des bekannten und gewohnten zu begreifen, und seine reaktionen dem entsprechend an zu passen. Aber was würde wohl Passieren wenn die Menscheit auf einmal mit etwas Konfrontiert würde, das nicht nur unbekannt wäre sondern vieleicht auch alles in Frage stellt was man über die Welt und deren Funktionsweise zu wissen glaubte?

Früher oder Später wird auch diese Zivilisation an einen Punkt kommen, wo ihre Seifenblase von einzigartigkeit und Kontrolle zerplatzen wird. Ab da wird man gezwungen sein sich und die Welt aus einer völlig neuen Perspektive zu sehen. Und das wird die Menscheit ebenso nachhaltig verändern wie die einsicht, das die Erde doch keine scheibe ist.




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« Antworten #164 am: 24.Mai.2012, 22:22:33 »

@ Dragon-in-sight:

Mit (1) meinte ich Einstufung aus der Sicht von Menschen - speziell solchen, die nicht vor Ort sind und die Verantwortung tragen, sich zu einer Entscheidung durchringen zu müssen.

"Präzedenzfall": hat es schon einige Male gegeben. Bisher hat das eher im Verborgenen stattgefunden, und nicht auf einem überlaufenen Platz in der Innenstadt. Eher privater Natur. Laut DisclosureProject aber auch auf oberster politischer Ebene. Resultat: "Paßt nicht in unsere Agenda." oder so ähnlich. D.h. im Klartext: kein Interesse an Freier Energie, neuen politischen Modellen, neuen Kapitalsystem, ..., die unsere verfranste Weltwirtschaft so dringen braucht.
Die Seifenblase ist also schon im Platzen begriffen, und man versucht es durch massig Klebeband zu bremsen. - Was nicht funktionieren wird.
Wenn die Auswärtigen eine solche Situation in die Öffentlichkeit tragen, weiß der Geier wie Rothschild, Morgan, Rockefeller und Konsorten darauf reagieren werden. Meines Erachtens: kurz angerannt, extrem gründlich, und letztlich voll daneben. Das Problem ist der Kollateralschaden, der in die Millionen (Tote) gehen könnte.

Ich denke, daß die Menschen so im großen und ganzen schon flexibel sind (wenn sie nicht unter Druck stehen!) und sich anpassen können. Aber bei solchen Veränderungsprozessen wird eben vieles verändert, auch Weltbilder, Machtstrukturen, ... - Was einige als Problem ansehen. -> "Klebeband".
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« Antworten #165 am: 25.Mai.2012, 12:31:21 »

Zitat
Ich denke, daß die Menschen so im großen und ganzen schon flexibel sind (wenn sie nicht unter Druck stehen!) und sich anpassen können. Aber bei solchen Veränderungsprozessen wird eben vieles verändert, auch Weltbilder, Machtstrukturen, ... - Was einige als Problem ansehen. -> "Klebeband".

Die veränderung wird es ganz sicher geben, und auch ohne einmischung von außen wird dieses Konstrukt irgendwann in sich zusammen brechen, es knackt und Bröselt ja jezt schon an allen enden. Die erkenntniss von außen würde den Prozess nur beschleunigen.
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Xeudus
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« Antworten #166 am: 17.Juni.2012, 15:25:32 »

Hm,

ich denke immer mal gerne daran zurück, bei welchem Thema/Gedanken man angefangen hat und wo man jetzt steht....
- Das nurmal als Denkanstoß -

Aber mal was andres. Ich weiß ja noch nicht genau, inwiefern man in diesem Forum das Thema der  Draconity und des Drachenseins ernst nimmt (soll nicht beleidigigent wirken). So möchte ich mal einen weiteren gedanken aufstellen:
Wie sehe die Beziehung zwischen einen Drachen und einen Menschen, der seien Draconity entdeckt hat und welche "nachgewiesen ist", aus. Als was würdet ihr das definieren und welchen Konflikt würdet ihr darin vermuten? ....

P.S. an die unter euch noch physisch existiernden Drachen:
Es wäre mir eine Ehre mich mit einem Bruder vergangener Zeiten zu treffen und zu unterhalten. So beneide ich euch darin, dass ihr immernoch den Duft wahrnehmen könnt. Denn ihr/dies sind die letzten, die den Unterschied - diesen kleinen feinen Unterschied, der zu zerbrechen droht, zwischen den Seiten/Lichtern zu erkennen.
« Letzte Änderung: 17.Juni.2012, 17:13:17 von Xeudus » Gespeichert
Akima
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« Antworten #167 am: 17.Juni.2012, 21:35:01 »

Zitat
Wie sehe die Beziehung zwischen einen Drachen und einen Menschen, der seien Draconity entdeckt hat und welche "nachgewiesen ist", aus. Als was würdet ihr das definieren und welchen Konflikt würdet ihr darin vermuten? ....
Solange Du bist, Bist Du, egal in Welcher Form und Welcher Hülle.
Konflikt zwischen Drache und Mensch?
Menschen existieren, Drachen nicht auf dieser Ebene.
Die NAW ist zwar für die, die es beherrschen jederzeit auffindbar und steht jedem offen für einen Besuch, dennoch wirst Du hier keine Physischen Drachen finden.
Du wirst hier zwar wenige alt Erwachte Drachen finden (20 Jahre und mehr erwacht), dennoch sind auch jene Physisch Menschlich und daher ist die Frage "Wie sieht es zwischen Mensch und Drache aus" nur etwas, was Du ewig und drei Tage diskutieren kannst, dennoch wird es immer Theorie bleiben.

Eine bitte habe ich an dich:
Stelle dich bitte hier im Forum vor und erzähle ein wenig von Dir.
In ein Forum zu kommen und gleich mit zu diskutieren, mag zwar schön sein, macht aber in meinen Augen einen sehr unhöflichen Eindruck, wenn man sich nicht vorgestellt hat.
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Cupropituvanso Draco
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« Antworten #168 am: 18.Juni.2012, 08:52:36 »

Denkt daran, hier geht es nicht um den Mensch als Feind, sondern um andere Feinde ... quasi ... steht in der Nahrungskette etwas über uns? Außer der Mensch...
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Xeudus
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« Antworten #169 am: 18.Juni.2012, 14:22:55 »

Hm, an Hand der letzten beiden Aussagen stellt sich mir die Frage: Wenn man als Drache nicht auf der selben Eeben wie der Mensch steht, wie können wir uns dann Gedanken über deren Feinde machen, während wir auf dieser eeben stehen? Wirkt irgendwie etwas naiv. Wobei ich mich glaube zu sehr in der Thematik verstricke ^^

P.S. Ich wusste es, dass mir jemand das an den Kopf wirft ^^ Ich wusste nur nicht wie bzw. was.. Aber ich kümmer mich gleich drumm, damit ihr wenigstens ungefähr wisst, welch seltsamer Typ ich bin.

Außerdem meinte ich die das mit phyischer Existenz nicht so, dass ich um einen Drachen, sowie er uns sein zu scheint, bete. Sondern eher nach einen, der sich dem anderem bewusst ist. Wobei sich dann die ganze Sache hier erledigt ^^
« Letzte Änderung: 18.Juni.2012, 16:27:09 von Xeudus » Gespeichert
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« Antworten #170 am: 21.Juni.2012, 12:48:31 »

ich weis bei uns Todesdrachen gibt es nur einen Feind der nehmt sich Lichtphönix, warum Todesdrachen und Lichtphönixe verfeindet sind ist schwer zuerklären Licht gegen Schatten ein ewiger Kampf um es einfach zuerklären, ähnlich wie Gott und Teufel sowas in der art.

in meiner Heimat gelten Todesdrachen und Lichtphönixe als "Gottheiten"
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« Antworten #171 am: 27.Juni.2012, 21:13:40 »

Feuer und Eis, Schwarz und Weiss,Licht und Dunkel, Diese dinge existieren nur in der ausprägung der Menschen aber vorralem sind es ansichten.

Meiner meinung nach sind die Menschen der Hauptfeind von uns Drachen.

Ich wür de mir zugern Frieden wünschen aber das wäre als würde ich mit meinen Worten  luft in gold Verwandeln.
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Vergiss niemals die vergangenheit.

Halte immer deine Versprechen auch wenn es bedeutet das du die du Liebst opfern musst.

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« Antworten #172 am: 06.Juli.2012, 23:30:37 »

Früher oder Später wird auch diese Zivilisation an einen Punkt kommen, wo ihre Seifenblase von einzigartigkeit und Kontrolle zerplatzen wird.

Vielleicht passiert das auf dem technischen Weg. Die Jagd nach Planeten ist zur Zeit das Thema in der Wissenschaft - mal abgesehen von "Gottesteilchen", "Allahteilchen" oder wie auch immer die Vielleicht-Entdeckung heissen soll xD
Jedenfalls ändert sich das Bild der Zivilisation schon dann, wenn es noch andere gibt, als die auf der Erde. Dann wird die grosse Frage sein, was dann passiert. Ob es in Harmonie abläuft oder das menschliche "Pimmelmessen" in seinen grotesken Formen wieder los geht.
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« Antworten #173 am: 07.Juli.2012, 10:05:27 »

Früher oder Später wird auch diese Zivilisation an einen Punkt kommen, wo ihre Seifenblase von einzigartigkeit und Kontrolle zerplatzen wird.

Vielleicht passiert das auf dem technischen Weg. Die Jagd nach Planeten ist zur Zeit das Thema in der Wissenschaft - mal abgesehen von "Gottesteilchen", "Allahteilchen" oder wie auch immer die Vielleicht-Entdeckung heissen soll xD
Jedenfalls ändert sich das Bild der Zivilisation schon dann, wenn es noch andere gibt, als die auf der Erde. Dann wird die grosse Frage sein, was dann passiert. Ob es in Harmonie abläuft oder das menschliche "Pimmelmessen" in seinen grotesken Formen wieder los geht.

Der Mensch hat seinen derzeitigen Platz auf Erden nicht durch Harmonie erlangt. Ich werde den Eindruck nicht los, dass zumindest die Menschen mit den nötigen Mitteln stetig bestrebt sind, alles und jeden zu dominieren und irgendwie seinen Stempel aufzudrücken. Viele meiner Vorredner haben dies schon angesprochen und zum Teil auch gründlich erörtert.
Völker die in Harmonie mit der Natur und anderen Wesen lebten, wurden schon weit zurückgedrängt. Was aber nicht ausschließt, das diese Völker untereinander übersteigerte Revierstreitigkeiten ausgefochten haben.

Ich bin der Ansicht, das sich der Mensch selbst nicht weitreichend weiterentwickeln kann, um endlich über seinen Schatten springen zu können, ohne nicht mehr Mensch zu sein. Damit alle eine andere  „nichtmenschliche Zivilisation“ oder Wesen mit der geistigen Leistungsfähigkeit auf mindestens ebenbürtigen Niveau, ob auf Erden oder nicht, tolerieren und ausnahmslos friedlich begegnen zu können. Man darf nicht vergessen, das auch die anderen Wesen den „Existenzkampf in der Evolution“ für sich entscheiden haben und das sicher nicht nur mit friedlichen Mitteln. Diese müssen ebenso bereit für eine friedliche Koexistenz sein. Die einzige dauerhafte friedliche Lösung in der Natur, die ich kenne, ist die Symbiose, die wiederum beinhaltet aber auch sehr große Gefahren und vor allem ungeheure Abhängigkeiten.



Ich habe mal das gesamte Thema überflogen, es wurde über die natürliche Feinde der Drachen *schaudert es bei dem Gedanken erneut*, über Krankheiten, Macht und über sich gemachte Feinde, diskutiert, sowie wurde auf dem, zum Teil schon fast klischeehaften, Verhältnis zwischen Drachen und Mensch herum gekaut. Dabei ist mir eine Frage in den Sinn gekommen.

Ist manch ein Drache sich nicht selbst oft sein eigener größter Feind?
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...Vertrauen, ist der größte Schatz den ein Drachen hüten kann...
...Menschen nehmen nur dann die klügste Lösung, wenn alle anderen ausgeschöpft sind...
...Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null. Und das nennen sie ihren Standpunkt....
...man muss nicht immer den selben Standpunkt vertreten, niemand kann einen davor bewaren ... klüger zuwerden...
...Streite niemals mit einem Idioten - zuerst zieht er Dich auf sein Niveau herab und dann schlägt er Dich mit seiner Erfahrung!!!...
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« Antworten #174 am: 07.Juli.2012, 14:28:04 »

Um in der Hinsicht nochmal auf den Menschen eingehen zu können:

"Symbiose im Sinne des Menschen mit der Natur" wird es nie geben, da sich der Mensch in dem Moment durch die Abhängigkeit von anderen Menschen bedroht fühlt...- und so wird aus der Wirklichkeit ein Traum
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« Antworten #175 am: 07.Juli.2012, 19:59:41 »

@ Ariguseli:

Ist manch ein Drache sich nicht selbst oft sein eigener größter Feind?
Ich denke, daß der Spruch am besten auf den Menschen zutrifft, und wir alle hier sind zumindest zum Teil menschlich - und in dieser Kultur aufgewachsen. Von daher vermute ich, daß sich diese Perspektive verändern würde, wenn ein paar von uns ihre (psychische) Menschlichkeit wegräumen würden, und man dann deren Verhalten als Basis verwendet. Ok, recht hypothetisch, aber wenn man Drachen untersuchen will, muß man sich aller Kontaminationen bewußt sein, und sie aus der Bewertung ausräumen.


@ Xeudus:
Um in der Hinsicht nochmal auf den Menschen eingehen zu können:

"Symbiose im Sinne des Menschen mit der Natur" wird es nie geben, da sich der Mensch in dem Moment durch die Abhängigkeit von anderen Menschen bedroht fühlt...- und so wird aus der Wirklichkeit ein Traum
Dieses Verhalten ist durch kulturelle Konditionierung erzeugt, nicht durch die Spezies / DNA vorgegeben. Offenbar gibt es Spezies, die dem irdischen Menschen zum Verwechseln ähnlich sehen, und trotzdem in Harmonie miteinander und ihrer Umgebung leben können. Fraglich ist, in wieweit hierbei Konditionierung durch die jeweiligen Vorleben eine Rolle spielen. Der zentrale Punkt ist doch: wie kann man dieses kranke Verhalten beheben?
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« Antworten #176 am: 07.Juli.2012, 20:11:29 »

Ich denke, daß der Spruch am besten auf den Menschen zutrifft, und wir alle hier sind zumindest zum Teil menschlich - und in dieser Kultur aufgewachsen. Von daher vermute ich, daß sich diese Perspektive verändern würde, wenn ein paar von uns ihre (psychische) Menschlichkeit wegräumen würden, und man dann deren Verhalten als Basis verwendet. Ok, recht hypothetisch, aber wenn man Drachen untersuchen will, muß man sich aller Kontaminationen bewußt sein, und sie aus der Bewertung ausräumen.
Hm, ich denke es dürfte ein Ding der Unmöglichkeit sein unser physisches öff. Sein abzulegen bzw. in dem Moment zur Seite zu räumen. Selbst die, die sich (ob nun Drachenseele, .... oder nicht) von allem abuzulösen versuchen (siehe z.B. Buddhismus) schaffen es auf diese Weise nicht, was zwangsweise zur Meinung führt, dass der Mensch sich durch den Versuch sich zu lösen, nur noch mehr in sich als Mensch "hineinsteigert". (bloße Theorie, die nicht unbedingt mit mir zu identifizieren ist)

Dieses Verhalten ist durch kulturelle Konditionierung erzeugt, nicht durch die Spezies / DNA vorgegeben. Offenbar gibt es Spezies, die dem irdischen Menschen zum Verwechseln ähnlich sehen, und trotzdem in Harmonie miteinander und ihrer Umgebung leben können. Fraglich ist, in wieweit hierbei Konditionierung durch die jeweiligen Vorleben eine Rolle spielen. Der zentrale Punkt ist doch: wie kann man dieses kranke Verhalten beheben?
Wie wahr... So führte unser Versuch zu Verstehen in die Richtung der "Unwissenheit" und Ignoranz gegenüber anderen und unser selbst.

Ich denke dieses Problem lässt sich nur lösen, wenn die Menschen endlich wieder einander vertrauen können und sich auch von dem, was die Welt ständig aufwühlt (Poitik, Wirtschaft, Konflikte,....) lösen können bzw. ihren "Ausgangspunkt mal auf neutral schlaten". Denn nur so findet man den Weg zurück- ein Weg, den wir seit bald Jahrtausenden gehen und als unseren und richtigen ansahen. Überlegt mal, wie lange es dauern würde, bei heutiger Sicht der Welt/Dinge des Menschen (lässt sich pos. und neg. interpretieren) einen solchen Weg zurück zu laufen und selbst dann ständen wir erst wieder bei 0- wären nicht weiter gekommen. Genau dies wollen ja "die da oben" und auch leider ein großer Teil der "Menge" nicht... Also?

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« Antworten #177 am: 07.Juli.2012, 20:36:12 »

@ Xeudus:

1.) Ich meinte damit nicht "komplett beiseite zu treten", sondern nur den Menschen mal "außen vor zu lassen". Wenn man versucht, sich komplett aus dieser Realität "abzuseilen", kann das nur gutgehen solange man in tiefer Trance ist. Sobald man "die Augen wieder öffnet", greifen diverse Reaktionsmuster - wenn dann da nichts ist, was reagieren kann, springt die Hardware wieder ein, also der Mensch. Für ein Experiment wie skizziert darf man nicht alles abräumen, sondern muß eine Facette (also zBsp. den Drachen) stehen lassen, und ihn reagieren lassen, und seis erstmal nur ein paar Sekunden - nein, bitte nicht aus dem Fenster springen - einfach die Emotionen laufen lassen und beobachten. Dabei muß man sich bewußt sein, daß das menschliche Unterbewußtsein dazwischen brabbelt - also permanent erkennen / sortieren / aufräumen.

2.) Ein guter Teil des Weges ist gemacht, wenn sich die große Masse bewußt wird, daß sie zu diesem blödsinnigen Verhalten motiviert wird, um damit anderen - fremden - Interessen zu dienen.
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« Antworten #178 am: 08.Juli.2012, 08:15:12 »

1.) Okey, verstehe, was du meinst. Allerdings stellt sich mir da die Frage, ob das wirklich praktisch Umsetzbar ist und falls wirklich, dann sind es wohl leider nur wenige.. vorerst(?)

2.) Stimmt auch wieder. Aber sei mal ehrlich: Würdest du sagen, dass der Mensch momentan auf "Die Erleuchtung zufährt"? Zwar hat Er gewisse neue Ansichten kennengelernt und bearbeitet alles breiter im allgemeinen, aber naja...
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« Antworten #179 am: 08.Juli.2012, 16:59:33 »

Rlohdaen, das was du "Beschreibst", ist ganz einfache Kontaktaufnahme.
Durchaus praktizierbar, aber 80% wird es kaum hinbekommen.
Wenn Materie, Geist und Wille nicht im Einklang schwingen, wird wenig bei rauskommen.
Dazu, kann sowas stark nach hinten losgehen.

Dennoch ein kleiner Tipp:
Ihr Beiden rast mittlerweile mehr als nur am Thema vorbei.
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