Neferion
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« Antworten #20 am: 19.April.2006, 07:56:29 » |
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sind doch nur alees menschen .obgleich es mein "menschlicher vater" ist ... ich war nicht mal besonders traurig als meine mutter gestorben ist warum? frag mich nicht....das einzigste wovor ich angst habe ist das es tyrania ist die ich mit meinem tod zurück lassen müsste...
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Vergiss niemals die vergangenheit.
Halte immer deine Versprechen auch wenn es bedeutet das du die du Liebst opfern musst.
Neferion
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Astirith
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« Antworten #21 am: 23.April.2006, 14:30:18 » |
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Hmm dann würd ich sagen dass du darüber nachdenken solltest...wegen Tyrania
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Weisser Drache
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« Antworten #22 am: 24.Mai.2006, 01:27:32 » |
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Neferion, deine Worte sind mir sehr bekannt.
Der Tot? Angst? Nein, Erlösung! Menschsein? Eine Bestrafung, widerlich...
Doch man lernt dazu. Meine jugendliche Naivität hatte mich geprägt. Es erscheint viel neu, altes zerrinnt. Meine emotionale Unabhähigkeit von schlimmen Ereignissen, der Tot eines Freundes oder der Verlust eines Angehörigen, keine Angst vor dem eigenen Tot - all das ist mir erhalten geblieben.
Doch nun kommt das was sich geändert hat. In meiner Philosophie, welche dem Nihilismus unterlegen war und alles in Abrede stellte, nichts in seiner Existenz anerkennt und alles in Luft auflöst wurde es an einem Punkt an der Zeit, an welcher die Auflösung auch meines Ich's began und auch nie aufhörte. So began aber zeitgleich auch die Suche nach einer neuen Idee, etwas, was dem Leben zwar keinen Sinn, aber wenigstens einen Grund gab.
Diese fand ich in der Recherche in mir selbst. Das Mensch sein, der Weg eines jeden von uns, mag seine Irrwege, seine Qualen und sein Leid besitzen. Doch betrachtet man die Welt aus einer nihilistischen Sichtweise so kann man doch opportunistisch Leben, opportunistisch vor sich selbst und seiner Moral und Ethik. Ein Mensche, welchen man an sich emotional gebunden hat und an welchen man gebunden ist, kann einem die Freuden bescheren, welche beschert werden können. Doch sein Ableben kann wieder unter das Licht des Nihilismus fallen und uns davon abhalten unglücklich zu werden. Wir können uns der Sache bewusst werden, wir verdrängen sie nicht und das ist essentiell.
Das Menschsein ist das einzige, was uns bleibt, der Tot, ist lange, unendlich lange. Neferion, was erwartest du vom Tot? Er kann dir nichts geben, nicht die Mystik des Menschseins erklären, er ist allemal eine Flucht vor dir Selbst und deinen Problemen und deinem eigenen Unterbewusstsein. Allein die Neugierde würde mich niemals nach dem Tot sehnen lassen, da jeder Tag etwas neues bringt, wenn man ihm die Chance dazu lässt und auch der Schmerz, das Leid, welches er einem bringt ist kein Argument für den Tot, denn solange du nicht an ein Leben nach dem Tot glaubst, ist der Tot nichts interessantes.
Und dein ebentueller Glaube(!!) an ein Leben nach dem Tot sollte dich nicht dazu bringen, dein jetziges Leben halbherzig zu führen, denn ein Leben nach dem Tot ist eine Hypothese. Du könntest auch sterben ohne zweite chance. In meinen Augen solltest du lernen, mit deinen Problemen klar zu kommen ohne metaphysische Krücken zum Gehen zu verwenden.
Das Leben bietet so viel und wahre Freiheit, bedeutet es, dass zu erkennen. Ich könnte Ewig weiter sinnieren, will aber im Zuge des Leseflusses und auch des Zeitverbrauchs an dieser Stelle beenden.
Greetz Der weisse Drache
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Neferion
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« Antworten #23 am: 24.Mai.2006, 12:49:08 » |
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zur zeit habe ich begriffen das das leben doch ganz interessant ist und ich werde mich auch ned tötet ...weil wenn man daran denkt was man alles noch erreichen kann egal ob was positives oder destruktives hängt noch immer von mir ab ....
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Vergiss niemals die vergangenheit.
Halte immer deine Versprechen auch wenn es bedeutet das du die du Liebst opfern musst.
Neferion
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Weisser Drache
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« Antworten #24 am: 24.Mai.2006, 17:42:13 » |
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Letztlich ist es egal, sofern man, wie ich, ein Anhänger des Determinismus ist.
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Mendox
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« Antworten #25 am: 26.Mai.2006, 13:16:37 » |
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Kannst du auch verständlicher schreiben oder willst du dass man dich für intelligent hält, wenn du immer mit diesen -ismen anfängst??
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Aal kogaan los ved zeymah mahfaeraak...Wie im Mantel tief geborgen, fühl ich mich in schwarzen Schwingen, werde niemals mich mehr Sorgen, lass mich nie mehr nieder ringen. (Auszug aus einem Gedicht von Marion Beier)
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Weisser Drache
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« Antworten #26 am: 26.Mai.2006, 13:48:06 » |
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Verzeih' mir Mendox. Ist für mich üblich mich so zu Artiku...Auszudrücken. Sind für uns in der Oberstufe normale Begriffe.
Determinismus - aus de.wikipedia.org Determinismus (von lateinisch: determinare abgrenzen, bestimmen) ist eine philosophische Denkrichtung und zusammen mit seinem Gegenstück, dem Indeterminismus, ein wesentliches Grundelement zur Herausbildung eines konsistenten Weltbildes. Er geht davon aus, alle Ereignisse liefen nach feststehenden Gesetzen ab und seien durch diese vollständig bestimmt bzw. determiniert. Deterministen sind also der Auffassung, dass bei bekannten Naturgesetzen und dem vollständig bekannten Zustand eines Systems, der weitere Ablauf aller Ereignisse prinzipiell vorherbestimmt ist und folglich weder ein echter Zufall, noch Wunder bzw. ähnliche nicht-physische Phänomene existieren. Dies kann, muss jedoch nicht, eine Berechenbarkeit des Systems zur Folge haben, was unter anderem dessen Vorhersagbarkeit beeinflusst. Es gibt verschiedene Varianten des Determinismus, die mehr oder minder streng die Vorherbestimmtheit aller Ereignisse voraussetzen. Beispielsweise hängt dies davon ab, ob mit dem betrachteten System nur ein Teil des Universums oder das Universum als Ganzes gemeint ist. Auch spielen weitere Postulate wie beispielsweise die Existenz eines Schöpfers bzw. Gottes eine Rolle, wobei jedoch teilweise die Gefahr zirkulärer Logik durch sich lediglich gegenseitig rechtfertigende Postulate besteht.
Wenn man sich mit Philosophie beschäftigt fällt man nunmal über eine gewisse Fachtermini und gewöhnt sich auch an diese anzuwenden, weil es zum einen die Kommunikation erleichtert und nicht immer eine Umschreibung nötig ist(s.o.).
Nein, ich kann hier auch rein umgangssprachlich Schreiben, aber wenn wir doch schon die Textform vor uns haben, so sollte man das doch nutzen.
Hinzuzufügen sei jedoch noch, dass Intelligenz, nichts mit Wissen zutun hat, man täuscht höchstens die Dummen.
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Mendox
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« Antworten #27 am: 26.Mai.2006, 15:27:50 » |
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Verzeih' mir Mendox. Ist für mich üblich mich so zu Artiku...Auszudrücken. Sind für uns in der Oberstufe normale Begriffe.
Hinzuzufügen sei jedoch noch, dass Intelligenz, nichts mit Wissen zutun hat, man täuscht höchstens die Dummen. 1. brauchst du nicht gleich so überheblich zu werden und verarschen brauchst mich schon gar nicht und 2. scheinst du sowieso vorzuhaben die weniger Wissenden zu täuschen. Vielen herzlichen Dank du Oberstufenherzchen
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Weisser Drache
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« Antworten #28 am: 26.Mai.2006, 15:58:21 » |
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Erstens war es nicht meine Absicht, dich in irgendeiner Form "verarschen" zu wollen, liegt auch nicht in meiner natur, das hätte ich, wenn ich das vorgehehabt hätte, subtiler versucht.
Wollte dir lediglich erklären, dasss es keie Arroganz meinerseits ist, sondern lediglich auf Gewohnheit zurückzuführen ist.
Die weniger Wissenden zu täuschen?<ironie><arroganz>Nein, das habe ich nicht nötig , es ist nicht notwendig denjenigen etwas zu beweisen.</arroganz></ironie>
Und deinen Sarkasmus, darfst du getrost behalten.
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Mendox
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« Antworten #29 am: 26.Mai.2006, 16:00:36 » |
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Wer wird denn gleich böse werden? Es war lediglich ein Hinweis...
Damit wäre unsere Konversation beendet.
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Weisser Drache
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« Antworten #30 am: 26.Mai.2006, 16:02:33 » |
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Auch eine Möglichkeit, mir den Miesepeter zuschieben und dann die Konversation beenden. Nun, belassen wir es dabei.
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